Aber es war aus der Sicht des Hausmeisters/Gärtners geschrieben und nicht aus der von Voldemort.
Aber Boja schreibt ja „mit Harry in Kontext passiert“.
Und war es nicht Harrys Traum/Vision. Also steht es ja trotzdem mit Harry im Kontext.
Nö, finde ich gar nicht. Sie wird beim Quidditch “lokalpatriotisch”, sonst aber nicht. Sie bestraft die Schüler ihres eigenen Hauses ohne zu zögern für Fehlverhalten, das macht ein Snape schon mal nicht. Und nicht nur McGonagall, sondern auch Flitwick und Sprout schätze ich so ein, dass sie auch Schülern aus anderen Häusern jederzeit weiterhelfen würden, wenn sie zu ihnen kämen (ein Indiz dafür ist vielleicht die angedeutete Mentor-Schüler-Beziehung zwischen Sprout und Neville), auch davon kann bei Snape keine Rede sein.
Umgekehrt kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die Slytherin-Schülerschaft von selbst auf einen anderen Hauslehrer zugehen würde. Mit etwas mehr erzwungener Durchmischung oder beaufsichtigten Aktivitäten außerhalb des Lehrplans hätte Dumbledore durchaus dafür sorgen können, dass der sich über die Generationen hinweg selbstverstärkende “Slytherins erziehen Slytherins”-Effekt etwas abgemildert würde. Das war halt nicht gewünscht bzw hätte den Plot auch nicht nennenswert vorangebracht, da es natürlich eher um Harrys Heldentaten geht. Aber erörtern kann man ja durchaus mal, was der Wohltäter Dumbledore während seiner Jahre als Schulleiter alles nicht besser gemacht hat und was das womöglich über ihn als Charakter aussagt, selbst wenn der Grund dafür nur Schludern der Autorin gewesen sein sollte.
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Also ich finde dieses eindimensionale gut böse denken hier schon sehr einfach. Mac Gonagal sagt doch in Buch eins das alle Häuser herausragende Hexen und Zauberer hervor gebracht haben.
Für mich war Slytherin immer mehr ein Haus für Leute die gerne Macht haben und ich glaube ich kenne zu wenige Personen aus Slytherin um mir wirklich ein Urteil zu bilden ob die num wirklich alle böse / gut sind.
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Das sind wir doch beim Kern meiner Aussage. Ich weiß, dass es auch “gute” Slytherins gibt/gab, nur sieht und hört man von denen in der Hauptreihe nichts. Und das ist halt schade.
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Bestätige. War wsl einfacher für JK in schwarz weiß zu schreiben
Man erwartet ja kein Tolkien, aber so ein bisschen neutraler hätte sie das eigentlich schon machen können 
Vor allem, weil ich dieses ganze System in Hogwarts mit am spannendsten fand in den Büchern. Und Quidditch natürlich…
Fehlt euch in den neuen HP Filmen auch der ganze Hogwarts-Kram? (Hab den letzten noch nicht gesehen)
Ganz einfach Abstellmaßnahme: Einfach ein paar Slytherins in die DA oder den Widerstand in Buch 7 stecken. Vielleicht sogar aus Dumbledore nen Slytherin machen. Hätte mir schon gereicht.
Ich fand Slughorn schon gut. Er war gierig nach Ruhm und Ansehen, aber er würde dafür nicht über Leichen gehen. Nur war es dann zu wenig und zu spät. Grad die ersten Bände hatten viele einfache, überzeichnete Charaktere. Crabbe und Goyle waren immer die dummen Gehilfen und am Ende hauen die plötzlich ein fettes Dämonenfeuer raus. Die Wandlungen kommen da etwas plötzlich. Genauso wie Dudley sich vielleicht schon in Band 6 etwas mehr mit Harry anfreuden könnte und nicht nur zum Schluss nett ist, wo man sich denkt, dass Rowling nur eine nette Abschiedsszene einbauen wollte.
Ohne dass ich die Person bei meinem Ranking einordnen würde, habe ich im sechsten Buch unheimlich gerne die Abschnitte mit ihm gelesen. Das war richtig toll. Wie im fünften Band die Abschnitte mit Umbridge.
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Stattdessen wurden die Slytherin sogar aus der Schlach von Hogwarts weggeschickt.
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Umbridge habe ich gehasst. Da fand ich keinen Abschnitt schön zu lesen 
Slughorn war für mich ein geselliger Typ.
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Ich möchte ja nicht wieder ein HdR vs HP beginnen, aber bei Tolkien war doch alles super schwarz oder weiß
Das war ja das Gute an ihr. Sie hat einfach jeden triggern können. Sie war einfach der beste Bösewicht der Reihe.
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Frodo = Harry
Sam = Ron
Gandal = Hermine
Boromir = Snape
Gollum = Draco
Sauron = Voldemort
Hm ja ok Ich glaube „neutral“ war da blöd gewählt… eher „komplex“
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Gandalf ist Dumbledore. Sonst ganz ok die Aifstellung.
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Legolas ist doch Hermine!
Weiß alles, kann alles und ist wunderschön 
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Hufflepuff passt ganz gut. Ich würde in Hogwarts auch lieber ganz ohne Druck und ohne Rassisten in meinem Haus mein DIng durchziehen wollen.
Aber einige Fragen musste ich geschätzt beantworten. Faust I war spannend, Faust II unlesbar. Aber da ich die anderen nie gelesen habe…
Und ich hatte einen Wellensittich.
Wenn man zu seinen Lieblingen gehörte. Ron bspw. hat er so gut wie ignoriert.