Harry Potter - Alles rund um die Welt der Magie und Zauberei

haste Recht Luna hat schon verdammt genervt ^^

du hast vier falsch geschrieben.

:beanwat:

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Umbridge. :rage:
Das reicht schon als Grund. :grin:

Und warum konnte Harry die Thestralen erst nach dem Tod von Cedric sehen und nicht schon nach dem Tod seiner Eltern?

Motzy Potter. Harry ist in dem Teil zeitweise nur anstrengend. Es gibt zwar für fast alles Gründe, aber es ist trotzdem echt ermüdend immer wieder seine Wutanfälle zu lesen

@Jeykop ich versteh nicht so ganz was du mir nun sagen möchtest. Der Spiegel ist halt einfach sehr simpel in die Geschichte eingebaut worden, weil er im Band 7 relevant ist. So wirkt es zumindest

Umbridge war mit das beste an dem Buch :smiley:

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Was denn?

Lass uns Potter in ein Turnier werfen, damit er es gewinnt um zu uns teleportiert zu werden. Er könnte auch verlieren und ein random Dude wird zu uns teleportiert? Never! Wir könnten auch einfach unseren geheimen Agenten in Hogwarts Harry einen Portschlüssel geben lassen während sie zu zweit in dessen Büro sind? Never!

Nein die Weasleys die sie rausgetrieben haben waren mit das beste an dem Buch :wink:

Umbridge ist der Teufel, aber halt auch ein geiler Gegenspieler. Nur deswegen ist diese ganze Phase mit dem Widerstand, dem Ausbruch der Weasley-Zwillinge, usw so unfassbar befriedigend :smile:

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:kiss:

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Objektiv gesehen ist sie ein guter Charakter, ja, aber subjektiv hasse ich sie trotzdem wie die Pest.:smiley:
Für mich als Kind war sie immer der größere Bösewicht als Voldemort gewesen. Man hätte diesen auch einfach abschaffen können und durch Umbridge ersetzen können. :smile:

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Das was @Marcey747 sagt

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Selbst Lestrange und Snape sind/waren bessere Bösewicht als Voldi. Voldi macht einfach nie was wirklich Böses in den Büchern. Er tötet einen Hufflepuff. Wow. Welcher Verlust für die Gesellschaft :stuck_out_tongue:

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Und einen Muggel

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Das sind halt die typischen Ungereimheiten. Ein dreiköpfiger Hund sollte genauso nicht monatelang Probleme bereiten, dass da ein Voldemort im Hinterkopf nicht vorbeikommt. Genauso rennt Ginny fast willenlos durch Hogwarts ohne Tarnumhang und öffnet hin und wieder die Kammer des Schreckens, während die anderen fast immer erwischt werden :smiley:
Man hat aber jedenfalls im Buch eine Quidditch-WM, ein Turnier, eine lang aufgebaute Wendung mit Bertha Jorkins und Barty Crouch Jr., die Küche & Co. Ziemlich viele Ereignisse und man weiß nicht, was als nächstes passiert.

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Ich stelle mir das Trimagische Turnier bis heute als eins der langweiligsten Sachen der Welt vor. 2/3 der Aufgaben sind für den Zuschauer einfach nicht einsehbar und trotzdem gucken sie einmal eine Wasserdecke und einmal eine Hecke an.

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Ich finde am Anfang wurde seine Einführung ja sehr gut gemacht. Er ist zwar besiegt, aber sie müssen immer darum kämpfen, dass er nicht wiederkommt. Aber ab dem vierten Teil, wo er wieder da ist, passiert dann erstmal so wenig. Der ganze fünfte Teil dreht sich darum, dass das Ministerium verweigert zu glauben, dass er wieder da ist, nur um am Ende festzustellen: Hey, er ist wirklich zurück. Und dann bekommt man eben nicht so viel von seinen Bösartigkeiten mit.
Umbridge dagegen ist einem vom ersten Moment an so unsympatisch, dass man sich super mit den Helden identifizieren kann, welche von ihr getriezt werden und es ist einfach eine Befreiung, wenn sie „besiegt“ wird. :smiley:

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Ja, das ist wirklich seltsam :smiley: Ohne Schummeln wären wohl die meisten bei der ersten Aufgabe eh gestorben, bzw. hätten aufgegeben.

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Aber Schüler gegen Drachen kämpfen zu sehen, stelle ich mir dafür ziemlich episch vor.
Abgesehen davon, dass das scheiß gefährlich ist und ich mich immer noch frage, wie die Lehrer auf die Idee kommen, Schüler solche tödlichen Aufgaben machen zu lassen.