Gewichtsreduktion

Dann hättest du vor allem einen Muskelkater im Popo der dich 3 Tage nicht sitzen lässt.
Bin ja dieses Frühjahr aus Köln zurück aufs Dorf wo mein Fahrrad steht und die ersten Touren nach eineinhalb Jahren Fahrradlos waren literally pain in the ass.

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Ich fang ab Samstag mal einen Trainingsplan für einen 10km Lauf an, eventuell verbinde ich das Training dafür auch noch ein wenig mit 'ner weiteren Gewichtsreduktion. :thinking:

Mein Gewicht schwankt derzeit immer noch zwischen 86-87 kg, also habe ich zumindest nicht direkt einen Jojo-Effekt gehabt, obwohl ich jetzt schon 1 1/2 Wochen wesentlich weniger Spot mache und mich teils ernähre wie eine Mülltonne :simonhahaa:

Ziel wäre wahrscheinlich so 82, natürlich im Optimalfall zu erreichen durch weitere Reduktion des Körperfettanteils und nicht durch Muskelabbau :smiley:

Ich bin nur einmal mit dem Fahrrad einkaufen gefahren und hatte dann so mindestens 20 Minuten lang Schmerzen in den Oberschenkeln (und ja mein Sattel war wahrscheinlich nicht ganz richtig eingestellt). Und die Strecke ist halt echt nicht soo weit. :sweat_smile:

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Verantwortung auf Dinge abzuschieben, die man selbst nicht beeinflussen kann, ist halt einfacher. Auch letztens von der Frau eines Freundes gehört, dass sie seit ihren zwei Schwangerschaften Gewichtsprobleme hat, Kalorien zählt, Sport macht und trotzdem nicht abnimmt, weil der Stoffwechsel das angeblich nicht will. Diese Mythen sind dann leider auch so fest verwurzelt, dass, selbst wenn du die physikalischen Grundlagen des Kaloriendefizits erklärst, dir einfach nicht geglaubt wird…

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Das sind dann die sofortigen Schmerzen weil deine Beine die Bewegung so nicht kennen.
Meine ersten Strecken waren auch max. 5km (was wirklich nix ist. Einmal einkaufen und zurück) aber wenn du nciht grad n gepolsterten Gelsattel hast, geht da gut in Knochen und Muskeln.
(Aber ja, deine Beschreibung trifft auf nicht optimal eingestellt zu.)

Jetzt wollte ich mir mal dieses Chunky Flavor Zeugs anschauen. Wär für mich keine große Neuerung was Ernährung angeht und dass es klappt, hab ich vorn paar jahren schon gemekrt. aber Holla, der Preis. Flavor Drops hab ich schon da, sogar von der selben Firma, aber irgendwie…bin ich mit denen nicht so warm geworden.
Ich bleib dann erstmal bei Oatsome, damit ich wenigstens irgendwas frühstücke. Ist immer noch ne QUal-Mahlzeit für mich. Außer es gibt Brötchen, aber zu viel Kohlenhydrate für zu wenig satt :beanfeels:

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Ich bin einmal einen Tick zu schnell bergab gegangen (also wirklich nur große Schritte, nicht gerannt) und hatte danach drei Tage richtig schlimme Schmerzen in den Schienbeinen :smiley: Aber den Bus hab ich erwischt!

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4kg (Körperfett) entsprechen etwa 28.000 kcal und das an 14 Tagen entspricht 2.000 kcal Defizit pro Tag. Da du an anderer Stelle sagtest, dass du schon sehr schlank bist und Ernährungsprobleme (oder Ähnliches) früher hattest, sage ich dir ganz ausdrücklich: Das ist alles andere als gesund was du gerade machst. Egal mit welchem Ziel. Selbst wenn du sehr viel Gewicht hättest ist das keine gesunde Form der Gewichtsreduktion. Für jemand schlanken erst recht nicht.

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Kann man das so einfach umrechnen? x Kalorien = y Kilo?

Wenn es nur Fett wäre, ja. 1g Fett sind etwa 7 kcal. Und wenn es etwas anderes als Fett ist, wäre das nicht besser. Weil es dann Wasser oder Muskeln wären, die sie verliert.

Aber so simpel ist es natürlich nie. Die, meiner Meinung nach, erforderliche Dramatik bei einem Gewichtsverlust in der Größenordnung bei einem schlanken Menschen wollte ich aber nicht untergraben.

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7000 meinste :smiley:

Ich schrieb 1g = 7 kcal. 1kg wären dann entsprechend 7000 kcal. :wink:

Ah okay, das hab ich übersehen ^^

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Flüssige Kalorien helfen da gut, Saft, Smoothies, Shakes, usw. Kriegt man oft besser runter als feste Nahrung, wenn man damit Probleme hat.


Vor 100 Tagen hat meine aktuelle Lauf/Bewegungschallenge begonnen: einmal zu Fuß die Ringroad um Island abtraben. Läuft ganz gut bisher :beangasm:

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An die Leute die schon etwas länger motiviert sind.

Ich hab nun vor mich demnächst im Fitnessstudio anzumelden und mal etwas längerfristig (1 Jahr) zu denken.

Jetzt will ich natürlich alles richtig machen und entsprechend auch meine Erfolge bzw Einheiten vernünftig dokumentieren. Habt Ihr da bestimmte Apps zu oder einfach normale Notizen wie viele Wiederholungen / Gewicht etc.

Ein Notizbuch und einen Stift.

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Wenn du es dir finanziell erlauben kannst mehr als ins McFit zu gehen bieten alle etwas besseren Studios auch eine Verlaufskontrolle und Anpassungen des Trainingsplans an. Der Trainingsplan wird immer individuell auf deine Wünsche (beispielsweise Gewichtsreduktion, Muskelaufbau, etc.) angepasst. Diese Verlaufskontrollen finden üblicherweise alle drei Monate statt.

Apps kenne ich keine Speziellen. Würde vermutlich einfach Excel nehmen.

Falls es aber etwas wie Runtastic gibt, dass dich dann aber auch regelmäßig mit Erfolgen motiviert oder wenn man mal nicht geht freundlich daran erinnert, ist das sicherlich nicht schlecht.

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Excel an sich schon praktisch, aber hätte halt wenig Bock nen Laptop mit zum Training zu nehmen.

Excel funktioniert auch auf dem Handy :sweat_smile: aber ich fände es durchaus komisch wenn jemand mit Laptop sein Training dokumentiert

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