Wisst ihr was mich wirklich wundert? Sowohl während Voldemorts erster Herrschaft, also auch während der zweiten waren die führenden Köpfe seiner Gang alle bekannt. Warum ist weder der erste noch der zweite Orden des Phönix auf die Idee gekommen diese gezielt auszuschalten?
Weiß nicht. Frag noch mal nach dem dritten Weltkrieg nach
Aber Gefühlt hat der Orden des Phönix doch eh nichts geleistet. Die waren mehr mit dem Schutz von sich selbst beschäftigt, als dass sie noch irgendwen hätten auffliegen lassen können. Zudem war das Ministerium ja auch keine große Hilfe.
Zu stark?
Und das sie bekannt sind heißt ja auch nicht das man wusste wo sie alle sind.
In den meisten Fällen hat man halt nur auf die Todesser reagiert und geguckt das die Welt weiter funktioniert.
Auffliegen lassen? Und wenn schon. Jeder wusste, dass Bellatrix seine Dirne war. In die Luft jagen! Stattdessen spaziert sie ungehindert durch die Winkelgasse.
Mehr als sich am Leben zu halten haben die Gefühlt echt nicht geschafft. Sie haben immer reagiert. Im Krieg muss man agieren.
Und das war ihr Problem. Hinter Todessern aufräumen gewinnt keinen Krieg.
Bellatrix Lestrange ist unbekümmert durch die Lande marschiert bis Voldemort sie alle unter Hausarrest gestellt hat weil sie Versager waren.
Wie du es schreibst. Die hatten halt alle nix drauf. Es waren normale Zauberer, die halt nur den Hass auf die Todesser gemeinsam hatten. Und die fähigsten der Gruppe (Sirius, Moody, Lupin) waren auch die ersten, die draufgegangen sind. Alles halt wenig durchdacht. Naja, musste sich halt der Buchgeschichte unterwerfen.
Ist halt ein Jugendbuch und gezielte Mordanschläge sind wahrscheinlich nichts für die gute Seite.
Drauf scheißen würde ich jetzt nicht sagen. JK hat schon mehrmals zugegeben das sie schlecht in Mathe ist, bzw. sich nicht viel Gedanken über Zahlen und Zeit macht. McGonagall war ja auch im Film obwohl Sie erst in 8 Jahren zur Welt kommt.
In einem der Tierwesen Filme? Weiß ich gar nicht mehr. Aber dann ist das noch ein Grund diese Filme als Fanfiction abzutun. Wenn sie ihr Universum nicht ernst nimmt und nur dem Geld nachrennt muss ich den Kanon so konservieren wie er jetzt ist.
Kurz, Dumbledore ruft “Minerva” den Gang hinunter oder so ähnlich.
Ich weiß auch nicht, warum man Dumbledore unbedingt den Job als VgddK-Lehrer geben musste. Nur wegen der Boggart-Szene? Könnte man die nicht auch als Verwandlung-Stunde besprechen? Immerhin, wenn man genau drüber nachdenkt… Sie verwandeln sich!
Das macht den Film schon unsinnig. Dumbledore ist Lehrer für Verwandlung.
Deswegen ja mein Problem mit der Nutzung als VgddK-Lehrer… Boggarts könnte man auch in Verwandlung besprechen. Nur weil Lupin das 1993 mal gemacht hat, heißt nicht, dass man das nicht vor 50 Jahren anders machte.
Gebe ich dir recht. Gibt es in Hogwarts überhaupt nen Lehrplan? Gefühlt macht jeder VgddK Lehrer was er will.
Ja, gibt es. Wird öfters mal gesagt, das dies oder jenes eigentlich erst ab Klasse X gelehrt wird oder zum Beispiel Umbridge, die strikt nach Lehrplan lehrt. Da der Plan aber wohl “nur” vom Ministerium kommt und nicht von Dumbledore fühlt sich kein Lehrer wirklich genötigt ihn einzuhalten.
Alle anderen Fächer laufen ja. Für VgddK muss er halt immer die letzten Nullen nehmen.
Magst du die Nullen mal aufzählen. Es war doch nur Lockhart.
Nö, auch bei Pflege magischer Geschöpfe macht Hagrid, was er will.
Quirrel sah ich durch seine gespielte Ängstlichkeit nicht als kompetent an. Umbridge hat ihnen verboten die Zauberstäbe zu nutzen, also quasi zu lernen.
Umbridge musste ja aber eingestellt werden. Und der Unterricht von Quirrel wird doch kaum beschrieben.
Was Herzer sagt. Und da kein Lehrer lange geblieben ist war es halt ein Gewirr vieler Konzepte.
Als er das Fach aus gekränkter Eitelkeit verflucht hat, hat sich Voldemort auch langfristig einen Gefallen getan.
Die Zauberer die er zu beherrschen gedachte wurden sehr unstet in VgddK ausgebildet.
Dumbledore ist in den Büchern nicht homosexuell. Er hegt eine platonische Liebe zu Grindlewald. Das ist alles. Es wird nie auch nur ansatzweise gesagt, dass da eine Sexualität hinter steckt. Im Gegenteil: Dumbledore ist eine Figur, die zeigen soll, dass Liebe viel mehr als Sexualität ist und wie mächtig diese ist.
Das mit der Homosexualität kam doch erst später, als J.K. plötzlich meinte, ihre Bücher als die liberalsten der Welt darzustellen.