Mir haben das mal Leute auf Social Media unter meine Bilder geschrieben.
Also in Unterhaltungen unter Kommentaren auf Social Media ist mir das ein, zweimal begegnet und daraus hatte ich auch meine Herleitung abgespeichert.
Mir haben das mal Leute auf Social Media unter meine Bilder geschrieben.
Also in Unterhaltungen unter Kommentaren auf Social Media ist mir das ein, zweimal begegnet und daraus hatte ich auch meine Herleitung abgespeichert.
Hab den Verlauf deiner Berichtigungen des Wortes dank Echtzeit-Edit des Forums anschauen können.
Eigentlich schade, dass du es berichtigt hattest. Denn sonst hätte ich [sic!] beispielhaft verwenden können. ^^
Ah, du meinst mit „sprechen“ oben, nicht unbedingt face-to-face. Jetzt verstehe ich deine Herleitung vollumfänglich.
Genau puh, dann kann gleich ruhig schlafen gehen haha.
Ich find die Verwendung von [sic!] immer echt witzig, man könnte es im Zitat ja sogar in eckigen Klammern verbessern/ergänzen, aber man entscheidet sich bewusst dazu, den Fehler nicht nur mitzukopieren sondern auch draufzuzeigen
Mir sind die Personen, die mir das geschrieben haben auch nicht sonderlich sympathisch in Erinnerung geblieben.
Runde Klammern gingen aber auch; beides findet man oft vor.
Eben. Daher finde ich die Verwendung recht klugscheißend. ^^
Finde auch gut auf Fehler hingewiesen zu werden, bin dafür meistens dankbar.
Aber in den Momenten wo mir wer sic schrieb, hab ich mich mies gefühlt.
Ok cool, du weißt es besser als ich.
Das wissen wir nun beide.
Und Nu?
Wenn immerhin eine Berichtigung meines Fehlers dazu käme gut, dann wäre es zwar immer noch besserwisserisch, aber dafür hätte der ganze Dialog wenigstens einen Mehrwert.
Im privaten Umfeld definitiv ja, im wissenschaftlichen/redaktionellen Bereich aber sinnvoll.
Das Ding ist, wenn man dir nicht einmal erklärt, was sic! bedeutet, ist es nicht mal gut klugscheißernd, sondern noch extremst arschlochig.
Das war nicht auf dich bezogen, sondern auf die Verwendung von Journalisten.
Guter Punkt.
Und wenn ich schon hier bin und es mir oft im Forum auffällt:
Es heißt standard/Standard und nicht Standart. Wie man sich das merken kann? Art = Kunst und das wird sicherlich nicht gemeint sein.
Gibt es denn einen Plural von Standard oder ist „Standards“ ein Quatschwort?
Ein d ist für mich weicher als ein t am Ende eines Wortes, daher ging ich bis eben auch davon aus, dass „Standard“ mit t, statt d enden muss.
Manchmal hilft ja ein Bilden des Plurals um zu bestimmen ob ein Wort beispielsweise auf d oder t endet.
Standart wäre eine Art zu stehen, das wir wahrscheinlich auch nicht gemeint sein
Ich merkst mir so: Es geht nicht um die Art wie du stehst, es geht nicht um deine StandArt (:
Oh, das ist niedlich.
@anon68164815 Standards ist der Plural.
https://de.m.wiktionary.org/wiki/Standard
Daraus auch die Schreibweise:
Herkunft:
Anfang des 19. Jahrhunderts von englisch standard → en entlehnt, das auf altfranzösisch estandart → fro, estendart → fro ‚militärisches Feldzeichen‘ zurückgeht, das selbst wieder aus dem Germanischen entlehnt ist, der Substantivierung des altniederfränkischen * standhard → odt ‚standfest‘.[1]
Der Standard-Salat schmeckt gesund, der Standart-Salad schmeckt nach nichts.