Sofern sie es rausfindet. Kann mich nicht mehr genau erinnern, wie ihre journalistischen Skills waren, aber ohne ihre Animagus-Fähigkeiten hätte sie wohl nichts gerissen.
Naja ist 1:1 übersetzt von The Secrets of Dumbledore
Die Reihe ist aber für 5 Teile geplant. Also es kommen dann noch 2 Teile.
Okay, dachte immer es wären 3
Da die News von damals dazu:
Joa, hab ich vorher nicht nachgeschaut. Klingt dennoch nach ner typisch deutschen Formulierung.
Gut genug um auch das mit Dumbledores Schwester rauszufinden.
Wenn am Ende des nächsten Films (oder der Reihe) nicht wieder geblitztdingst wird (was ne unglaublich lahme Ausrede wäre, warum niemand es weiß), dann sollte das rausfindbar sein.
Nach aktuellen Stand wissen zwei Personen von Aurelius Dumbledore. Das sind Grindelwald und Credence.
Wir können davon ausgehen, dass Nagini und Queeni auch eingeweiht werden, weil wegen Named Character.
Aktuell ist das ein relativ beschränkter Kreis.
Danke dir!
Naja, in den Büchern wird sogar explizit erwähnt, dass das „Blut“, also die Familienabstammung keinen Einfluss auf die Begabung hat.
Ich meine das war als das „Schlammblut“-Thema aufkommt.
Nach bisherigen Stand ist „Kann mit Schlangen reden“ die einzige Kraft, die vererbt wird.
(Fun Fact: Credence ist die einzige Person, die mit Nagini spricht)
Allerdings kann „Abstammung macht nichts“ könnte auch eine „Stimmt gar nicht!“-Reaktion auf Rassismus/Reinblut-Propaganda sein, ohne dass man tatsächlich entsprechend untersucht hat.
Wir sehen allerdings wenig um das zu unterstützen.
Eine Sache, die auch noch dazu kommt.
Gibt es sowas wie „mächtig“ im HP Universum überhaupt?
Ist ein Zauber, immer exakt gleich stark, wenn er perfekt ausgeführt wird, von jemandem, der den perfekten Zauberstab für sich hat?
Oder ist ein perfekt ausgeführter Stupor von Ron z. B. schwächer als ein halbherzig dahingeschluderter ungesagter Stupor von Dumbledore?
Muss ein „schwacher“ Zauberer die Zauber technisch sauberer ausführen als ein „starker“ Zauberer, damit überhaupt ein Zauber entsteht?
Wir wissen einfach super wenig darüber, wie die Magie bei HP wirkt und entsteht.
Naja zum Beispiel scheint es beim Quidditsch schon so, dass sehr viele Weasleys darin gut sind und bei Harry wird auch betont, dass sein Vater schon gut darin war. Es gibt also immer wieder Anzeichen, wo „Genetik“ eine Rolle spielt. Es ist nur nicht so, dass das super deterministisch ist, wie in anderen fantasy-welten.
Davon bin ich eigentlich immer ausgegangen, problematisch ist da aber das der nützlichste Zauber für ein Duell (auf Leben und Tod), Avada Kedabra in den Bücher, faktisch von jeden Idioten immer mit dem selben Effekt ausgeführt werden kann.
Aber du hast natürlich Recht das Magie-System in Harry Potter ist, wohl absichtlich, sehr wage gestaltet.
Quidditch ist aber, abgesehen von den Besen nur ein Sport. Wie gut man im Quidditch ist wird kaum etwas mit magischen Fähigkeiten zu tun haben.
Ich meine mich zu erinnern, dass zu den unverzeilichen Flüchen mal gesagt wurde, dass man die wirklich benutzen wollen muss. Harry nutzt ja sogar einmal den Crutiatus an Bellatrix und er hat kaum Wirkung, weil Harry nicht genug Willen zum foltern in sich hat. Ich denke mal, dass es beim Todesfluch ähnlich ist. Aber ja es ist wage gehalten. Macht es einem als Autor auch sicher einfacher.
Musste nicht der Cruciatus mit einer gewissen „bösartigen Intention“ damit er so richtig wirkungsvoll war?
Ja.
Das mit dem Curtiatus Fluch habe ich auch so in Erinnerung.
Aber das bedeutet natürlich nicht das ein unbegabter, aber extrem bösartiger Magier, diesen eigentlich starken Zauber nicht doch verwenden könnte.
Für mich war es im Kopf immer so, dass ein Zauber in seiner Stärke variiert, je nachdem wie sauber er ausgeführt wird (die Unverzeihlichen mal ausgenommen).
Aber theoretisch könnte es auch so sein, dass hinter jedem Zauber (wie bei den Unverzeihlichen) die Stärke der Intention entscheidend ist.
Und somit z. B. willensstarke Zauberer stärkere Zauber erschaffen.
Oder jeder Zauberer hat eine Art Zauberlevel, das bestimmt wie stark Zauber werden.
Oder jeder Zauber hat seine eigenen Ansprüche. Cruciatus erfordert den Willen zu verletzen, der Patronus erfordert ein Glücksgefühl.
Evtl. erfordert Protego den Willen zu beschützen und Wingardium Leviosa erfordert einen „leeren Geist“.
All das ist möglich und wird (leider) nie erklärt.
Wurmschwanz z. B.
Ich glaube es gehört nicht viel Begabung zu den unverzeilichen Flüchen - nur Bosheit. Deswegen lernen Schüler ja auch fast nichts darüber. Am Ende ist es ähnlich wie Schusswaffen im echten Leben. Jeder Vollidiot kann sowas bedienen um andere zu töten. Deswegen gibt es die auch nicht frei verkäuflich an jeden.
Ob amerikanische Magier eigentlich auf ihr Recht am Todesfluch bestehen? Nur ein guter Magier mit einem Todesfluch, kann einen bösen Magier mit einem Todesfluch aufhalten .
Wie ist es bspw. mit Levicorpus?
Harry nutzt ihn das erste mal aus versehen, weil er ihn nur denkt ohne Absicht oder ähnliches.
Hätte er es mit mehr „Willen“ besser gekonnt? Der Zauber hat ja genau das getan was er tun sollte.
Oder hat Harry den Zauber zufällig perfekt ausgeführt?
Die einfachste Antwort und auch die welche ich für am wahrscheinlichsten halte, ist das Rowling das ganze einfach so auslegt wie es für die Story gerade am besten passt.
Und es deshalb schlicht keine festen Regeln für das Magie-System gibt.