Harry Potter - Alles rund um die Welt der Magie und Zauberei

Schlimmer ist eigentlich, dass irgendjemand dachte die Schule bräuchte auch noch die passende Hymne dazu.

Hogwarts, Hogwarts,
warzenschweiniges Hogwarts,
bring uns was Schönes bei,
ob alt und kahl oder jung und albern wir sehnen uns Wissen herbei.
Denn noch sind uns’re Köpfe leer, voll Luft und voll toter Fliegen,
wir wollen nun alles erlernen, was du uns bisher hast verschwiegen.
Gib dein Bestes - wir können’s gebrauchen,
unsere Köpfe, sie sollen (jetzt/nun) rauchen

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“Bevor wir mit unserem Bankett beginnen, möchte ich ein paar Worte sagen. Und hier sind sie: Schwachkopf! Schwabbelspeck! Krimskrams! Quiek! Danke sehr!”

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Naja es richtet sich auch immer noch an Kinder. Ich finde es passend

@EtsuyaH @Realbrainlessdude Stimmt, Fawkes hat ihn da mitgenommen.
Aber Dumbledore kann ja die Schutzzauber ändern, sonst hätten die Schüler im 6. Buch ja nicht Apparieren in der Halle üben können. Zu dem muss er ja auch einen Schutzzauber aufheben, um mit Besen aus Hogwarts rauszukommen. Sonst hätten die Todesser ja auch einfach mit Besen eindringen können anstatt den Schrank zu benutzen.

Aber die Schutzzauber um Hogwarts wurden im 6.Band erhöht.

Ea ergibt natürlich schon mehr Sinn, nur den Besen-Schutzzauber aufzuheben als den Apparations-Schutz, dennoch hätte der Schulleiter die Autorität beides zu tun.

Das Problem ist glaub ich eher, dass man einen Besenschutzzauber nach dem Durchqueren wieder aktivieren kann. Ein Aparationsschutz hat denke ich mal keine Fernaktivierung :smiley:

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Das klingt logisch.

So nun noch mal zurück zu den Dursleys :smiley:
Ich finde Petunia ist eine echt deprimierende Figur. Als Kind ist sie super begeistert davon, dass ihre kleine Schwester eine Hexe ist und will auch eine werden. Schreibt ja sogar nach Hogwarts, was natürlich nichts nützt.
Wird dann immer wieder von ihren Eltern hintenangestellt, weil diese ebenfalls davon begeistert sind, dass Lilly zaubern kann. Das scheint dann ja soweit zu gehen das Petunia nicht nur ihre Schwester hasst sondern auch nichts mehr mit Zauberei zu tun haben will.
Sie ist ja später total besessen von Normalität.
Mir fällt gerade auf das echt viele Harry Potter Figuren eine schwierige Kindheit hatten :smiley:

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Als Dobby im Buch gestorben ist, hab ich geheult, genauso wie bei Hedwig :frowning:

Ich habe mir gerade überlegt, ob es überhaupt eine Figur gibt, wo man nicht depressiv wird, wenn man sich genauer mit ihrem Schicksal auseinander setzt.

Spontan ist mir nur Luna Lovegood eingefallen, die wirkt immer mit sich im Reinen :slight_smile: . Aber wahrscheinlich kramt gleich einer von euch auch irgendein düsteres Geheimnis heraus ^^

Der Tod Ihrer Mutter :wink:

Sie hat ihre Mutter sterben sehen. Deswegen kann sie Thestrale sehen :smiley:
@EtsuyaH Ich glaube Hermine hatte eine gute Kindheit, aber wenn man bedenkt wie sie im ersten Buch drauf war, wird sie wohl mit 11 das erste mal Freunde gefunden haben

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Wusst ich’s doch :sweat_smile:

Hermine? Sheamus? Dean? X weitere Nebencharaktere?

Deans Vater wurde von Todessern umgebracht (hat JKR später gesagt, steht also nicht im Buch). Hermine muss im letzten Band sämtliche Erinnerungen ihrer Eltern an sie löschen, was ich fast noch schlimmer finde.

Ron lass ich gelten :slight_smile:

das war aber auch so ein bisschen typisch für Sirius… ich glaube, die Gefahr erwischt zu werden, hat es für ihn spannender gemacht. aber der Part mit dem Spiegel hat mich auch gewurmt, wäre schön gewesen, wenn die beiden ihn genutzt hätten. trotzdem gut gemacht von JKR und im 7. Teil kommt er ja noch einmal mit einer tollen Storyline vor :slight_smile:

ich fand es schon traurig, dass er keine Chance auf ein Duell mit Voldemort hatte, sondern nur gestorben ist, weil er Mundungus am Fliehen hindern wollte :confused: aber das wäre wohl zu kritisch geworden, weil Mad Eye ein mächtiger Gegner für Voldemort gewesen wäre, vielleicht wollte JKR deswegen ein langgezogens Duellieren vermeiden.

für mich war’s ehrlich gesagt das Gegenteil… der Tod von Sirius hat mich zwar am härtesten getroffen (abgesehen von Dumbledore später), aber für mich war gerade wegen dieses „beyond the veil“ klar, dass er nicht zurückkommen wird. das hatte für mich etwas Absolutes. und ich fand’s auch gut, dass nicht näher drauf eingegangen wurde, immerhin waren sie im Department of Mysteries, da war’s klar, dass es einige unnatürliche Sachen gibt. und dass man die Stimmen der Verstorbenen hört, die eben „beyond the veil“ gegangen sind, wurde ja implizit erklärt.

und ich hab mich schon gewundert, wieso davon gesprochen wird, dass Dumbledore nach Hogwarts apparieren kann… finde das schon besser so, wenn es konsistent bleibt.

ich glaub nicht, dass sowas immer bewusst passiert. Snapes Abneigung gegen James Potter war ja immens, dass er das auf Harry überträgt, ist natürlich irrational, aber starke Emotionen sind das oft. dass er dennoch sehr viel Reue hatte, hat er ja gezeigt, sonst wäre er nicht zu Dumbledore gegangen und hätte sein Leben aufs Spiel gesetzt, um als Spion für die gute Seite zu arbeiten.
davon abgesehen will ich ihn aber auch nicht übermäßig verteidigen, ich mochte den Charakter Snape, weil er eben nicht nur S/W war, aber er hat sich schon sehr oft scheiße verhalten.

naja, so simpel läuft das nicht ab. es gibt Menschen, denen passiert wenig Schlimmes und die sind trotzdem fertig wegen jeder Kleinigkeit.
es hat z.B. auch damit zu tun, ob er sich als selbst schuld fühlt an dem Verhalten, das ihm entgegengebracht wird - die Dursleys sind aber ja so offensichtlich kacke drauf, dass er sich gut davon distanzieren kann und weiß, dass die eben so sind und dass es nichts mit ihm zu tun hat.

that’s real life, my friend :smiley:


ich mochte den 6. Band übrigens sehr gerne :slight_smile:
sowohl die Vorgeschichte zu Voldemort, die Erinnerungen, die Dumbledore gesammelt hat, dass er Harry mitnimmt, wie sinnlos das Unterfangen in der Höhle dann letztendlich war… Slughorn war auch ein interessanter Charakter.
und ich fand den Band trotzallem ziemlich lustig, kann mich noch an einige gute Zitate erinnern.

Hermine holt ihre Eltern wieder zurück und sie bekommen ihre Erinnerungen wieder

Im 6.Band kommt der Spiegel auch kurz vor. Harry sieht wie der Besitzer etwas von Mundungus abkauft. Dabei wird es sich sicherlich um den Spiegel handeln. Sie hat ihn super gut weiter verarbeitet, aber es wirkt im 5.Band so als ob sie den Spiegel für den 7.Band braucht und ihr nichts besseres eingefallen ist.

Was ich “schwach” fand in den Filmen war, dass man dort nicht die Szene gezeigt hat, in der Dudley sich mehr oder minder bei Harry entschuldigt. So war es ja im Buch und ich fand das sehr wichtig.

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