Ich war schon dabei, ehrführchtig meinen Hut zu zücken. Aber trotzdem auch so schon respektabel. 
Kannst natürlich machen, was du willst, aber ich persönlich würde empfehlen wenigstens 60 - 90 g Protein zu dir zu nehmen, sonst ist ein (größerer) Teil (als nötig) deines Gewichtsverlusts Muskulatur. Mit 'nem guten Proteinpulver sind das gerade mal ~ 260 - ~400 kCal. Klar, das nimmt einen Chunk raus, aber das verhindert, dass dein Körper an den Tagen all seine Aminosäuren aus deinen Muskeln ziehen muss.
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Ach ja, ich weiß doch, dass das nicht ideal ist, aber das sollte auch keine Empfehlung für irgendwen sein. Das ist nur wie ich das mache. Ich habe gar keinen Bock irgendwelche Kalorien zu zählen oder irgendwas grundlegend an meiner Ernährung zu ändern. Keine Ahnung wieviel Protein ich zu mir nehme und es ist mir ehrlich egal. Ich werde schon nicht wegen Muskelschwund zusammenklappen. Ich ernähre mich grundsätzlich halbwegs gesund; Obst, Gemüse, Salat esse ich so oder so regelmäßig, einfach weil ich es gerne esse.
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Nimm jetzt sofort Protein zu dir! 
Ich esse viel Käse. Das muss ja für irgendwas gut sein. 
Was sind denn „notwendige“ alkoholische Getränke? Hast du einen so stressigen Job, dass es ohne Feierabendbier nicht geht, oder wie muss ich mir das vorstellen? 
Vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Ich trinke seit Jahren im Januar keinen Alkohol; kein Alkohol = absolut notwendig 
In der Tat sehr umständlich ausgedrückt.
Arzt: „Wie oft trinken sie Alkohol?“
Doomac91: „Nur, wenn es absolut notwendig ist.“
Arzt: „Aber Alkohol ist in keiner Situation absolut notwendig.“
Doomac91: „Ich trinke ja auch keinen.“
wenn du im januar keinen alkohol trinkst fängst du dann ab februar wieder an?
Kurzer Abriss der letzten Woche:
Mich hat es ab Mittwoch richtig zerlegt. Ich lag ein paar Tage mit Fieber flach und habe dementsprechend weder getrackt, noch versucht ein Defizit zu schaffen, noch Sport gemacht.
Entsprechend habe ich auch nicht „offiziell“ gewogen.
Inoffiziell hatte ich heute morgen aber ein Gesamtminus von 6,6kg.
Diese Woche versuche ich jetzt wieder ein Defizit zu schaffen und je nachdem wann ich mich wieder fit fühle auch mit dem Sport weiterzumachen.
Dir „schulde“ ich ja noch eine Antwort:
Ich bin da leider gar kein Fan von.
Wenn ich mir nur ein Ziel die Woche setze, käme ich schnell in so eine Ernährung bei der ich Mo-Mi jeden Tag 3-3,5k kcal zu mir nehme um dann am Do nur einen Apfel zu essen um es noch ins Defizit zu schaffen. Und von Fastentagen halte ich nichts.
Um das noch mal ein bisschen zu verdeutlichen:
Für mich ist die Woche ein Erfolg, wenn das Gewicht fällt - ob um 100g oder um 1000g ist nur zweitrangig.
Von daher geht es mir letztendlich schon darum, dass ich auf die Woche gesehen ein Kaloriendefizit habe.
Aber für meine Ernährung plane und ziele ich lieber auf 5-6 Tage die Woche mit einem moderaten Defizit. Das ist für mich leichter zu tracken.
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Anschließend dazu nochmal ein Update:
Zwischen 1 und 2 immer noch ca. 6 Monate, zwischen 2 und 3 ca. 6 Wochen.
Kann auch sein, dass bei 3 einfach der Lichtfall und Schattenwurf etwas schmeichelhafter waren, aber ich merke auch in den Anzahlen, der Übungswiederholungen, die ich schaffe, eine deutliche Steigerung.
Körperfettverlust stagniert seit einer Weile etwas, weil ich mich eine Weile ziemlich quatschig ernährt hab. Das will ich aber so langsam wieder ändern.
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sogar dein Spiegel hat mit abgenommen
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Bitte kein Wellenspiegelshaming, den hab ich mal im Müll vorm Haus gefunden als ich einen Spiegel gebraucht hab 
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dann is es ok, sonst hätte ich ihn schon geshamed
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Richtig stark! 
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Läuft bisher ganz gut. Interessant ist, dass ich diesmal nicht die ganze Zeit tödlich hungrig bin.
Laut Navy-Methode ist mein KFA auch von ~22% auf ~20 gesunken (aka der Bauchumfang ist um 2 cm geschrumpft). Zumindest als Indikator ein halbwegs gutes Zeichen, die Methode an sich soll 'ne Ungenauigkeit von bis zu 3 % haben, also eher eine pi mal Daumen Schätzung
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Man merkt doch sehr, wie auf einmal alles zusammenfällt, wenn man sich keine Gedanken mehr um Ernährung und Sport macht 
Will jetzt aber langsam anfangen wieder joggen zu gehen, um neben Muskelaufbau weiter Körperfett abzubauen (Aktuell ~16% laut meiner unzuverlässigen Körperanalysewaage)
Hmm interessant.
Habe ich auch mal versucht, aber das hat meine Laune scheinbar so verschlechtert, dass es mir von meiner Frau de facto verboten wurde.
16:8 klappt dagegen nahezu problemlos für mich, bringt mir bisher aber nur einen Teilerfolg: Es hat immerhin meine seit Monaten laufende, langsame aber seitige Gewichtszunahme gestoppt. Zu einem echten Minus hats bisher aber nicht geführt.
Objektiv betrachtet aber auch kein Wunder, ich „schaffe“ es leider recht problemlos in den 8 Stunden so viel Junk zu essen, dass ich auf meine Kalorien trotzdem komme. Aber zumindest stagniert es jetzt erst mal.
Von diesem Plato aus versuche ich jetzt mein weiteres Vorgehen zu planen…
Weiß ich gar nicht. Ist das so? Da habe von diversen „Experten“ schon anderes gelesen…aber gut, im Dschungel der Ernährungsberatung erzählt eh jeder was anderes.
Meiner Meinung nach ist 5:2 deshalb nicht nachhaltig, weil ich ja an 5 Tagen meine Ernährung gar nicht angepasst habe. Ich verzichte auf absolut gar nichts und wenn ich dann nach der Diät wieder an 7 Tagen esse, dann haue ich mir schlagartig wieder 4.500 Kalorien mehr in der Woche rein.
Das dauert bei mir dann wieder 4-5 Jahre bis ich wieder an dem Punkt bin, dass ich was abspecken will. Ich weiß nicht ob das - in so einen Zeitraum von mehreren Jahren - auch schon ein Jo-Jo-Effekt ist. Zumindest ist es ein langsames Jo-Jo. Aber es stört mich nicht so, weil an zwei Tagen fasten fällt mir echt echt leicht und es ist ja immer nur für einen überschaubaren Zeitraum.
Ich bin jetzt in der fünften Woche und habe bereits 3,5 Kilo verloren. 0,7 kg in der Woche ist mir fast schon zu viel, weil ich 0,5 kg angepeilt habe, aber ich erwarte in spätestens 2-3 Wochen eh ein Plateau und da wird sich dann zeigen ob ich immer noch behaupten werde, dass das für mich easy ist. 
Ich wusste, ich habe das Wort falsch geschrieben.
Ich habe es 1 Minute lang angeguckt und WUSSTE, dass das nicht wie der Grieche geschrieben wird. Und dann habe ich verworfen es weiter zu verfolgen…
Aber das nur am Rande.