Ich meinte damit eher man kann nicht auf alles verzichten und nur ovn gesunden obst und gemüse leben, zumindestens dann nicht wenn man auf die art nicht schon die ganze Zeit lebt.
Dann isst man irgendwas süßes und dann is halt jetzt die Frage was is besser künstliche süßungsmittel wie sucralose (das is das was man in den meisten low sugar proteinriegeln findet und auch bei chunky flavour) oder ob man sich halt ne tafel schokolade/nen normalen riegel reinzieht der halt dann direkt 20g zucker drinnen hat (zahl is jetzt geraten ich hab ka was ne tafel schokolade hat, ewig keine gegessen)
Ich z.b. kann und will auf süßigkeitne nicht dauerhaft verzichten, dafür mag ich sie zu gerne also muss ich es irgendwie ersetzen. Klar jetzt kommt ne Studie raus das es doch nicht so 100% gesudn ist wie man glaubt, in 10 jahren kommt dann wieder das gegenteil raus. Gefühlt zumindestens.
Und letzten Endes macht vermutlich auch die Dosis das Gift wie bei den meisten Sachen.
Im Artikel geht auch das hervor, man weiß noch nicht mehr auch nicht ob es wirklich krebserregend ist sondern nur es gibt indizien aber wir wissen auch nicht wie viel man davno essen darf bzw. ab wann es gefährlich wird außer man überschreitet die höchstmenge von 40mg pro kg körpergewicht.
Mit irgendetwas muss ja übertrieben werden, wenn man sich nachhaltig so hyperkalorisch ernährt, dass man übergewichtig ist, prädestiniert sind da Zucker oder Fett oder beides. Ich persönlich fahre sehr gut damit mich zuckerreduziert zu ernähren, auf die Menge an Fett achte ich überhaupt nicht, lediglich darauf, dass es gesunde Fette sind.
da musste mir erstmal studien zu vorlegen ich glaube die meisten von denen essen die 8 bananen und die 10 äpfel am abend von denen heir vorhin gesprochen wurde
Besonders besorgniserregend sind Softdrinks, die häufig mit High Fructose Corn Syrup (HFCS), einer billigen Fruktose-Glukose-Mischung mit hohem Fruktoseanteil, gesüßt sind. Sie überfluten den Körper mit energiereicher Fruktose, ohne ein Sättigungssignal auszulösen. Man spricht daher auch von „leeren Kalorien“ (20). Einen ähnlichen Effekt haben Fruchtsäfte, Smoothies oder die bei Kindern beliebten „Quetschies“. Den Spitzenplatz im Softdrinkkonsum nimmt Lateinamerika ein, mit rund 1 330-ml-Flasche pro Kopf und Tag (21). Entsprechend groß ist auch das dortige Adipositasproblem (22). In Deutschland wird mit rund 240 ml etwas weniger getrunken, aber immer noch zu viel (23). Eine weitere Quelle für Fruktose ist Fertignahrung (24). Einer neuesten Analyse zufolge konsumieren wir hierzulande rund 600 g Fertignahrung pro Tag (circa 17 % unserer Gesamtenergieaufnahme) (25).
Doch was ist mit Obst? Kann es uns auch gefährlich werden? Johnson dazu: „Nein. Früchte haben viel weniger Fruktose, die zudem an Ballaststoffe gebunden ist. Der Körper kann sie aus der intakten pflanzlichen Zellstruktur heraus nur langsam aufnehmen. Zudem baut der Darm geringe Mengen Fruktose eigenständig ab, bevor sie in den Körper gelangen.“ Kabisch stimmt zu.
"Im 18. Jahrhundert wurde rund 1 kg Fruktose pro Kopf und Jahr konsumiert. Heutzutage verbrauchen wir 35-mal so viel. Das entspricht fast 2 Flugzeugkoffern reinem Fruchtzucker im Jahr. Parallel dazu stieg auch die Adipositasrate an "
Also meine generelle Meinung zu Ernährungswissenschaft ist, das dort recht häufig Hexenjagd betrieben wird, es muss halt den einen Grund gefunden werden tun
Also immer mit einer guten priese Jodsalz genießen
Ich denke es liegt hauptsächlich daran, dass nicht selbst gekocht und dementsprechend hauptsächlich hochkalorischer Fertigkram gegessen wird, der vieles von beidem enthält.
Kohlenhydrate sind absolut nicht der Feind, empfohlen wird sogar dass 50% oder mehr deiner Kalorien davon kommen sollen:
Fett übrigens nur 30%:
Problematisch sind leere Kohlenhydrate, die dich nicht sättigen. Davon mampfst du easy 500 kCal weg, ohne es zu merken.
Ich hab gerade festgestellt, dass ich ohne es bewusst anvisiert zu haben, wohl eine low-carb Ernährung führe, und die aus persönlicher Erfahrung einfach empfehlen kann:
„Anhängerinnen und Anhängern der Low Carb-Ernährung geht es allerdings nicht nur darum, abzunehmen oder generell auf Kohlenhydrate zu verzichten. Effekte, die Low Carb noch nachgesagt werden, sind: verbesserte Blut- und Entzündungswerte sowie weniger Hungerattacken, Stoffwechselschwankungen und Darmprobleme. Weggelassen werden vor allem Ein- und Zweifachzucker.“ Wie gesund ist die Low Carb-Ernährung? | BARMER.
20-30% Kohlenhydrate (vor allem Reduktion von Einfachzucker) kommt hin und läuft bei mir halt wirklich gut seit vielen Jahren. Ich wünsche keinem Probleme mit Übergewicht Herz-Kreislauf-System, Gelenken, oder Diabetes. Viele Wege führen da wahrscheinlich nach Rom, ich geh halt den.
