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ich meinte bei der verkündung ihrer spende :wink:

Bei ner 100€ Spende macht es ja auch nicht wirklich Sinn sowas zu bekommen und der Verwaltungsaufwand wäre riesig. Oder will man nen Beleg für die 1000 Nägel die damit gekauft wurden?

Weil das Kleingedruckte niemanden interessiert (außer dir).

warum soll der 100€ spender der organisation mehr vertrauen, dass die gespendete summe nicht veruntreut wird als der millionär?

scheinbar ja auch die spender :wink:

Die Spender müssen es aber nicht öffentlich machen um es selbst zu erfahren :rofl:

Er kann es ja verlangen aber da seine Spende weniger Bedeutung hat wird es halt untergehen. Zu 100% fair ist es sicher nicht aber geht in meinen Augen logistisch gar nicht anders.

Bekommen die auch so eine Plakette auf dem Name und Geldbetrag draufstehen?
Und ab welcher Gesamtsumme wird man eigentlich in eines der Buntgläser verewigt? :kappa:
Aber mal Spaß beiseite, die Leute die leise und ohne Bedingungen gespendet haben haben meinen Respekt.

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doch: jeder vertraut der organisation soweit, dass er einfach keine bedingungen für seine spende aufstellt.

disclaimer: ich halte spenden generell für ein absolut untaugliches mittel der projektförderung. denn du legst die entscheidungshoheit darüber, welches projekt förderungswürdig ist, aus den händen der gesellschaft in die hände der wenigen die spenden.

this.

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Aber was wäre die Alternative? Das sie einfach nicht spenden wenn sie es ohne Nachweis nicht machen wollen? Hilft dann doch auch niemandem weiter.

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warum spendet man und kündigt das groß öffentlich an? weil man sich einen gewaltigen imagegewinn erhofft. wenn man diese spende dann zurückzieht generiert man jedoch einen noch viel größeren imageverlust. diejenigen, die nur spenden um dem projekt zu helfen sind hier gar nicht betroffen.

Es hat aber niemand seine Spende zurückgezogen.
Und sollte das irgendwann passieren wird es sicher auch eine entsprechende Diskussion über die Projektführung geben, da streiten sich die Experten ja jetzt schon.

Ich gebe dir ausnahmsweise recht. Auch wenn es schwer fällt. :smile:

wir drehen uns hier im kreis. ich kritisiere nicht, dass sie eventuell ihre spende nicht realisieren. ich kritisiere, dass sie auf basis ihrer spende (nachträglich) bedingungen und zusatzleistung definieren, die sie erwarten.

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Der kleine Spender kann das genauso verlangen. Ob er das dann bekommt oder ob die Organisation sagt dass der Aufwand so groß ist dass von der Spende kaum was übrig ist ist dann die andere (berechtigte) Frage.

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also sind manche gleicher als andere, wie ich ja ursprünglich schonmal sagte :wink:

Und ich sage dir nochmal, dass das bei derartigen Summen ganz normal und erwartbar ist.

Nö. Jeder hat das gleiche Recht einen Beleg zu verlangen oder dann eben nicht zu spenden.

kückenschreddern ist auch völlig normal, nach deiner logik also nicht kritisierbar? :wink:

aber nicht jeder bekommt ihn :slight_smile:

Man kann alles kritisieren nur manchmal ergibt es mehr und manchmal weniger sinn.

Wenn ich dir sage ich gebe dir 100€, aber nur unter Bedingungen die dich am Ende 100€ kosten, nimmst du das doch auch nicht an. Wenn ich aber sage ich gebe dir ne Million zu den gleichen Bedingungen machst du es. Wo ist da jetzt die Ungleichheit? Das ist einfach nur vernünftig.

Warum sollten sie spenden annehmen bei denen am Ende nur Arbeit rauskommt aber kein Geld? Da verlieren einfach nur alle.

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