Gewichtsreduktion

Wenn ich das richtig verstehe hängt das auch stark mit der Herzfrequenz zusammen. Die war zeitweise bei mir auch über 160 :sweat_smile: Allerdings nur bei starker Steigung. Im Schnitt lag sie bei 126 SPM.



@Herzer

Also Chat GPT spuckt dass hier aus:

Basierend auf den bereitgestellten Informationen kann ich eine Schätzung des MET-Werts für die angegebene Wandertätigkeit durchführen. Der MET-Wert für eine Aktivität hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Intensität der Aktivität, die Geschwindigkeit, die Herzfrequenz, das Gewicht der Person usw. Hier ist eine Schätzung basierend auf den verfügbaren Informationen:

Der MET-Wert für Wandern kann je nach Intensität und Geschwindigkeit variieren, in der Regel liegt er jedoch zwischen 3-6 METs. Da wir eine spezifische Strecke, Herzfrequenz und Höhenunterschied haben, können wir versuchen, den MET-Wert genauer zu schätzen:

  • Berechnung des Energieverbrauchs:*

  •    Kalorienverbrauch: 2516 kcal*
    
  •    Dauer: 2 Stunden 16 Minuten = 136 Minuten*
    
  •    Geschwindigkeit (11,08 km / 136 Minuten) = ca. 5,65 km/h*
    
  • Berechnung des MET-Werts:*

  • Basierend auf verschiedenen Faktoren wie Geschwindigkeit, Herzfrequenz und Höhenunterschied, schätze ich den MET-Wert auf etwa 4-5 METs.*

Bitte beachten Sie, dass dies eine grobe Schätzung ist und der tatsächliche MET-Wert variieren kann. Der MET-Wert ist ein Standardmaß für den Energieverbrauch, jedoch können individuelle Unterschiede dazu führen, dass die Schätzung nicht perfekt genau ist. Wenn Sie eine genauere Schätzung wünschen, könnte es hilfreich sein, professionelle Fitness- oder Sportgeräte zu verwenden, die den Energieverbrauch während der Aktivität genauer messen können.

Ich habe dann noch gefragt, ob der angegeben Wert realistisch sei, die Antwort:

Der angegebene Kalorienverbrauch von 2516 kcal für eine 2-stündige und 16-minütige Wandertätigkeit über eine Strecke von 11,08 km bei einer durchschnittlichen Herzfrequenz von 126 Schlägen pro Minute und einem Höhenunterschied von 100,89 m erscheint auf den ersten Blick recht hoch.

Um die Realistizität des Wertes besser beurteilen zu können, sollten Sie einige Faktoren in Betracht ziehen:

1. Gewicht der Person: Das Gewicht der Person hat einen großen Einfluss auf den Kalorienverbrauch. In Ihrer Berechnung haben Sie angegeben, dass die Person 155,1 kg wiegt. Ein höheres Gewicht führt normalerweise zu einem höheren Energieverbrauch.
2. Herzfrequenz: Die Herzfrequenz ist ein Indikator für die Intensität der Aktivität. Eine höhere Herzfrequenz bedeutet in der Regel einen höheren Energieverbrauch. Eine durchschnittliche Herzfrequenz von 126 Schlägen pro Minute während des Wanderns kann auf eine moderate Intensität hindeuten.
3. Höhenunterschied: Ein Höhenunterschied von 100,89 m auf der zurückgelegten Strecke könnte den Kalorienverbrauch erhöhen, da das Auf- und Abgehen zusätzliche Anstrengung erfordert.
4. Geschwindigkeit: Die Geschwindigkeit, mit der gewandert wird, beeinflusst ebenfalls den Energieverbrauch. Ihre angegebene Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 5,65 km/h deutet auf eine moderate bis zügige Wanderung hin.

Insgesamt ist es möglich, dass der angegebene Kalorienverbrauch realistisch ist, insbesondere wenn die Person übergewichtig ist, die Wanderung auf einem anspruchsvollen Gelände mit Höhenunterschieden stattgefunden hat und die Intensität der Aktivität relativ hoch war. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass individuelle Unterschiede, Ungenauigkeiten bei der Messung von Herzfrequenz und Kalorienverbrauch sowie andere Faktoren zu Abweichungen von Schätzungen führen können. Wenn Sie genaue und verlässliche Informationen über den Kalorienverbrauch wünschen, könnte eine professionelle Fitnessausrüstung oder eine klinische Bewertung hilfreich sein.

Nach ca. zweieinhalb Monaten bin ich von damals 77~78 kg heute das erste mal auf unter 70 gekommen

(Ich hab die Datenpunkte in zwei Gruppen geteilt, weil ich erst ab beginn der blauen Punkte wirklich aktiv angefangen hab was zu tun und das hätte mir sonst die Regression zerschossen)

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Sind das 83 Gramm pro Tag seit ~Mitte Juni? Das ist ziemlich cool!

Ein guter Freund von mir hat seine Hochzeit in 5 Wochen angeberaumt. Dementsprechend eng war auch meine Klamotte. 7 Kilo in 6 Wochen sind hart und dementsprechend stagniere ich grade etwas.

Ja das ist der Trend für die blauen Werte, das aktualisiert sich natürlich immer bei jedem neuen Wert.

Was ist dein Ansatz, Kalorientracking?

Weniger und bewusster essen und Sport. Ich tracke nichts genau und hab keine strengen und ausgearbeiteten Ernährungspläne. Könnte wahrscheinlich schneller sein, wenn ich sowas machen würde, aber eh, solange ich so auch ans Ziel komme ist mirs recht.

Ah okay, es sieht so schön linear aus, deswegen habe ich gefragt :smiley:

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Und kein Bier!

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Ja seit ich deinem Vorschlag gefolgt bin und nur noch Aperol trinke läufts einfach

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noice

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Und schon stagniert es wieder, trotz einem Wochendefizit von 12800kcal und täglicher Bewegung, kein Gramm abgenommen. :smirk:

Da gibt’s verschiedene Möglichkeiten:

  1. Du hast aufgrund ungewöhnlicher Belastung Wasser eingelagert
  2. Du hast deine aufgenommen Kalorien zu ungenau gezählt
  3. Du hast weniger Kalorien verbraucht als du denkst
  4. Deine Messbedingungen sind zu verschieden, um Vergleichbar zu sein
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schau mal bei dem grafen, den Nesis90 gepostet hat.
da kann man sich auch mehrere strecken von ein paar tagen raussuchen, wo sich entweder über mehrere punkte nichts getan hat oder von anfang bis endpunkt kein unterschied ist.
es ist der longrun, der zählt!
gewichtsreduktion ist kein sprint.

dein kaloriendefizit ist krass und tägliche bewegung ist großartig!
allen respekt und weiter so! :f:

und übrigens, ich stagniere auch gerade trotz defizit und sport.
ist halt manchmal so.

  1. Die Gesetze der Physik gelten für ihn nicht :smiley:

Definitiv, dessen bin ich mir bewusst, so früh nach nem Neustart hatte ich bisher nur noch nie schon ein Plateau.

Möglich.

Eher nicht, nein. Habe schon sehr granular erfasst, wo es ging abgewogen.

Der Defizit bezieht sich auf den ETB, da ist die Bewegung an sich noch gar nicht bedacht.

Wenn das auf die Personenwaage bezogen ist nein. SelbWaage, selbe Stelle.

Geht auch um den Zeitpunkt. Die meisten messen früh nach dem Aufstehen nüchtern, um Einflüsse von Essen, Trinken und ähnliches zu minimieren.

Mach dich nicht verrückt wegen des Plateaus. Wenn du körperlich aktiv bleibst und eine defizitäre Kalorienaufnahme beibehältst. verlierst du dein Gewicht.
Ich hoffe, du schaffst es, die Motivation so lange aufrecht zu erhalten und gehst vernünftig vor. Wenn du so lange so stark adipös warst, würde ich dir auch professionelle Hilfe anraten und eine Ernährungsberatung mit ins Boot nehmen.

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Jeden Samstag früh, nach dem Gang zur Toilette. :ugly:

Ich fange ja nicht bei Null an, leider, hab da ne lange Historie, war ja auch schon mal. In der Reha deswegen. Hatte ja auch schon mal über 50Kg in einer Phase abgenommen. Da war ich natürlich noch jünger, im Alter wirds eben auch schwieriger. Aber grundsätzlich weiß ich wie es gut und kenne mich und meinen Körper an sich auch recht gut.

Auch wenn mich so eine Stagnation in der vierten Woche nach Neubeginn des „Programms“ für mich auch was neues ist. :sweat_smile:

Aber ja, mittfristig, werde ich mich auch noch mal um ne Stoffwechsel und Hormon Analyse bemühen müssen. 🫣

Was heißt „wo es ging“? Schätzungen, gerade bei hochkalorischem Kram, neigen halt leider schon dazu, die Menge zu unterschätzen :sweat_smile:

Womit wurde der bestimmt? Hast du das machen lassen oder per App „geschätzt“ ?

Das was Sodis meinte:

klingt allerdings nicht danach, als ob die Schwankungen daher kommen

Also 12000 kCal in vier Wochen? Also 3000 je Woche? Also ungefähr 400-500 am Tag?
Je nachdem, wie deine Schätzungen ausfallen, kannst du das versehentlich reingeholt haben, ohne es zu wissen.

Vielleicht hilft es dir, wenn du etwas häufiger misst als 1 x die Woche.

Ich hab das bei mir auch gemerkt (hatte mich auch immer Samstag früh gemessen). Und oft war aber der Samstag ein Tag bei mir, wo ich tendenziell etwas mehr wiege (weil halt Wochenende und so.)

Vielleicht hattest du jetzt einfach zwei Mal ne Situation, wo du wegen irgendwelcher Gründe halt mal etwas mehr gewogen hattest.

Wenn ich mich täglich messe, sehe ich natürlich deutlich mehr Schwankung, aber halt auch in beide Richtungen.

Da kann der Mittwoch bei mir dann mal der leichteste Tag der Woche gewesen sein, während ich Samstag / Sonntag wieder etwas mehr drauf habe.

Vielleicht isses ja einen Versuch wert.

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