Ich hab Einlagen für Fersensporn, aber die helfen nicht. Es ist sogar eher schlimmer geworden. Ich denke das liegt mit unter auch daran, dass ich trotzdem recht viel auf denen Beinen bin und alle paar Tage meine 7-10Km zu Fuß abreiße. Aber ich hab kaum eine andere Möglichkeit bisher gehabt mich irgendwie zu bewegen, als ausgedehnte Wanderungen.
Ich habe aber von einer Stoßwellentherapie gehört, da muss ich nun nur noch nen Termin bei einem Arzt bekommen, der das auch macht. 
Wie alt sind denn die Einlagen? Nach spätestens 6-12 Monaten sollte man die sowieso erneuern.
Ich kanns nicht mehr genau sagen, aber die aktuellen müssten jetzt auch in etwa ein halbes Jahr alt sein, wäre tatsächlich mal Zeit für Neue denk ich.
Wäre nicht so ein Spinning-Rad ne einfache Alternative, um den Fuß zu entlasten aber trotzdem für Bewegung zu sorgen? Die müsste es doch günstig auf Ebay Kleinanzeigen geben. Kannste Musik bei hören oder TV schauen und hast deine Bewegung 
Der Mammutmarsch ist wahrscheinlich nicht, was dein Fuß gerade braucht 
Den braucht der schon seit über einem Dreivierteljahr nicht. Kämpfe da gefühlt schon ewig mit und das ist einfach auch Lebensqualität die dadurch verloren geht. Grundsätzlich hast du da sicher recht, aber ich will das endlich auch mal durch ziehen, weil ich jetzt schon so oft absagen musste…
Hatte auch schon an ein Ergometer für zu Hause gedacht, aber aufgrund meines Gewichts brauche ich da zum einen dann auch Eines, was auf eben dieses Ausgelegt ist, viele sind nur bis maximal 100 oder 120Kg ausgelegt. Zum anderen hätte ich da aber auch gar keinen Platz für, das eigentlich das größte Problem ist.
Ohne Spaß, das muss ich immer mal wieder gesagt bekommen, weil dieses auf die Waage schauen und „sich bestätigen, dass alles noch in Ordnung ist“ sich bei mir sehr schnell etabliert hat, leider.
War halt zuletzt als mein Gewicht so rapide runter ging eine schnelle Form der Bedürfnissbefriedigung (ähnlich dem Benachrichtigungen abrufen auf dem Handy), dadurch hab ich mir angewöhnt fast jeden Morgen auf die Waage zu schauen.
Danke für die Erinnerung!
30 km ist doch nicht die Welt, wenn der Rucksack nicht arg schwer ist und man Mal ne Pause einplant. (Kommt natürlich auch auf die Höhenmeter an)
Solltest du schon schaffen. Muskelkater darfst du aber einbuchen^^
Finde das schon ne Hausnummer. Zumal ich mir bisher bei längeren Strecken, also auch schon bei den ±10KM, immer wieder Blasen laufe.
Mache mir wie gesagt am ehesten sorgen um den Fersensporn und an zweiter Stelle um die Kondition. Der Rucksack wird natürlich auch ein Thema sein, da ich mich dieses Mal nicht angemeldet habe, sondern so mit gehe, muss ich mich selbst verpflegen und da wird vor allem viel Wasser im Gepäck sein. Aber nach zwei Anmeldungen ohne Teilnahme sind mir die fast 50€ dafür auch einfach zu viel.
Mit Schmerzen im Fuß unwahrscheinlich 
Absolut, gerade beim Wandern (was btw super unterschätzt ist!) Genieß den Weg und lass dich nicht hetzen von anderen die da durchmaschieren. 
viel erfolg und spass
Ist es auch. 30km sind ne ordentlich lange Strecke…
Und auch wenn es bereits erwähnt wurde… mit Fersensporn und zusätzlich viel Gewicht nicht ratsam und klingt nicht gesund… zumindest was das körperliche anbelangt… dass es eine Wohltat für dich ist und Lebensqualität und Erfolg und alles… erst recht wenn du es jetzt beim 3. Anlauf angehen magst. Der Zeitpunkt klingt nur echt nicht günstig… und ich wünsche dir, dass du ausreichend auf dich achtest und entspannt rangehst, sodass du bereits den Start und den ersten Teil der Strecke sehr genießen kannst, sodass du auch entspannt für dich bleiben kannst, solltest bei Bedarf frühzeitig abbrechen.
Viel Freude dabei … und vielleicht jetzt einfach bis Samstag komplett schonen 
Das ist echt immer so wichtig.
Habe ich auch immer wieder Freunden und Bekannten gesagt wenn die mich auf Fitness und Abnehmen angesprochen haben (wenn man Fett war und dann Fit wird, wird man ja sehr häufig wegen Tipps angesprochen).
Die Waage ist zwar ein gutes Indiz und ein Helfer zum Abnehmen, denn am Ende will man ja immer noch Kilos verlieren, aber jeden Tag auf die Waage zu steigen kann mehr schaden als helfen (Stichwort Motivation). Sind wir mal ehrlich, selbst wenn man es weiß, macht man es ja doch immer wieder
Viel wichtiger ist die eigentliche Körperliche Fitness und das Körpergefühl. Ich habe jetzt wieder 3-4kg runter (ok, nach Ostern wahrscheinlich eher 2 ), aber habe schon wieder eine deutlich bessere Fitness und das ist viel wichtiger (10-12km joggen gehen auch wieder bei einem Puls von 140 statt 180). Motiviert bleiben, viel Wasser trinken, Spaß an Sport und Ernährung haben und dann kommt alles von ganz allein.
Nehmt euch Ginos Tipp wirklich zu Herzen, es ist nämlich absolut richtig.
Man kann schon jeden Tag messen, man muss halt im Hinterkopf behalten, dass das Gewicht von recht vielen Faktoren abhängt und auch mal nach oben gehen kann, ohne das man Körperfett zugelegt hat
Wichtiger ist halt eher, dass der langfristige Trend runter geht, wenn man im Defizit ist.
Da bin ich ja etwas neidisch, ich war schon froh dass ich meine 5 km Strecke zumindest zu einem Drittel mit 'ner Herzrate unter 175 schaffen kann 
(was übrigens, man mag es kaum glauben, eine Verbesserung zu den vorherigen Läufen darstellt )
Find den Rat auch immer nutzlos, sich bloß nicht täglich zu wiegen. Das Problem liegt ja nicht darin, dass man es jetzt täglich oder einmal die Woche tut, sondern in der Bewertung der Zahl, die da dann steht, egal wie oft man sich die holt. Mich entspannt es eher, das Gewicht täglich morgens zu checken.
Ist halt wirklich so!
Mir geht es da auch so wie dir mit. Allerdings glaube ich, dass wenn man eine gewisse Tendenz hat sich zu sehr an Werte oder Zahlen zu orientieren (zb basierend auf einem starken Bedürfnis nach Orientierung und Sicherheit) dieses tägliche auf die Waage steigen eine unverhältnismäßige Bewertung der Zahl auf dieser, erst auslösen kann und daher häufig explizit vor dem täglichen oder zu häufigen Wiegen gewarnt wird. Vielleicht um da rechtzeitig vor zu warnen, ehe der Zahl auf der Waage zu viel Bedeutung geschenkt wird. Ich denke auch, dass nicht das täglich auf die Waage gehen per se ein Problem darstellt - mit meiner Therapeutin habe ich das auch besprochen und sie sagt solange mich das beruhigt und ich im Hinterkopf habe, unter welchen Einflüssen diese Zahl und ihre Veränderung steht, sei das unbedenklich.
Und hier liegt das Hauptproblem ich finde es tatsächlich faszinierend, dass Menschen da wirklich aktiv Freude verspüren, wenn Sie sich ausgepowert haben. Ich fühle mich dann immer nur… naja ausgepowert… und kein bisschen besser. Ausser dass ich weiss, das es nötig war, wenn überhaupt.
Bewegung macht mir persönlich auch viel mehr Spaß als Sport
Ich würde gerne lieber faulenzen, aber ich weiß dass mich das Training stärker macht. Also beiße ich mich durch.