Hilfe, es hat geklingelt.. ..der Thread für Sozialphobiker und Sympathisanten

In der Öffentlichkeit hab ich bisher auch nie Over Ears benutzt. Weiß nicht wirklich den Grund, wahrscheinlich hat es was mit auffallen zu tun. In ears sieht man eher nicht und kann man unterwegs leichter wegpacken. Also hat auch eine praktische Komponente dabei^^

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Ne, bevor ich frage, esse ich meine Pommes dann lieber ohne alles und weine leise in mich hinein. :beanfeels:

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ha, ich ess eh meine Pommes pur, mag kein Ketchup und auch keine Majo. :doge_finger_guns:

Wenn du auf die Pommes weinst musst du auch nicht nach Salz fragen

Und mein Hirn gerade so:

ich dachte, bei euch geht nur Wasser zu Wein

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Kein Zölibat ist auch keine Lösung :beannotsure:

Der eigentliche Witz ist doch, dass man Orte mit Kellnerfunktion meidet wie die Pest :simonhahaa:

jo. passt doch dann…
… genau wie Sport in der Öffentlichkeit

Oder Sport generell :fresskoma:


:triceratops:

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Also bei

I want you to come if you can

wäre ich ja panisch und würde mich nicht trauen, abzusagen und nicht hinzugehen.
Ist ja schon fast ein Befehlston, in meiner Wahrnehmung.

Aber ich tue mich eh sehr schwer damit, etwas abzulehnen und nein zu sagen.

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bei mir zieht sich bei der formulierung auch alles zusammen.

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Ja, kann dich und @Luggsen da durchaus verstehen. Klingt schon etwas hart. Aber das Prinzip finde ich trotzdem gut.
Weil ein, „Ich hätte dich gerne da(bei), wenn du kannst.“, empfinde ich wesentlich einladender, als ein, „Joa, kannst schon kommen, wennst willst.“

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Das klingt ja auch besser als „Ich will dass du kommst, wenn du kannst“.

Aber mit Formulierungen habe ich selbst ständig Probleme und würde mir wünschen das man es manchmal nicht so genau nimmt. Denn selbst wenn ich Schwierigkeiten habe mich auszudrücken, steht keine böse Absicht dahinter.

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Meine kleinen Sozialphobie-Momente hatte ich letztes Wochenende. Am andern Ende der Stadt war eine Art Stadtteilflohmarkt, allerdings nicht auf der Straße, sondern privat in Höfen, Garagen, Vorgärten usw. Ich liebe Flohmärkte und bin natürlich hin. Hab aber all die Höfe gemieden, die nicht von der Straße aus zugänglich waren, sondern wo man ins Haus durch den Flur nach hinten raus musste. Gotte nee, war mir das unangenehm. Und auch all die Orte gemieden, wo nix los war. Ich will nicht als einzige vor nem Stand auf nem einsamen Hof stehen und die ganze Zeit von den verkäufern beobachtet werden. Ich will in der Msse untergehen. Ich will unsichtbar sein und nur dann wahrgenommen werden, wenn ich bei nem Teil nach dem Preis frage.

Somit kamen unter’m Strich gar nicht mal so viele Flohmarktstände für mich infrage :simonhahaa: Dann doch lieber die normalen Flohmärkte, wo man schön in der Masse untergehen kann (aber bitte nicht zu voll, sonst ist’s anders unangenehm)

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Es gibt Flohmärkte, wo man total Fremde Menschen durch seine Wohnung laufen lässt um zum Stand zu kommen? :beansweat:

Kann vollkommen verstehen, das du diese Stände gemieden hast.
Wenn man irgendwo alleine steht und schaut, finde ich es auch immer total unangenehm, wenn der Verkäufer einen dann beobachtet oder anfängt zu bequatschen :beanlurk:

Wie kann man so was denn besser formulieren? Wäre z. B. „Ich würde mich freuen, wenn du kommen kannst“ eine Möglichkeit?

denke sie meint Innenhöfe,

In Städten haben ja Wohnblöcke oft einen Innenhof welcher nur durch das Treppenhaus begehbar ist.
Da geht man unten eben zur Eingangstür ins Treppenhaus rein und hinten im Treppenhaus eben wieder raus in den Innenhof.

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