Mich grüßen ständig irgendwelche Leute von denen ich keine Ahnung habe wer das ist. 
Später erfahr ich dann oft das war der und der. Ich kann einfach keine Gesichter mit Namen verknüpfen. Viele Leute hier kennen mich aber auch einfach ohne das ich sie kenne aufgrund meiner Arbeit und weil ich halt DER Rollifahrer bin.
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Ist mir früher immer mit Freundinnen meiner Mama passiert.
Ich grüß dann feindlich zurück und sage „jaja, richte ich aus“ 
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Uns kennt hier in der Straße irgendwie jeder, seit wir unseren Hund haben. Weil jeder kennt unseren Hund. 
Deswegen grüßen uns auch oft Leute und fragen, wie es dem Hund geht, obwohl wir überhaupt nicht wissen, wer die sind
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Ich soll dich von dem Typen mit der Brille Grüßen. Der kennt dich.
Haha, sowas ist mir erst letztens auch wieder passiert. Grüßt mich, plaudert kurz mit mir, als müsste man sich kennen, man verabschiedet sich und ich habe immer noch keine Ahnung, wer das war.
Freudscher Verschreiber „feindlich“
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Ist mir mal auf der Zulassungsstelle passiert. Als ich mein Auto umgemeldet habe und die Frau meine Adresse gesehen hat „ah, sie haben mich bestimmt schon mal gesehen. Ich bin die mit den zwei großen schwarzen Hunden“. Und ja, ich hab sie tatsächlich schon oft gesehen gehabt
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Mit Hund ist man ja eh irgendwie immer Aufmerksamkeitsmagnet. Grade mit so nem großen. Allein wie viele Random Hund aus der Straßenbahn hier im Tiere Thread landen. Da ist der Mensch am anderen Ende der Leine Nebensache.
Das erinnert mich, ich hatte mal die Idee eines Feindschaftspreises, so wie ein Freundschaftspreis, nur halt eben teurer, als der Normalpreis haha.
Chloe ist halt auch so menschenbegeistert, dass sie sich zum Teil einfach auf die Straße setzt, wenn jemand an uns vorbeigeht, und denjenigen anstrahlt. Die Leute können dann nicht anders als sie zu streicheln und wir kommen nicht weiter, weil wenn sie sich hinsetzt, kriegt man so einen großen Hund ja nicht weiter .
Sie hat gelernt, sie soll nicht hinziehen zu den Leuten, also lockt sie sie an mit maximaler Niedlichkeit…
Und wir müssen uns dann unterhalten…
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Nein das hätte ich gehört. Gestern hat sie ja sehr offensichtlich hallo gesagt. Was sie da an dem Tag genuschelt hat weiß ich nicht. Ihr Freund also mein Nachbar war ja auch dabei, vielleicht wollte sie ihm was sagen
Nein eher umgekehrt. Sie hat mich noch nie mit Maske und Sonnenbrille gesehen, nur 2 mal ohne
Letztens stand ein Nachbar mit dem man als Kind öfter gespielt hat, den man jetzt aber nicht mehr sieht vor mir zum Auto abmelden vor mir. Ich ihn natürlich gesiezt alles erklärt, er gibt mir Ausweis und Schein. Ich guck drauf und seh die Adresse und den Namen. „Oh Hi“ Ich hab den bestimmt 20 Jahre nicht mehr bewusst gesehen obwohl er mir bestimmt öfter übern Weg gelaufen ist.
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Vor ein paar Jahren war die Mutter eines alten Schulfreundes bei ner Kollegin zum Termin. Die kam dann zu mir rein und sagte, ihre Kundin wolle mir kurz hallo sagen. Ich stand da zunächst etwas auf dem Schlauch, bis es Klick gemacht hat Sie hatte vermutlich auch nur meinen Namen auf dem Türschild beim warten gelesen.
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voll gut.
„Kostet normalerweise 50. Aber weil du es bist machen wir 70.“
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Das gibt es öfters. Nennt sich Abwehrangebot. 
Habe ich schon zweimal gemacht. Beide Male wurde das Angebot dankend abgelehnt. 
Eine Art Fortsetzung, wieder ein persönliches Gespräch: Ich hab es zu einem gewissen Grad ungern, wenn Menschen mir gegenüber vorschlagen, mit wem ich in meiner Freizeit „einfach“ „mal“ was unternehmen soll, schließlich hat es ja auch bei Person XY geklappt und ich bin mit dieser gut befreundet. Selbst das Treffen mit engen Freunden kostet mich je nach Umstand richtig viel Energie, wie soll es erst bei jemandem sein, den ich de facto kaum kenne? Ich entscheide selbst, wann und wen ich unter welchen Umständen in meiner Freizeit treffen möchte oder nicht.
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Bin zb soo froh dass ich 2 halbe Stellen habe. Habe auch schnell gemerkt dass ich auf garkeinen Fall 8-9std mit den gleichen Menschen arbeiten kann/will.
So bleiben die Gespräche recht oberflächlich 
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Mein Team hab ich echt gern und wir haben auch ein gutes Arbeitsklima. Auch mit anderen Leuten außerhalb meines Teams komm ich gut klar. Gerade wenn diese arbeitstechnische Fragen haben, dann helfe ich so gut ich kann. Aber es gibt für mich eben Grenzen, gerade wenn man nicht 8 Stunden des Tages zusammen verbringt.
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Das will ich auch nicht in Frage stellen. Ich verstehe mich auch gut mit meinen Kollegen. Halbtags hat den Vorteil dass es nie zu privat wird.
Stromberg wir sind Kollegen. Keine Freunde. Es geht geht nicht darum uns gemeinsam die Haare zu flechten und oder unsere Tage zu bekommen.