Ich arbeite als / bei und kann euch verraten, dass

Das wäre ein Zweifamilienhaus, also zwei separate Wohnungen in einem Haus. (unnötig verkomplizierter Satz :ugly:)

Nope, macht der Ehemann alles selbst.

Sind Leute, die meistens nur eine Wohnung oder ein einziges Gebäude mir 3 Wohnparteien vermieten. Bei großen Gesellschaften gehe ich daher schon sehr safe davon aus, dass da alles kontrolliert wird. Bei so Kleinkram bin ich mir halt nicht sicher.

Das wäre übrigens sehr nice, wenn meine Vermieterin sowas hätte. Stattdessen kümmert man sich im worst case um alles alleine und soll die Rechnung zuschicken, sofern man sie kontaktiert bekommt. Das einzige, was geregelt zum Kontrollieren vorbeikommt, ist der Schornsteinfeger, der seinen Job auch nur semi macht. :ugly:

Achso, danke für die Antworten. Ich hoffe, du fühlst dich nicht genötigt. :sweat_smile:

Überhaupt nicht^^ Vieles wusste ich selbst nicht, bis ich meine Arbeitsstelle angetreten habe. Und was eine Trinkwasserprobenahme ist, hab ich ja auch dadurch erst gelernt.

Ich finde es sogar spannend zu hören! Ich will nichtmal ausschließen, dass einzelne Häsuer durch das strenge Raster durchfallen und unter dem Radar laufen. Vielleicht lohnt sich das ja mal, die Vermieterin konkret darauf anzusprechen. Je nachdem, wo du wohnst, wüsste ich da ein gutes Labor :stuck_out_tongue_winking_eye:

„Angemessen freundlich“ ist dann meine Definition für „sachlich“ :wink: Ein herzliches Gespräch kriegen solche Leute dann nicht von mir, ich bin dann einfach komplett neutral.

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Als Warenverräumer müssen wir auch freundlich sein, egal ob wir den Kunden leiden können oder nicht. Ich hatte in den letzten Jahren immer einen Kunden gehabt, der jedesmal wenn der Pfandautomat nicht funktioniert hat zu uns gekommen ist und sich beschwert hat und jedesmal habe ich höflich darauf hingewiesen dass er sich doch bitte an die Getränke Mitarbeiter wenden soll, bis mir vor Monaten dann die hutschnur geplatzt ist und ich ihm in einem deutlicheren Ton gesagt habe daß wir dafür nicht zuständig sind.
Solche Kunden gehen mir sowas von auf die Nerven.

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Dann bin ich nicht mehr freundlich. Das kannst du mir glauben :sweat_smile: das ist dann so als würdest du mit einer ki sprechen :grin:

Ich muss das zum Glück nur selten machen. Auf der anderen Seite ist dadurch ein Business Trip entstanden von dem ich wohl noch meinen enkel Kindern erzählen werde.

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Ich bin Videospieljournalist und kann euch verraten, dass Games spielen weniger als ein Drittel der Zeit einnimmt.

Bestes Beispiel:
Letztes Jahr habe ich für Gameswelt die Komplettlösung zum Final Fantasy VII Remake geschrieben (und es früher erhalten). 50 Stunden gespielt, aber hatte deswegen eine 150 Stunden-Arbeitswoche. 100 Stunden für alles drumherum.

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Das widerspricht vermutlich auch so allen Arbeitsschutzgesetzen die es gibt :smiley:

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Darf man fragen, wie viel früher Ihr ein Spiel in der Regel erhaltet?

Durfte vom Sonntagmorgen bis Dienstagabend durcharbeiten… danke, Deadline. :star2:

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War festangestellt, also wurde ich pro Monat bezahlt und nicht pro Spiel.

Für freien Videospieljournalismus kann ich diese Podcastfolge empfehlen:

Oder den Podcast Games Insider. Simon war da auch mal zu Gast.

Oder DAS Vorzeige Projekt „the pod auf ein Bier“ :sweat_smile:

Manchmal bin ich für eine schriftliche komplettlosung sehr dankbar. Suche nach Wort xy fertig. Videos muss man skippen etc.
Kommt natürlich auf die Art des Problems an aber grundsätzlich bin ich pro schriftliche Lösung

Ist ein verdammt guter Podcast unter anderem mit Andre Peschke, ehemaliger Chefredakteur der Gamestar.

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Und jeder Logik, als ob wer 7 Tage lang nur 2,5 h für schlafen und essen aufwenden könnte und dann noch ne qualitativ gute Arbeit abgibt. Man wäre so gerädert, dass man wahrscheinlich am Ende langsamer arbeitet als jemand der sich ausreichend Schlaf und Pausen gönnt. Allein wie viele Rechtschreibfehler durch Unkonzentriertheit entstehen würden.

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Ich habe bis vor kurzem noch bei einem Unternehmen gearbeitet, das viel mit Industrie-Großkunden zu tun hat.
Was da in Sachen IT-(Sicherheit) abgeht, geht auf wirklich keine Kuhhaut.
Da werden einerseits Teamviewer-Zugänge in alle Welt verteilt. Juckt keinen.
Anderes Beispiel: Uns wird groß und breit erklärt, dass wir keine Fernwartung bekommen können (obwohl wir alle Akkreditierungen und Zertifikate und was weiß ich besaßen), weil es „absolut keinen Internet-Connect“ nach draußen geben darf. Okay. Immerhin. Dann bin ich halt vor Ort gefahren. Und was passiert? Ich sitze also im Leitstand einer riesigen chemischen Industrie-Anlage und neben mir sitzt ein Operator und surft im Internet. Mit dem fucking InternetExplorer. Mit dem PC, auf den wir keinen Zugriff bekommen haben, weil es „absolut keinen Internet-Connect“ geben darf und mit dem er die Anlage überwacht und steuert und der komplett ins gesamte Intranet angebunden ist.

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der Staat ist nicht euer Feind

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Ich hab schon für mehrere Firmen gearbeitet die Fotos entwickeln lassen, ja die Mitarbeiter schauen sich eure Fotos an und wenn es länger als erwartet dauert macht sich ein Mitarbeiter vermutlich Abzüge :grimacing:

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Das Problem das es geht „du hast doch Ahnung von Technik“ und dann soll ich irgendwelche Drucker Probleme Reciever Probleme und so weiter hat man auch ohne das man was mit Pcs arbeitet.

Und was ich angeblich alles können sollte weil ich eine abgeschlossene Ausbildung im Metall Bereich habe ist schon auch lustig :smiley:

Ja, habe ich in der so geilen Privatwirtschaft auch. Wenn der Projektingenieur weg ist, bin ich da die eingesetzte Vertretung, aber wirklich was machen, kann ich auch nicht, da ich das Projekt einfach nicht im Detail kenne. Mehr als die geschilderten Probleme aufschreiben und warten bis der Kollege wieder da ist, ist meist nicht drin. Dafür sind es dann doch zu viele Mails und Telefonate mit Absprachen, die ich nicht kenne.

Klar, passiert ständig bei uns. Je nachdem kann dann sogar noch wer einspringen, aber was dann dazu führt, dass ein anderes Projekt nach hinten geschoben wird.

Das schreibst du gegen 9 Uhr in nem Forum. Scheint wohl als ob auch Leute in der Wirtschaft nicht ihre 8h am Tag durcharbeiten.

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Noch niemand bei einem größeren Beratungsunternehmen gearbeitet? Wenn man mal auf deren Seite sitzt, merkt man hier kocht man auch nur mit Wasser. :shushing_face:

Wahrscheinlich auch wieder abhängig von Bereichen und den Projektverantwortlichen.