Da muss ich dich leider korrigieren. Das man häufig Klaustrophobie als Platzangst bezeichnet ist falsch weil es eigentlich Raumangst ist. Oder kurzgesagt:
Platzangst: Angst vor weiten Räumen ( was ich habe (leerer Waldweg für mich wie ich ja schon mal gesagt habe die absolute Hölle)
Raumangst (Klaustrophobie): Angst vor engen Räumen
wieso „leider“?
ich mag es, korrigiert zu werden.
sonst würde man ja gar nichts mehr lernen…
…danke an euch.
hab’s dann ja auch mal gegoogelt, weil ich noch wusste, dass ich das immer verwechsle… …dachte eigentlich, ich kann’s mir mal merken… …aber irgendwie doch nicht.
Und was ist mit der Angst zu platzen?
Macht Sinn, ich hoffe, es hilft dir.
Selber stehe ich teilweise auch so meine 10 Minuten + an der Kasse, weil die halt nicht so schnell sind.
Und mit der Angst vor Klaus? 
Es fühlt sich so echt an, wie man es eben zulässt denke ich mal.
Das Hirn selbst lässt sich ja schnell überlisten, nur wenn man dann halt immer denkt „Ach ist ja eh nur fake“, dann arbeitet man eben gegenan.
Bei mir triggert die Höhenangst zb genau so, wie auch in echt. Sobald es etwas wackeliges ist, fühle ich mich sehr unwohl damit.
Das wurde in der App auch gesagt, man soll sich nicht immer einreden, es sei ja nicht echt, sondern einfach auf sich wirken lassen. Da hilft es natürlich, dass es keine billige Computergrafik ist sondern echte Videoaufnahmen. Allerdings ist die Auflösung nicht die höchste und es gibt etwas schlieren beim umgucken, was es wieder was trübt.
Und die therapeutische Begleitung quasseln natürlich immer mal wieder rein 
Auf jeden. Echte Bilder sind da auf jeden Fall wichtig. Wäre das jetzt so ein Pixar Look in billig, dann könnte ich mich da zb null drauf einlassen.
Aber die anderen Sinne machen ja auch mit.
Ich mein, ich spüre ja meinen Teppich unter den Füßen, es ist Windstill und Gleichwarm und die Pixel des Bildschirms sieht man evtl. auch etwas.
Also ich mein, ich muss ja nicht aktiv daran denken, dass es nicht echt ist. Es gibt ja einfach ne Dissonanz zwischen den Sinneseindrücken.
Mit offenem Fenster und dadurch leichtem Wind fühlen sich VR Spiele die draußen spielen auch viel echter an.
Wahrscheinlich etwas Typ und Gewöhnungssache. Ich stells mir einfach schwierig vor.
Aber Horrorspiele funktionieren ja auch und da ist man auch im sicheren Zimmer am Controller. Angst lässt sich schon ganz gut triggern.
Klar mehr geht immer und ist auch definitiv eine Typ Sache.
Ich bin sonst nicht der Typ für Immersion in Spielen. Passiert mir am Bildschirm eigentlich nie. Bei VR funktioniert es aber definitiv.
Das Level ist durchgespielt, wenn du leicht singend „Zweite Kasse, bitte!“ trällerst.
5x The Village guggen regelt 
Gibt es eigentlich noch auch einen Unterschied zwischen Höhen- und Fallangst? Was auch gerne mal verwechselt wird?
Ich glaub das wird auch unterschieden.
Aber iwie ist es im Alltag doch immer das selbe, hab eigentlich auch eher Angst vorm Runterfallen, weniger davor iwo hoch oben zu sein. Aber sag trotzdem automatisch immer Höhenangst
oder alle fragen, ob man vor darf 
Ich merk das recht stark.
Bei ner Treppe zB hab ich Angst runterzufallen bzw. hab da gerne Kopfkino.
An zwei Karabinerhaken mitten im Kletterwald oder auf der Plattform einer Gipfelstation: null problemo 
“Den Nörgler hinter einem zu fragen ob es ihm gut geht”
Wäre das dann im vergleich Lvl Todessehnsucht oder nur Pro?
Oh ja, Wendeltreppe ist mein Endgegner
Bei mir Treppen mit vielen Menschen
