Das ist mir auch klar.
Es gibt mindestens elf und von denen sind einige bekannt. Ist nicht so als wüsste ich das nicht. Aber die haben in den Büchern absolut keine Relevanz als 3. Und daher ist alles über Schulen in Deutschland und was weiß ich alles nur Spekulation, die halt nicht wirklich hilfreich ist zu sagen, wie die Einzugsgebiete sind.
Wäre ja auch absolut unlogisch, wenn ein Land wie die USA nur eine Schule haben sollen, dafür in Europa praktisch an jeder Ecke eine steht.
Warum? Die Schule in den USA ist dann dementsprechend größer. Entfernungen sind bei Magiern egal und die Schule wird ja auch ein Internat sein. In Europa hast du viel eher Sprachprobleme, weswegen eher viele kleinere Schulen sinnvoll sind.
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Ich zitiere mal diesen weisen Philosophen:
“What is better? To be born good or to overcome your evil nature through great effort ?”
– Paarthurnax, Skyrim
Das trifft wohl eher auf James zu. Snape war immer ein Arsch.
Das habe ich mir auch überlegt. Stand jetzt haben deutschsprachige angehende Zauberer die Wahl Französisch, Englisch oder Bulgarisch zu lernen. Und ich glaube nicht, dass das in 100% deutschsprachigen Haushalten bis 11 so einfach ist.
Zumindest im DACH Raum macht eine weitere Schule Sinn. Zumal Hogwarts ca 1400 Schüler hat und Durmstrang als kleiner beschrieben wird und wir mit den Zahlen wieder nicht hinkommen.
So unlogisch ist das nicht.
In den USA hat man ja auch Highschools mit 3-5000 Schüler, wo man in Deutschland viel mehr einzelne Schulen mit kleinerem Einzugsgebiet hochgezogen hätte.
Und wenn man schaut das die USA 5-6 mal so viele Einwohner hat, wie das UK und wenn wir mal eine etwa gleich hohe Anzahl an Zauberern in der Bevölkerung annehmen dann würde ein US Magierschule auch nur so 5000 schüler haben, verglchen mit den 1000 in Hogwarts
außer zB als er Malfoy nach dem Sektusempra weinend versucht hat zu heilen
außer zB als er versucht hat, Harry auf dem Besen im ersten Teil zu helfen
außer zB als er Dumbledore unzählige male geholfen hat
außer …
Man muss vielleicht auch aufhören die beiden in gut oder schlecht einzusortieren. Beide haben Mist gebaut
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Schon ein Argument 
Aber wenn ich multilingual bin, kann ich mir dann auch aussuchen, auf welche Schule ich gehe? Kann mir kaum vorstellen, dass alle gleich gut sind, oder es alle so tutti finden nach Durmstrang zu gehen, wenn die den Ruf haben dunkle Magier auszubilden.
Malfoy hätte ja auch im 4ten Band nach durmstrang gehen können, wenn sein Mutter nicht dagegen gewesen wäre
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Auch hier wieder das passt einfach nicht, das gleiche wie bei Slytherin die gefühlt ja schon als Erstklässler sich zu freuen scheinen, wenn jemand Harry einen Kopf kürzer machen würde.
Nur wenn Slytherin da quasi ein „Gestapo ohne Ledermantel und Totenkopf“ ist, wieso gibt es die dann überhaupt noch.
Können ja nicht alles Arschlöcher sein die nur die nur in ihren Slytherin Freundeskreisen verkehren und andere Slytherins heiraten um neue Slytherins zu zeugen.
Und wenn der Hut dann ein Kind mit Gryffindor Eltern zu Slytherin schicht gibt’s dann daheim Prügel? 
Da finde ich es eben schade das Rowling nicht auch Slytherin ein paar sympathische handelnde Personen gegeben hat
Ach ne, schon wieder so ein auserwählter bullshit 
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Ob ein Haus, aus dem man sich “rauswünschen” kann einen schlechten Ruf hat, hat meiner Meinung nach aber eine andere Tragweite, als wenn eine gesamte Schule so etwas nachhängt.
Aber mit der ungünstigen Repräsentation der Slytherins in den Büchern, gebe ich dir recht.
außer als er zu Voldi gerannt ist, damit der irgendein Kind töten kann, dass ihm gefährlich wird
außer als er einen Jungen, dessen Eltern in der Klapse waren, systematisch gequält hat
Seinen Agentenrolle war heldenhaft, aber er war nun mal kein netter Mensch.
aber auch kein arsch per sé, ist halt ne subjektive Meinung
Trotzdem rechtfertigt das das permanente Mobbing nicht.
An manchen Stellen hilft da auch die Rechtfertigung “Ja, er wollte seine Tarnung als Feind von Harry aufrecht erhalten” oder “Er verarbeitet immer noch seine Traumas mit James” nicht. Da war er einfach ein sadistischer Arsch, obwohl er allein mit Harry war und obwohl Harry gar nichts verbrochen hatte.
Als jemand der sein Leben (bis auf die letzten Jahre) hart gemobbt wurde … sorry, Snape hätte viel schlimmer sein können…
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Frag mal Albus Serverus
Geb euch damit recht. Sehe Snape nicht als guten Charakter.
Am Ende durfte er aber ja nicht einmal einen Moment eine gute Seite zeigen, damit man als Leser eben überrascht wird mit der Doppelagentenrolle, würde ich mal behaupten.
Ist eben wie bei Oskar Schindler und anderen ähnlichen Leuten.
Wer rein beispielhaft, Leuten hilft aber dabei diese ausnutzt, sich ne hübsche frau auch mal ins bett holt und davon profitiert mag zwar im großen ganzen etwas gutes getan haben, dies wiegt aber die verbrechen die sie dabei begangen haben nicht auf.