Weil ich nie widerstehen kann, die Geschichte zu posten:
http://www.dementor.ir/files/norouz/4/Harry%20Potter%20Prequel.pdf
Hier sieht man schon, dass James (und Sirius) sich durchaus für den Orden in Gefahr begeben (auch wenn es hier harmloser klingt).
Snape finde ich dagegen von vorne bis hinten nur schlecht. Er macht zwar zwar etwas Mutiges, aber… einfach nein. Das wiegelt den Rest nicht auf, und das Motiv ist auch fragwürdig.
Ach Snape hat auch seine guten Seiten. Das Problem ist nur, dass er scheinbar mit anderen Menschen überhaupt nicht umgehen kann.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie “liebevoll” er zu Neville ist. Das er Harry nicht leiden kann, kann ich noch irgendwie nachvollziehen, aber bei Neville ist es schon echt heftig
Ich bin trotzdem eher Team Snape, weil James nach allem was man in den Büchern hört ein klassischer High School Bully war. Meine eigene Erfahrung dahingehend ist da einfach zu schlimm um das anders zu sehen.
Snape war im Erwachsenenalter ein Arschloch und Harry so zu triezen war auch unnötig, aber ich hätte es auch nicht geschätzt mit meinem Mobber nach der Schule in der selben Widerstandsbewegung zu sein.
Vielleicht weil der andere Junge war, auf den die Prophezeiung gepasst hat. Dazu wurden seine Eltern von Todessern zu Gemüse gemacht und er hat nicht Lilys Augen.
Naja Lillys Augen helfen Harry auch nicht unbedingt. Wegen der Prophezeiung sollte Snape sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Ich glaube, dass Snape sie nicht übersehen konnte und Harry deswegen das Leben schwer gemacht hat.
Ich denke eher, dass Harry genau so aussieht wie James ist das größere Problem
Genau so ist es. Dumbledore weist ja auch in der Rückblende darauf hin und sagt zu Snape “… aber er hat ihre Augen Severus”.
Snape sagt ja auch immer wieder, dass Harry genauso arrogant wie sein Vater sei.
Also für mich sind Snape und James beides Helden. Snape ist der tragische Held, da er erst eine dunkle Vergangenheit hat und dann versucht dies wieder gut zu machen, indem er für den Orden beim Feind spioniert etc.
James war im Orden und hat sich gegen den Dunklen Lord gestellt, ich muss nicht wissen was genau er getan hat, aber alleine das er gegen ihn agierte, reicht mir schon.
Wer wissen will, ob Marah bei 7 Minuten im Himmel mit einem Dementor geknutscht hat, muss Viets Beitrag liken 
Das mit dem Spiegel ist trotzdem sehr blöd gelaufen, weil Harry nach Weihnachten mit Sirius spricht und der Harry auch nicht an den Spiegel erinnert.
Mir ist das mit dem Spiegel beim ersten Lesen aber auch nicht aufgefallen. Aber hey es gibt bestimmt auch Menschen, die wussten direkt wer Nicolas Flamel war.
Ich hatte das Geschenk von Sirius auch total vergessen. Mich stört halt das Sirius nicht wieder auf den Spiegel aufmerksam macht.
Im Buch isses ja noch halbwegs schlüssig (naja) - im Film hat Harry irgendwann einfach ne fucking Glasscherbe und keiner weiß woher.
Naja Harry will ein Vierteljahr später mit Sirius reden, außerdem ist er noch am lernen für die ZAG, da kann man ein Weihnachtsgeschenk, welches man eh nicht wollte, schon mal vergessen
Beim ersten Lesen denkt man wirklich nicht mittendrin an dem Spiegel, bzw. an das Geschenk, aber gegen Ende hin bekommt man das ja mit. Beim zweiten Lesen hat man sich dann schon geärgert. Vorallem da Harry immer so verzweifelt allein gelassen ist im Buch, hätte man da schon gedacht, dass er sich das Geschenk anschaut von einer der wenigen Personen, die zu ihm halten.
Deswegen verwundert es mich ja, dass @Jeykop meinte, dass Buch wäre das Schlechteste (das sind doch eindeutig 6 und 7 :P), weil er 30-50% der Zeit an den Spiegel denken musste.
Ja der 5 Band ist aus ganz anderen gründen einer der nervigsten 
@Esco @boja warum sollte man nach sirius tod noch an den Spiegel denken? DAS hat Harry ja herausgefunden dass er nicht mit einem toten Sirius kommunizieren kann.
Die da wären?