Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt

Seit dem ich 5 bin spiele ich Videospiele und die auf dem C64 waren richtig schwierig, da habe ich ständig verloren. Kam irgendwie damit klar, auch bei Interkarate gegen meine Brüder den kürzeren zu ziehen. Verlieren sollte man schon früh lernen.

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Aber schon in dem Video was ich verlinkt habe, ging es um 5 bis 8 Jahre.

Das finde ich zb das wo ich sage, das sollte ein Kind mit 5 oder älter auch ohne Eltern bzw. mit einer anderen Bezugsperson schaffen.

Hab ich nicht angeschaut, sorry das hätte einiges vereinfacht :smiley: Mit 5 macht man auch selten noch ElKiTu. Das geht ja eher in verschiedenen Ausprägungsformen von 2-4 oder so. Also das auch die Alterseinstufung der Angebote die ich hier so gefunden habe :wink:

Aber wer sind wir Kindern zu unterstellen, sie müssen harte Altersbedingungen erfüllen :smiley: Es kommt ja doch dann meist anders und gibt Ausnahmen ^^

Das geht doch heutzutage nicht mehr. Guck doch nur wie traumatisiert unsere Generation deshalb ist, das darf sich niemals wiederholen.

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Aber mit Mitmenschen, die sich dann noch freuen oder extra gemein zu dir sind, wird es halt dann nochmal herausfordernder, aber kommt natürlich immer auf die Entwicklunsstufe des Kinds an

Ich kenn das bis zum Vorschulalter auch mit Eltern, aber auch schon ohne ab 4 Jahre.

Kinder müssen aber auch Frust lernen, sollen auch mal heulen… normal. :man_shrugging:

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Ja wie gesagt was ich so finde ist 1-4,2-4,2-5,2-6 oder so :smiley: Muss auch auf das Kind achten, man stellt ja schnell fest ob es (noch) was für es ist :smiley:

Ich kenne inzwischen Eltern, da dürfen ihre Kinder keine Disney- oder andere Klassiker mehr schauen, weil da der Vater von Simba stirbt oder diese Szene zu furchteinflößend sein könnte, etc. (Bambis Mutter …)

Der Nostalgic Gamer hat das mal gut zusammengefasst: diese Klassiker waren vielleicht traumatisierend, halfen uns auch diese Emotionen zu begreifen und zu verstehen. Und da niemand sagen kann, wann wie wieso weshalb warum … muss man Kinder davor schützen?

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Weil man dann ja ein schlechter Vater/Mutter wäre, wenn das Kind mal weint :smiley: Macht sich net so gut auf dem Instagram Profil ^^

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Eine Ex von mir hatte wegen Bambi einen Knacks. Weil sie geweint hat als die Mutter stirbt hat ihre Muter einen Hasen aus dem Stall geholt und vor ihr den Hals umgedreht. :grimacing:

Ok, mehr wegen der Mutter aber der Film war der Auslöser :stuck_out_tongue:

Meinste nicht die Kinder wissen trotzdem wer gewonnen und verloren hat weil sie es bei anderen Spielen sehen und selbst mitzählen?

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Alter, die Geschichten über deine Exfreundinnen machen mir manchmal Angst.

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Die Schwester meiner Oma hat regelmäßig uns im Sommer regelmäßig die Hasen auf ihrem Bauernhof füttern lassen - am letzten Tag des Urlaubs machte sie Hasenbraten. War einmal ein Schock - aber that’s life.

Ansonsten:

Das wollte ich gerade noch sagen, nur weil das Kind weint, heißt das nicht, dass man es misshandelt… Und das ist schon echt grenzwertig… WOW

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Ich hab auch schon als Kleinkind beim Hasenschlachten geholfen. Glaub das kommt auf den Kontext drauf an wie man an so etwas herangeführt wird. Wenn du schon emotional aufgewühlt bist ist es vermutlich weniger Sinnvoll als wenn du bei einer normalen Schlachtung dabei bist und weißt warum es passiert. ^^

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Also laut bekannten Sportpädagogen, übertragen erstaunlich viele dieses Gewinnen müssen nicht auf zb Fußball, solange es ihnen nicht genau gesagt. Da wird sich über die Tore gefreut, aber das jetzt nun einer gewonnen hat weil sie mehr haben, kommt erst später.

Jup, da wusste ich dann warum sie ist wie sie ist und konnte vieles eher verstehen und nachvollziehen. Zum Glück hab ich ihre Mutter nie kennen gelernt. ^^

Erlebe ich häufiger im Kindergarten-Fußball - da dribbelt der eine auf das Tor zu und bemerkt gar nicht, dass es das eigene ist. Ist ja auch egal, die Kids sollen Freude am Spiel haben.

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In dem Alter schauen sie ja aber auch schon spiele der Bundesliga und werden es logischerweise erklärt bekommen warum jetzt die eine Mannschaft am Ende traurig und die andere glücklich ist.