Ich habe es letztes Jahr als 18:6 gemacht und zusammen mit Sport auch über 10kg abgenommen.
Hängt ja immer auch davon ab, wie man es in den Tag einbauen kann.
Im Grunde ist es ja auch eine Art Diät. Du kannst bzw. willst in den 4/6/8 (wie auch immer) Stunden weniger essen, als wenn du dir erlaubst über den ganzen Tag verteilt zu essen. Und in den restlichen Stunden gibst du deinem Körper Zeit besser zu verdauen. Ob du nun 20:4 oder 16:8 machst, spielt eher eine kleine Rolle, m.M.n. sogar gar keine.
Es macht aber natürlich keinen Sinn, dir in dem “Essensintervall” alles reinzuknallen, was du vorher über den ganzen Tag gegessen hast.
mache ich bewusst auch seit etwa einem jahr.
nehme es aber nicht immer so genau, d.h. es können auch mal nur 14 stunden fasten dazwischen sein oder auch mal von einem auf den anderen tag noch weniger.
allerdings muss ich dazu sagen, dass es mir auch liegt, da ich morgens eigentlich nie wirklich hunger habe und eh nicht nach dem aufstehen gleich was essen kann.
unbewusst mache ich also schon super lange intervall fasten, weil das einfach in meiner natur liegt.
zum abnehmen und jetzt gewicht halten muss ich aber trotzdem auf meine kalorienbilanz achten. das intervall-fasten kann das bei mir nicht ersetzen.
ich würde es ingesamt auch weniger wegen des gewichtsverlust machen – hätte ich vielleicht noch dazuschreiben sollen --, sondern wegen der anderen positiven effekte, die von @ Michelue und in dem artikel genannt werden wie bessere verdauung, reduzierung entzündlicher prozesse durch das fasten etc. habt ihr denn diesbzgl. eine veränderung gemerkt?
Mein Freund macht das seit über einem Jahr und ist auch überzeugt davon. Hat abgenommen und kann quasi in den 4 Std wo er isst, alles reinpfeffern worauf er Lust hat, ohne zuzulegen. Da man mengenmäßig auch einfach nicht soviel schafft auf einmal (Corona und Home Office bedingt aktuell aber eher weniger konsequent.
Ich persönlich schaff es nicht, muss Mittags was essen sonst werde ich ein Drache. Aber Frühstück hab ich gestrichen und Abends nicht mehr zu spät noch was essen. Ich hab bei mir gemerkt, dass meine Verdauung besser geworden ist und da war/bin ich immer recht empfindlich.
bezüglich verdauung oder entzündungsprozessen kann ich nichts sagen, da habe ich weder positive noch negative erfahrungen gemacht, hatte aber auch kein leiden diesbezüglich.
was mir aufgefallen ist: ich bin nach dem essen jetzt ausgesprochen müde. also die erste mahlzeit am tag („frühstück“ bzw. mittag) gestalte ich dementsprechend leicht oder so spät bzw. in einer solchen umgebung, dass ich danach etwa 30 minuten mittagsschläfchen halten kann.
danach bin ich aber wieder voll fit und leistungsfähig.
morgens/vormittags vor der ersten mahlzeit bin ich aber im allgemeinen am leistungsfähigsten und kann am konzentriertesten arbeiten.
abends nach der letzten mahlzeit bin ich dementsprechend müde, dass ich gut ins bett gehen kann. das hilft bei meinen einschlafstörungen.
süßigkeiten / kurzkettige kohlenhydrate führen bei mir auffallend stark zu heißhunger-attacken nach relativ kurzer zeit (wenige stunden).
sodass ich solche nahrungsmittel jetzt nur noch zwischen oder zu meinen beiden mahlzeiten des tages zu mir nehme. das hilft mir zudem, das naschen einzuschränken 
Ist sehr gut, es macht einen gesünder, aber dient nicht direkt zum abnehmen. Kann von mir selbst sagen das mein persönliches körpergefühl sich stark verbessert wenn ich im 16/8 intervall esse.
Kenne das von meinem vater der das auch gemacht hat, bei dem haben sich direkt sämtliche blutwerte verbessert und viele hautprobleme die er hatte gelöst. Es ist eine umstellung aber gut machbar und schränkt nicht zu sehr ein, man kann es mal probieren und wenn man merkt es geht einem besser sollte mans beibehalten
finde ich interssant, dass das so viele machen
vielen dank für die berichte 
ich mach das quasi schon immer, nie der Frühstücker gewesen, erst so 3h nach Aufstehen hunger und später als 20 Uhr kann ich auch nicht so viel essen. Aber leider verfall ich da doch öfters in Snack lust und das im Zaum zu halten ist nicht so einfach.
Kollidiert das nicht etwas mit der Empfehlung, dass man eher viele kleine Mahlzeiten verteilt über den Tag essen soll?
Mache Kraftsport und finde diese Methode am besten, um effektiv Körperfett zu verlieren.
Ich faste 20 Stunden und esse dann in meinem vierstündigen Fenster meine 3000-3800 kcal. Gleichzeitig achte ich auf einen leichten Hang in Richtung LCHF, verzichte aber nicht gänzlich auf Kohlenhydrate.
Innerhalb von vier Wochen nehme ich damit regelmäßig 10-15 kg ab und verliere dabei keine nennenswerte Muskelmasse. Allerdings hat es Jahre gebraucht, bis mein Stoffwechsel sich so angepasst hat. Ich variiere auch immer alle acht bis zehn Wochen ein wenig meinen Ernährungs- und Trainingsplan, um immer wieder für neuen Zündstoff zu sorgen.
theoretisch ja, persönlich würde ich aber das 16/8 intervall fasten einfach wirklich nur als rahmen sehen und mich da nich tnur auf 2 mahlzeiten beschränken. wenn ich bock hab ess ich da auch 3 oder ich ess mal zwischendurch.
Soll heißen: in 8h esse ich normal und 16h halt nichts und trinke nur wasser, man sollte nicht größere portionen essen nur weil man jetzt nicht frühstückt oder zu abend ist.
Da ich chronischen Reflux habe, bemerke ich in diesem Sinne einen großen unterschied. Dem Magen gehts deutlich besser. Habe auch deutlich weniger Herzsstolpern wenn ich dieses 16:8 fasten mache.
das ist ja interessant! herzstolperer habe ich auch ab und an, werd ich mal beobachten… bei mir hilft es, bei sowas wasser zu trinken, aber ob das wirklich kausal einen zusammenhang hat weiß ich nicht…
Ich glaube im allgemeinen hat Ernährung einen kleinen bis garkeinen Effekt auf Herzstolpern. Bei mir allerdings habe ich schon beobachtet, dass bei vollem Magen mein Herz gerne stolpert. Der volle Magen drückt scheinbar bei mir gegen das Zwerchfell und das wiederum gegen das Herz, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
Es liegt bei mir also nicht wirklich am Herz sondern an anderen Dingen. Mehrere Langzeit- und Belastungs EKGs bestätigen, dass mein Herz total Gesund ist.
Da es mit dem 16:8 fasten meinem Magen deutlich besser geht, drückt es nicht so gegen mein Herz 
crazy 
Ja, an allem ist irgendwie immer mein Magen schuld Da merkt man mal wieder wie viel EInfluss jedes Körperteil auf andere Körperteile hat. Ich meine den Magen würde in so einer Situation doch erstmal niemand verdächtigen
Die 6 Woche Corona Isolation haben sich sehr positiv auf mein Gewicht ausgewirkt dadurch das man nicht durch Verführungen wie Alkohol auf feiern oder dem Süßigkeitenregal im Supermarkt abgelenkt war und sich mit Ring Fit Adventure und ausgewogener Ernährung beschäftigen konnte. Ich hoffe nur das ich das jetzt weiter aufrecht halten kann
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So gut wie es da lief so schnell war es nach dem ich wieder angefangen habe zu arbeiten leider wieder vorbei 
Der arbeitsstress verleitet oft wieder zum frustfressen. Für Ring fit fehlt nach Feierabend die Motivation. Die Grillsaison und wieder mögliche treffen mit der Familie tun ihr übriges. Hoffentlich kommt die Motivation bald wieder zurück
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Nach nun knapp 5 Monaten kann ich ein neues Update und Fazit ziehen.
Ich bin mit über 108kg ins Jahr gestartet, kurz zuvor war ich sogar noch bei 112kg.
Mittlerweile kann ich glücklich verkünden, dass ich bei 85kg bin, habe also allein dies Jahr schon 23kg abgenommen und bin mit meiner Fitness voll und ganz zufrieden
Ich habe einen guten Rhythmus gefunden für Arbeit, Sport und Ernährung.
Beim Sport setze ich wie gewohnt auf Laufen und Kraftsport, habe mir nun aber noch ein Mountainbike zugelegt.
Die Ernährung fällt in knapp 5 Tagen der Woche so aus, dass ich viel Obst und Eiweiß zu mir nehme.
All das funktioniert wunderbar und ich bin so gesund und glücklich mit meinem Körper wie schon seit vielen Jahren nicht mehr.
Beim laufen schaffe ich mittlerweile sogar eine Geschwindigkeit von knapp 14kmh auf eine Distanz von 6km und mein Streckenrekord liegt bei über 28km
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wow, du bist ne maschine!
respekt!
(kleiner tipp: sich während des abnehmens schon gedanken darüber zu machen, wie man das wunschgewicht dann halten kann und möchte, könnte hilfreich sein)
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