Du weißt schon, dass der Titel Prof. in Österreich vom Bundespräsidenten vergeben wird, für besondere wissenschaftliche oder künstlerische Verdienste bzw. Lehrer? - Universitätsprofessoren sind deswegen Univ.-Prof.
Die Bezeichnung „Professor“ (ohne das vorgestellte „Universitäts-“) existiert in Österreich zudem außerhalb der Sphäre der Hochschulen und Universitäten, und zwar einerseits als Berufstitel sowie anderseits an höheren Schulen als Amtstitel für beamtete Lehrer bzw. Verwendungsbezeichnung für nichtbeamtete Lehrer.
Bewerbung für die nichtuniversitäre Berufung als Professor in angewandtem Chaos ist draußen
Von uns aus der Firma ist ein Herr mit Master und DR nach Österreich zu einem Kongress gefahren und hat sich dort nur als Herr Xy angemeldet und bekamm dann eben auch so ein Namenskärtchen.
Und Um ihn rum die ganzen lustigen Össi Fantasietitel
Sieh dir das Begräbnis der letzten kaiserin österreichs (und königin ungarns und diverses anderes) an. Sie wurde zwar 1919 abgesetzt, ist aber 1989 verstorben. Daher gibt es filmaufnahmen. Dann weißt du woher das kommt. Vom adel.
Doch ich habe das verstanden !? Dass Adelstitel nach der Kaiserzeit alle abgeschafft wurden zum Beispiel war mir auch bekannt. Ich habe mich lediglich auf Addearhearts Aussage, dass Menschen für besondere wissenschaftliche Leistungen den Prof-Titel bekommen, bezogen und den möglichen wissenschaftlichen Hintergrund geliefert. Wenn das nicht so ist, sondern nur Lehrer Professoren sein dürfen, dann regel das mit ihm
Professor/Professorin (Abkürzung: Prof. ): für Personen, die auf dem Gebiet der Erwachsenenbildung, der Kunst, der Volkskultur und des Musealen Sammelns tätig sind sowie für Personen, die im Bereich der Wissenschaft tätig sind. Typische Anwendungsfälle: Angehörige führender Orchester (Wiener Philharmoniker, Wiener Symphoniker usw.), Präsidenten von bedeutenden wissenschaftlichen oder kulturellen Vereinigungen, Instituten usw. (hier ist ein positives Gutachten der entsprechenden Universität entscheidend), Journalisten, Literaten.
Als Präsidentin des Team Chaos-Fanclubs Österreichs würde Kraehe sowohl den kulturellen wie auch den wissenschaftlichen Aspekt erfüllen können. Wenn man beide Augen zudrückt.
Ja Schweden seit dem 1. Juli. Also Biergarten eine Qualmen ist da nimmer. Da musst aber generell aufpassen wo du noch rauchen darfst. An Bushaltestellen, Taxiständen oder vor normalen Geschäften darfst überall nicht mehr rauchen und die Ladenbesitzer dürfen auch keine Aschenbecher aufstellen, weil sie dafür Haftbar gemacht werden.
Einige gibt es schon, da viele selbst damals wo das Nichtraucher Gesetz gekippt wurde trotzdem rauchfrei geblieben sind, da es so oder so wieder kommt (was ja jetzt ab 01.11.2019 der fall ist in Österreich). Ich bin Raucher und Kellner und begrüße es, das man in geschlossenen Räumen nicht mehr rauchen darf. So weit wie in Schweden mit den Gastgärten sollte man aber nicht gehen
Nein, wären sie nicht. Ich weiß nicht, wo du herkommst, aber ich kenne genügend Strecken, da wäre ich über die Autobahn selbst mit 80km/h noch bedeutend schneller am Ziel als mit 100 über die Land- und Bundesstraßen.
Nee, ziemlich einfaches Thema. Das ist das OK-Zeichen, was so zum Beispiel in diversen no-verbalen Kommunikationen verwendet wird. Zum Beispiel beim Tauchen. Und klar haben sich die Rechten bewusst das Zeichen ausgesucht, weil man damit die Linken, die auf diesen Trollversuch anspringen, am besten lächerlich machen kann. Kein Mensch, der sich nur so nebenbei mit Politik beschäftigt nimmt jemanden ernst, der einem dieses Zeichen als „Nazi-Symbol“ verkaufen will. Das ist genau der Sinn dahinter und die Linken spielen offensichtlich liebend gerne mit.
Naja im flachen Norden oder in der Po Ebene in Italien zum Beispiel gibt es niederrangige Bundesstraßen, Landstraßen wie auch immer die nach Land genannt sind, die einfach parallel straight gerade neben der Autobahn verlaufen, da keine Berge oder Hügel im Weg sind.
Das mag sein, dann ist seine Aussage aber trotzdem Quatsch, denn das gilt ja nicht für ganz Deutschland. Zudem hat die Autobahn ja noch den Vorteil, dass sie immer beidseitig mehrspurig ist.
Von Dresden nach Berlin braucht man ohne Autobahn über 3,5 Stunden. Über die Autobahn schafft man es (aktuell und damit natürlich ohne allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung) in etwa 2 Stunden.
Passiert auf der Strecke nicht so häufig. Kann natürlich immer sein, aber auf den Land- und Bundesstraßen kann es ja auch zu einem Unfall kommen und sich stauen. Da hat man dann sicherlich streckenweise bessere Möglichkeiten, das Ganze zu umfahren. Ich glaube jedenfalls nicht, dass die Autobahnen signifikant weniger genutzt werden würden, wenn man eine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung von bspw. 100km/h einführen würde. Dafür überwiegen die Vorteile der Autobahn zu sehr.