Gewichtsreduktion

Du bist 170cm groß.:beanie:

2 „Gefällt mir“

Aus Lurchperspektive fast schon riesig :beanpoggers:

3 „Gefällt mir“

Ich beschütze dich, wenn es regnet!

1 „Gefällt mir“

Du bist weder groß noch klein, du bist genau richtig! :wink:

BMI zwischen 18.5 und 24.9 gilt als Normalgewicht. Sprich wenn man eine durchschnittlich große Frau nimmt (was laut Google 1.62 m entspricht), liegst du bei Werten zwischen 48.55 kg und 65.34 kg.

56 kg ist nach BMI bei der Größe dann aber auch im Untergewicht. 66kg ist da doch eher im besseren Bereich. BMI ist natürlich auch nicht Maß aller Dinge.

Natürlich eigentlich fehl am Platz in diesem Thread, aber ich hab mich in den letzten Jahren endlich aus dem Untergewicht (ursprünglich 51-52kg) langsam in den Normalbereich hochgearbeitet. Und möchte eigentlich auch noch mindestens die 60kg knacken, aber wenn man mal so niedrig war, dann hat man trotzdem irgendwie die verqueren Gedanken, dass man ja jetzt doch zugelegt hat, und Gewichtszunahme ist ja eigentlich schlecht. Auch wenn es in dem Fall eben nicht schlecht ist. :smiley:

Also falls du den BMI Rechner der Techniker verwendet hast (weiß nicht ob das generell bei allen BMI Rechnern so ist), der verschiebt sich anscheinend in den 5er Jahren noch ein wenig nach oben. z.B. bei 183cm und 34 Jahren ist 67kg die Untergewichtsgrenze und mit 35 Jahren ist sie bei 70kg. Aber keine Ahnung wieso das so ist.
Bei meinem Alter und meiner Größe ist das Untergewicht z.B. noch an der Grenze von 56kg und das obwohl ich noch ein kleines Stückchen größer als @anon68164815 bin.

4 „Gefällt mir“

ich krieg mit 167m und 60 kg immer Mecker beim Arzt dass ich nicht Abnehmen darf, war aber auch schon deutlich drunter (mit 18 47kg, mit 25 54kg) was damals durchaus als Untergewicht galt aber auch nicht „OMG SCHNELL BRINGT DAS MÄDCHEN INS KRANKENHAUS“.

Vor allem sind ja Muskeln und Fett auch nicht die selbe Art Gewicht (sowohl gesundheitlich als auch optisch, je nachdem worums einem persönlich geht).

Und generell gilt ja auch: BMI ist ein Richtwert, der individuell anders liegen kann. wer super schmal gebaut ist und zu wenig Muskeln neigt, kann weniger wiegen und dennoch gesund sein, als jemand mit breiter, muskelbetonter Körperstruktur uswusf.

1 „Gefällt mir“

Bin auch eher ein Freund vom Körperfettanteil als Maßstab, weil der dich nicht für Muskulatur bestraft :smiley:

Mein BMI sagt mir mit 28 auch, das ich fast adipös bin, während mein Körperfettanteil von 17-18 (ungefähr, da mit billiger Waage abgeschätzt) mir sagt, das ich im Normalbereich bin.

BMI an sich ist nur ein halbwegs okayes Maß, wenn man durchschnittliche Muskulatur hat

BMI ist halt ein Werkzeug von vielen und ich glaube als alleinige Ressource einfach nicht ausreichend. ein Arzt guckt ja auch nicht nur auf den BMI sondern den rest.

Und der Körperfettanteil den man so auf der Personenwaage sieht ist halt auch total ungenau.

Für den „Privatgebrauch“ statt gesundheit bin ich persönlich auch eher ein Fan von visuellen Maßen statt Zahlen. Also „passt die kleidung“ oder „wie definiert sehen die Arme aus“ etc. Aber da ist jeder anders

1 „Gefällt mir“

Auf jeden Fall, sich gesund fühlen ist ja auch das wichtigste. Und ich falle auch eher in die Kategorie schmal gebaut, neige aber auch dazu in Stresszeiten zu wenig zu essen. Und da der Normalbereich ja auch etwas breiter ist, schadet es definitiv nicht, ein paar Kilo mehr zu wiegen, vor allem wenn man dazu neigt, eher mal ein Stück runterzurutschen.

Mein Plan ist es aber eh, jetzt auch etwas Muskulatur aufzubauen, da ich gerade in den Armen dafür viel Potenzial hab (die sind nämlich nichtexistent :smiley:) und damit sollte ich potenziell noch ein gutes Stück hochkommen. Und mit mehr Bauchmuskulatur sieht der Bauch dann vielleicht auch weniger danach aus, als wäre da mehr Fett als da in Wirklichkeit ist. :sweat_smile:

2 „Gefällt mir“

Klar, das sowieso, insbesondere wenn die nicht mal ein Handstück haben und quasi nur die Beine messen :smile:

Da bin ich komplett anders, ich liebe die Erfassung von Biodaten :simonhahaa:
Würde am liebsten alles durchgehend mit höchster Präzision erfassen und auswerten. Hab auch schon überlegt mal einen Dexa-Scan machen zu lassen :sweat_smile:

Oder kurz: Möglichst viele Zahlen denen man bei ihrer (hoffentlich positiven) Veränderung zuschauen kann :smile:

1 „Gefällt mir“

Mir ging es eh nur darum, dass ich die absolute Zahl „56 kg“ in meiner persönlichen Wahrnehmung, für einen erwachsenen Menschen, als sehr klein empfinde. Mir ist absolut klar, dass das ein völlig normales Gewicht ist. Ich kann es aber auch nicht abstellen, dass ich bei 56 kg eher an einen Neufundländer oder Rottweiler, als an einen Menschen, denke. :simonhahaa:

3 „Gefällt mir“

Und ich zertrete allen die fies zu dir sind die Kniescheibe :cat_knife:

2 „Gefällt mir“

Da kann man aber auch nen billo Caliper für nehmen. Es geht doch um die relative Entwicklung, die dir hoffentlich ein positives Gefühl gibt - ob die Bestimmung des Körperfettanteils absolut stimmt, ist dafür doch völlig egal.

Ist das diese Fettkneifzange? :thinking:

Ja, genau. Die sind gar nicht so scheiße. Hatte mal eine als Werbegeschenk (Plastik), dann eine aus Metall gekauft. Also nur als kostengünstige Alternative :slight_smile:

1 „Gefällt mir“

bei mir ist das umgekehrt. wenn leute so von hundegweichten reden krieg ich immer schnappatmung :smiley:

2 „Gefällt mir“

Damals war ich noch ein Hund.
Heute bin ich eine Katze :cat_knife:

2 „Gefällt mir“

Every Körpergröße is beautiful!

2 „Gefällt mir“

Und deswegen bin ich ein Katzenmensch, die können mich nicht ausversehen zerquetschen. :simonhahaa:

2 „Gefällt mir“