Ich dachte immer irgendwie, dass sie da die Bewegung von Planeten berechnen. Ich weiß gar nicht, warum. Aber hast schon recht. Betriebswirtschaft haben sie trotzdem nicht.
seh ich nicht so.
nicht jeder Mensch, der gemobbt wird, wird dadurch schwach und hilflos bzw. zerbricht daran - manche werden auch wirklich stark dadurch.
eben, man kann’s nicht pauschal sagen. gibt sicherlich einige, die danach selbst zum Täter werden, manche bleiben das ewige Opfer, aber ich kenne genug Beispiele für Leute, die gerade dadurch, dass sie durch so schwierige Situationen durch mussten, zu tollen, starken und reifen Menschen geworden sind.
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Er wird gemobbt und ist auf einem Internat, wo er sich nicht einfach zurück ziehen kann. Ich wäre nicht überrascht gewesen, wenn er irgendwann zerbrochen wäre.
grad weil er sich nicht zurückziehen kann, wird er gezwungen, über sich hinauszuwachsen. ich hab die Figur von Neville immer geliebt 
wenn Dumbledore ihm am Ende des 1. Bandes die Punkte gibt, weil er sich seinen eigenen Freunden in den Weg stellt… hach, kommt mir beim Lesen jedes Mal wieder ein Rührungstränchen, auch nach so vielen Durchgängen noch 
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Aber größtenteils sind es doch fast die Slytherins und Snape, die ihn mobben. Die anderen lassen ihn in Ruhe und bei den Gryffindors hat er eine Gemeinschaft, die ihn meistens unterstützt. Oder hast du Beispiele, wie er z.B. im Gemeinschaftsraum aktiv gemobbt wird?
Klar hätte er auch zerbrechen könne, aber gerade bei Mobbing ist es auch extrem typabhängig und ich kenne genug Menschen, die daraus eher gestärkt hervor gingen
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Ich ging ja bei meinem Ansatz von einem “realistischen” Hogwarts aus. Man erinnert sich daran, als das Haupttrio nachts in der Schule aufgegriffen wurde und je 50 Punkte verloren hat und von Allen geschasst wurde. Bei Neville müsste das immer so sein, aber weil das ein Kinderbuch ist und die Gryffindor die Guten sind, halten sie trotzdem zu ihm. Realistisch gesehen, gehe ich davon aus, dass sein Haus ihn sogar am Meisten mobben würde, weil sie am Meisten unter seiner Leistung leiden.
Die Arbeitsbelastung scheint nur höher zu sein, weil Harry und co soviel neben der Schule machen.
Ein Schüler ohne Abenteuer, ohne dauernd bei irgendwelchen Lehrern etc vorstellig werden zu müssen, ohne Quidditch Training, ohne mit Hagrid Illegales Zeug zu machen etc, hätte extrem viel Zeit.
Auch kann man sich die Kurse ja teils selbst zusammenstellen, und in der extremform haut sich eben Hermine einfach alles mit Kursen voll.
Der große Vorteil der Zaubererwelt/Schule und auch ihre große Schwäche, zumindest laut den Büchern, ist ja das es fast alles nur praktischer Unterricht ist, und alles sich um die Zauberrei dreht.
Durch die Extreme Abhängigkeit von der Magie würde zb keiner der Magier es wohl hinkriegen, einen Ikea Tisch zusammenzubauen oder einen Reifen zu wechseln 
Physik, Chemie, scheint alles wenn überhaupt nur rudimentär oder durch Alchemie geregelt zu werden zb
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ach, dann müssten Fred & George aber auch ordentlich gemobbt werden, weil das Haus so viele Punkte verliert 
es geht ja nicht nur um die Leistung… sondern auch um Menschlichkeit. alle anderen Häuser außer Slytherin würden jemanden doch nicht mobben für so ein paar doofe Punkte. außerdem verliert Harry weitaus mehr als Neville
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Sag das mal Prof. Binns. Sie müssen auf jeden Fall einen Haufen Hausarbeiten schreiben und viele Prüfungen waren schriftlich, also nichts mit zaubern.
Werden sie da wirklich gehasst, oder bilden sie sich das vielleicht einfach nur ein? Es wird ja alles aus der Sicht von Harry beschrieben und die Sicht kann durchaus verzerrt sein.
Ich hatte immer das Gefühl, dass das nur die Erstklässler wirklich ernst nehmen und je älter die Schüler werden, desto irrelevanter wird das für sie.
Fände ich zumindest realistisch. Mich hätte ein Klassenbucheintrag in der fünften Klasse auch komplett aus der Fassung gebracht und in der neunten hätte ich nur kurz mit den Achseln gezuckt.
Es ist bestimmt auch nochmal etwas anderes, wenn konstant in eher geringen Beiträgen Punkte abgezogen werden und man eben weiß, dass sich die Person anstrengt, es aber nicht besser kann oder ob es absolut unnötig ist. Dann noch von Personen, von denen man es nicht erwartet hätte und dann auch noch so viele Punkte auf einen Schlag.
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F&G sind aber die „Bad Boys“, die dürfen das^^
Neville ist doch am Anfang niemand mit dem man wirklich befreundet sein will. Harry verliert zwar auf einen Schlag mehr Punkte aber Neville verliert sie kontinuierlich.
Wenn der dicke Junge beim Staffellauf, deinem Team den Sieg verschenkt hat, wird der auch fertig gemacht, obwohl er Alles gegeben hat. Ja das ist menschlich falsch, aber so ist die Welt nun mal.
Es gibt ja einen Grund, warum Kollektivstrafen zum Beispiel beim Militär verboten sind, weil dadurch solche Gruppendynamiken verstärkt werden. Warum sollte sowas bei Kindern nicht auftreten?
ja, bisschen schon… irgendwo. aber wenn wirklich alle so fixiert auf die Punkte wären, würde das auch nicht ausreichen
naja, er ist nett und herzig… nur weil er nicht cool und berühmt ist, heißt das ja nicht, dass man nicht mit ihm befreundet sein will.
Malfoy hingegen war vom ersten Tag an ein Arsch, da fällt die Wahl doch leicht
aber so wenige, dass es kaum auffällt, würd ich meinen. wir sollten die Bücher nochmal lesen und schauen, ob man da was berechnen könnte
wird er? also von mir nicht. aber ich mag diese Massenphänomene und Gruppendynamiken sowieso nicht.
das kann man meiner Meinung nach nicht vergleichen - da hast du eine ganz andere Art von Mensch… dass die dich mobben, ist leider naheliegend. aber dort will man ja auch ‚harte Männer‘ aus ihnen machen.
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Das gab es ja lange Zeit bei der Rekrutenausbildung mit Wehrpflichtigen, also kann man da kaum mit “besonderen Menschenschlag” argumentieren. [quote=“diaphena, post:1232, topic:24100”]
wird er? also von mir nicht. aber ich mag diese Massenphänomene und Gruppendynamiken sowieso nicht.
[/quote]
Also in meinem Verein hat Beliebtheit auch immer mit Können korreliert.
aber das Heer ist ja schon der besondere Menschenschlag 
das kann man nicht mit einer Schule vergleichen. dort herrschen raue Zustände, weil halt auch der Zweck kein kuschliger ist.
ist aber durchaus was anderes, wenn man sich freiwillig in einen Verein begibt - dort herrscht natürlich eine gewisse Leistungssituation, der du dich ja gewillt aussetzt. demnach wird dort bessere Leistung natürlich auch belohnt.
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Deswegen bist du rbtv Fan, verstehe 
Nur weil es in den Büchern keine Relevanz hat ist es ja nicht unbedeutend.
Es war auf jeden Fall das Haus, was am wenigsten ausgearbeitet war. Nach Gryffindor kommen die Mutigen, nach Slytherin die Strebsamen, nach Ravenclaw die Intelligenten und nach Hufflepuff der Rest. Außer Tonks gibt es doch keine Figur in HP aus Hufflepuff die nicht nur Mitläufer ist. Das Haus ist irgendwie nur da um da zu sein.
Hufflepuff steht für Loyalität und Freundschaft. Jeder der bereit ist sich Anzustrengen und Lernen möchte ist in diesem Haus willkommen.
Newt Scamander
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