Es gibt einfach keine gute Art, ein Fleischthekengespräch zu führen.
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WTF 
Wobei ich da eine Anekdote habe, die nach allem was ich gerade geschrieben haben, nicht zu mir passt. Aber beim Bäcker in Berlin hat regelmäßig der Troll in mir überwogen und ich habe stumpf „normale Brötchen“ verlangt obwohl die Bäckersfrau immer auf Schrippen bestanden hat.
Ich bin mir dessen völlig bewusst, dass man nur in unserer Region „3 Normale“ sagen kann ohne fragend angeschaut zu werden, aber ich konnte einfach nicht anders. 
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Da würdest du hier (Südhessen) aber glaube ich auch nichts bekommen, außer ein leicht genervtes „Hä, was wollen Sie?“ 
Hat da nicht letztens jemand bei rbtv ne Story erzählt, dass einer mit 15 Stück Teilchen zurück kam, weil er sich nicht traute, zu sagen, dass er eigentlich 5 gesagt hat, aber halt schon 15 in die Tüte gepackt wurden…
erinnere mich nicht mehr so genau
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Sag ich ja. Ich weiß, dass das nur im Rheinland funktioniert und selbst da nicht zwingend überall.
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Das klingt absolut nach einer Florentin-Story. 
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Hach ja, auch immer ein beliebtes Thema^^
Verwandte haben im Norden mal nach einer Fleischpflanzerl-Semmel gefragt. Auch da natürlich viele fragende Blicke, wenn es dort eigentlich Frikadellen-Brötchen sind 
du meinst wahrscheinlich das hier: 
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exakt. danke. doch schon länger her…
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Wäre dir Standardverfahren lieber?
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Ich verstehe nicht, wo da der Fehler ist?
7 Schokocroissant > 1 Schokocroissant
Timo hat also alles richtig gemacht! 
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Morgen Mittag/Nachmittag findet ein von Arbeitskollegen organisiertes Event statt, bei dem ein Schützenkönig gekürt wird. Hab mich angemeldet, weil ich einerseits mal wieder ein, zwei Bierchen trinken und auch wieder mit den Kollegen nach zwei Jahren Corona ins Gespräch kommen möchte. Zudem ist am Samstag gemeinsames Essengehen im Freundeskreis und evtl noch ein Spieleabend angesagt.
Leider kickt mit näherrückendem Zeitpunkt dieses „Soziale-Ruhe-Bedürfnis“ rein, gerade weil man zu dem Zeitpunkt die Arbeitswoche hinter sich gebracht hat (Morgen früh endet die letzte Nachtschicht). Ich möchte meine Akkus alleine aufladen, andererseits aber auch gerade die Freunde am Samstag nicht schon wieder vertrösten, was dann bereits die dritte Absage wäre (bei den beiden anderen Terminen hatte ich im Vorfeld schon andere Dinge geplant).
Geplante soziale Interaktion mit anderen Menschen kann öfters mal für Kopfzerbrechen sorgen.
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Während es am Freitag anfangs bescheiden lief und es zum Ende hin besser wurde, war es gestern Abend umgekehrt. Hatte mich letztendlich so unwohl gefühlt, dass ich noch nicht mal bei Freunden übernachtet hab und wieder heimgefahren bin. In den eigenen vier Wänden fühle ich mich wieder besser.
Keine Ahnung, wie man es besser beschreiben könnte: Gesellschaftlicher Druck kann manchmal echt unangenehm sein. „Mach dieses, mach jenes, nun komm schon.“ Niemand fragt, ob man sich wohlfühlt. Es wird schlichtweg erwartet, dass man mitzieht - was dann zeitweise darin resultiert, dass man sich eher wieder zurückzieht.
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Weißt du was noch für Kopfzerbrechen sorgt? Wenn man keine Sozialen Kontakte zum planen hat.
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Es wird einem auch nicht einfach gemacht. Brauche eine Bescheinigung von der Krankenkasse. Hatte jetzt schon drei mal Kontakt mit denen und jedes Mal wurde mir gesagt, ich würde es jetzt bekommen bzw. es wurde bereits verschickt. Bekommen hab ich aber bisher nie etwas. Ich hab eigentlich nie Probleme mit der Krankenkasse. Umso mehr wirft es mich aber aus der Bahn, wenn ich dann jetzt einfach nicht das bekomme, was ich brauche. Und es wird von mal zu mal unangenehmer, wenn ich da wegen dem gleichen Thema schon wieder anrufen muss. Dann nächste Woche zum vierten Mal 🫣
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Hast du es schon per E-Mail versucht? Oft funktioniert das sogar wirklich einfacher als per Telefon, da sie dann dort was schriftlich haben und du dich nicht auf einen einzelnen Mitarbeiter verlassen musst, den du zufällig am Telefon hattest.