Haus an Haus #3 - RBTV vs Gamestar - 18.11. ab 20 Uhr

Dann sollten die dann aber auch zumindest wissen was für ein Spiel das gerade ist. Es steht ja fest. "XY, du übernimmst die Schicht von 10-1 Uhr, da werden mit großer Wahrscheinlichkeit die Spiele A,B und C dran kommen. Mit den Community-Spielen verhält es sich so, die Uhr bedeutet das, es sind gerade nur 2 Leute anwesend weil…

Das war schon teilweise fast tragisch wie dann da Unwissenheit überspielt wurde.

Wie so oft, 10 Minuten Briefing und kurze Vorbereitung waren auf dem Sender nur selten möglich.

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Ich glaube, das versuchen die schon so gut es geht. Wirste aber nie stringent abbilden können, wenn du Leute wie Eddy dabei hast, die grundsätzlich drauf scheissen Mails zu lesen. :beanjoy:

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Viel wichtiger ist, dass die Spieler wissen was dran kommen könnte. Nicht, dass sich wieder einer ungerecht behandelt fühlt wie Simon letztes Jahr beim Farm-Simulator.

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Das wussten sie aber ja. Aber beide Teams haben sich halt nicht wirklich vorbereitet.

Florentin und Krane dann da gemeinsam bei Tekken, Mario Party und Parappa the Rappa und Sport Fit hinzusetzen hat man vielleicht mit Absicht so gemacht, weil das Spiele waren, bei denen man nicht die größte Expertise braucht, dass sie aber nicht mal die Regeln bei keinem der Spiele kannten war dann schon schade. Wie gesagt, da reichen bei derart simplem Spielen wenige Minuten.

Oder man setzt halt immer zumindest eine Person daran, die das Spiel kennt.

Janina hatte das zum Beispiel gut gemacht, weil sie für Ghouls and Goblins natürlich zu jung ist, hat sie sich etwas über das Spiel durchgelesen und Notizen mitgebracht. Und die war hier das erste Mal Live zu sehen.

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Wurde da nicht sogar hier im Forum gescherzt sie sei zu gut vorbereitet für RBTV-Verhältnisse? :smiley: :crazyjanina:

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Ja, aber man möchte ja immer sehr professionell sein und dann auch nach Jahren noch nur den Witz aus Unwissenheit zu ziehen ist dann irgendwann auch irgendwann eher traurig. Gerade weil das ja auch ein Format ist, mit dem man neue Leute gewinnen will, die sich dann nicht 1 1/2 Stunden Stories die null mit dem Spiel und dem Wettbewerb zu tun haben anzuhören.

Die Kunst sollte es sein zu wissen wovon man spricht und trotzdem unterhaltsam zu sein.

Mag aber vielleicht auch nur meine Meinung zu sein.

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Grundsätzlich bin ich da bei dir, aber man hat das denke ich auch versucht, beim letzten Mal, es hat nur nicht durchgehend funktioniert. Ede und Dennis zum Beispiel bei Dark Souls hinzusetzen passt ja perfekt oder auch Gregor für die (zu lange) Nachtstrecke mit Gears of War, der das dann eben mit Infos füllen kann.
Die von dir erwähnten Krane und Florentin passten ja auch ganz gut, weil ein Parappa bspw. durchaus zäh werden kann und dann brauchst du da Entertainment als Ausgleich und das kriegt man bei Florentin eigentlich immer.
Ich finde es ehrlich gesagt viel seltsamer, dass die Moderatoren nicht in die Regeln von Haus an Haus selbst eingeweiht waren. Da wurde durchgehend fälschlicherweise erwähnt, dass die Spielenden in den Speedruns nicht wechseln dürfen, es musste ständig bei der Regie nachgefragt werden, wie viele Credits es für nen Sieg gibt, obwohl die immer gleich waren und davon, dass die bis zum Schluss nicht wussten, welche Version von Schere, Stein, Papier man da spielt (mit Spock und Co.) fange ich gar nicht erst an.
Das war im Piloten natürlich noch dem Chaos geschuldet, aber in Teil 2, der viel strukturierter war, hätte eigentlich jeder den Ablauf und die Regeln drin haben können, denn so komplex waren die nun wirklich nicht mehr. Immerhin hat man das aber ganz gut durch die direkten Übergänge in der Moderation gelöst, weil dann immer eine Person zumindest einigermaßen im Bilde war. Das sollte man auf jeden Fall beibehalten.

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Achja da war was :sleeping:

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Ich denke viel würde auch helfen, wenn man vor der eigenen Schicht, einfach mal 2h in den Stream reinschaut. Da bekommt man ja schon viel mit (z.B. Regeln der Minispiele) und was die Kollegen vorher so gemacht und erzählt haben. Da ist der Einstieg bei einem Moderatorenwechsel sicherlich einfacher und fließender, als dass ein neuer Moderator erstmal auf den Stand der Dinge gebracht werden muss, wenn er neu dazu kommt.

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Klar. Ich glaube, der/die ein oder andere hatte das sogar so gemacht letztes Mal. Varion bspw. hatte glaube ich erzählt, dass er einiges von HaH verfolgt hatte, bevor er dann seine Schicht antrat. Dadurch war er glaube ich schon einigermaßen drin.
ist aber natürlich dann auch so ein Charakter-Ding, um es mal so zu sagen. Ein Varion will da halt möglichst gut vorbereitet sein und hängt sich rein, jemand anderes kommt da an und hat gar keinen Plan. Das hält sich dann vermutlich so ein wenig die Waage. Deshalb finde ich dieses fluktuierende System schon ganz gut, weil so das Wissen immer weitergereicht wird.

Ehrlich gesagt war die Moderation für mich aber absolut kein Problem bei HaH2. Ich mochte die Duos alle, selbst die, die so ihre Schwierigkeiten hatten. Die Kombo Varion und Reinke war sogar mein Highlight vom Entertainmentfaktor her, obwohl die am überfordertsten und planlosesten wirkten, was unter anderem auch der fehlenden Erfahrung geschuldet war. Hat mich aber wenig gestört, weil die einfach gut unterhalten haben.
Da hatte die Sendung mMn ganz andere Probleme, die ich ja auch schon häufiger genannt habe.

So wie ich das in Erinnerung habe kannte Varion nichtmal die Regeln der Karten. :smiley: Also die Vorbereitung vieler Moderatoren war letztes Mal ne Katastrophe das muss man schon so deutlich sagen. Sollte auf der Prioliste der Verbesserungen mMn. weit oben stehen.

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Glaube Steffen hatte es bei der zweiten Folge erzählt, dass manche Spiele so schnell vorbei waren, dass Leute dann plötzlich Sachen casten mussten, die in ihre Schicht fielen, wovon sie vorher aber nichts wussten. Regeln sollten aber natürlich trotzdem klarer kommuniziert werden.

Ja, ich will das auch nicht schön reden. In meiner Erinnerung war Varion aber dafür, dass er nun mal kein Moderator ist, ganz gut drin im Ablauf. Die Karten … ja gut, das System war eh lahme Scheiße, da hätte ich mich im Vorfeld vorher auch nicht mit befasst. In meiner Erinnerung waren jedenfalls andere schlechter vorbereitet als Varion, aber ist halt auch schon wieder ein knappes Jahr her, also mag ich mich auch irren.
Mich stört sowas aber auch einfach weniger und auf meiner Prioritätenliste ständen ganz andere Sachen ganz weit davor, damit das Format wieder geil wird, sonst nutzt mir nämlich auch die Moderation nix.

Da müsste man sich irgendwas zur Überbrückung für den Fall überlegen

Gears of War komplett durchzocken nachts um 4, damit man die Zeit wieder angleicht.

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Suboptimal sag ich mal :ginowat:

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Wie wärs mit 6-8 Stunden langweiligem Pausescreen?

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Ach komm, wenn man eh gefühlt acht Stunden Gears zockt, dann kann man es auch ganz durchziehen.

Ich überlege aber gerade, ob nicht letztes Jahr schon hier und da die Zeit für die Spiele angepasst wurde. Haben die nicht auch Ghosts n Goblins gefühlt ewig gezockt? Wobei das natürlich auch so geplant gewesen sein kann.
Aber grundsätzlich wäre es ja gar nicht so schwierig, das anzupassen. Man hat ja einige Spiele dabei, die ohnehin auf Zeit gespielt werden und wer weiter kommt, gewinnt. Da kann man ja dann entsprechend die Zeit ein wenig verlängern und ist quasi wieder im Plan.

Sag ich doch auch gar nicht.

Ich meinte das man irgendwas in der Hinterhand hat falls ein Spiel vorher endet ind die Moderatoren für das nächste noch nicht verfügbar sind. Ob das dann Interviews, Minispiele, chalkenges oder Trashtalk ist kann man ja dann gucken.

Sollte es natürlich nicht sein

Wenn ich das Recht in Erinnerung habe hat man GoW so lange nachts gespielt, damit die Leute nachts pennen können, die da nicht mitspielen. Ebenso bei GnG morgens.

Ich hab das komplette Liveprogramm von Beginn an bis zum Ende gesehen, aber da hätte ich fast abgeschaltet. Denn da war dann auch die Moderation irgendwann egal, weil kaum was passierte.

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