Ich arbeite als

Also…Büchsenherstellung?

Rasselstein? :slight_smile:

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Uhi da ist jemand der mir vielleicht endlich mal was zu Kunststoffen beibringen kann, das ist etwas das meine Kollegen seit über 4 Jahren nicht schaffen X)

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Ich dachte eher an Kennzeichen :smiley:

Wäre auch 'ne Möglichkeit :thinking:

Also falls es sich um Rasselstein handelt (wovon ich ausgehe denn das sind soweit ich weiß die Einzigen) ist das „etwas“ mehr als Büchsenherstellung und Co :smiley: mein Onkel arbeitet dort (aber als Büromensch, was genau weiß ich nicht, nur dass er auch mal ne Zeit in Japan war) und da hat man vieles nicht so auf dem Zettel, wenn man hört dass es da „nur“ um Blech geht… ThyssenKrupp Rasselstein – Wikipedia

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Da hast du dir auch das spannendste ausgesucht :supa:. Mit Bautechnik hatte ich auch zu tun (wirtschaftswissenschaftliches Studium mit Schwerpunkt Immobilien) und sobald ich Grundrisse und Fallleitungen via Autocard zeichnen musste, bin ich direkt mit dem kotzen angefangen. ^^

Welche Programme benutzt du für die 3D Visualisierungen, Photoshop?

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Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass ich das kann, ja. :wink:

60% Photoshop, 30% diverse CAD-/Rendering-Programme, 10% in der Gegend rumrennen und Photos machen. Die Visualisierungen sind fast immer ein Mix aus allem.

Um so Sachen wie Haustechnik, Leitungsführung etc habe ich immer einen möglichst großen Bogen gemacht :smile:

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Nun zum einen muss es natürlich das machen für was es entwickelt wurde :yum: , dass es das tut, dafür gibt es eben die Studien. Auch dürfen die Nebenwirkungen einen gewissen Rahmen nicht sprengen oder völlig unerwartete Nebenwirkungen sogenannte SAEs (Serious Adverse Events) sollten auch nicht auftreten.
Es gibt aber auch fälle wo Medikamente eine unbekannte positive Eigenschaft haben. Bestes beispiel ist Viagra, das war ursprünglich einen Herzmedikament, bei der Studie stellten die betreuenden Ärzte fest das die Patienten ihre Pillen nicht wieder rausrücken wollten, wenn sie nicht mehr an der Studie teilnehmen wollten. Der Grund dürfte bekannt sein. Das ist dann einerseits gut und schlecht sein, weil jetzt das Medikament quasi nochmal eine neue Studie erhält, aber die alte natürlich abgebrochen werden muss oder eine Zweit-Studie angesetzt wird, was für Leute wie mich vor allem eines bedeutet: Doppelter Papierkram.

Ha, Lustig, direkt daneben ist mein Arbeitsplatz

In dem Zusammenhang wäre es doch sehr interessant, wenn die bereits wirklich berufstätigen hier ein paar Berufsgehemnisse kundtun könnten, die Außenstehende nicht kennen (können). :smiley:

Meine damit natürlich keine echten Firmengeheimnisse, aber so Abläufe zwischen Kollegen, Arbeitsweisen und vorallem Kundeninteraktionen.

Es ist kein wirkliches Berufsgeheimnis, aber es hat sich z.B. als sinnvoll bewährt dass man bei „sturen“ Kunden es so hinbiegt, dass man die Idee die man für sie hat ihnen so eintrichtert dass sie am Ende denken es sei ihre eigene Idee gewesen. Dann winken die es plötzlich mit Freuden durch, auch wenn es vorher als zu teuer oder „zu gewagt“ galt :slight_smile:

Funktioniert auch umgedreht gut, wenn Kunden mit einer „Idee“ ankommen für eine (furchtbare) grafische Umsetzung, auf der sie erst beharren.

Wie man das macht muss man herausfinden - ein gutes Buch für alle die in dem Sektor arbeiten ist übrigens „Die Kunst des Krieges“ → Die Kunst des Krieges (Sunzi) – Wikipedia - fließend übergehend dazu ein wenig „Mein Freund, der Kunde“ einstreuen: https://www.amazon.de/Mein-Freund-Kunde-gewinnen-behalten/dp/3869364335

Das funktioniert aber - so finde ich - nur, wenn man auch wirklich das Beste für den Kunden möchte und dahinter steht.

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Plane stets das doppelte an Zeit für ein Projekt ein, als du vermuten würdest.

Seit es das Forum gibt kalkuliere ich mit dem Faktor 2,75 :slight_smile:

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Was kalkulierst du? Die Rechnung? :kappa:

Nur die Zeit :slight_smile: Für Rechnungen hab ich meine Leute :wink:

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Gelernter Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik. Danach habe ich noch den staatlich geprüften Techniker für Kunststofftechnik und Faserverbundtechnologie angehängt.

Bin eigentlich zufrieden mit meiner Berufswahl, wobei ich mir manchmal denke: “Hättest du mal lieber Maschinenbau genommen”. Denn Arbeiten im Bereich Maschinenbau werden bei mir in der Umgebung unglaublich gut bezahlt.

Auch mit meiner Wahl den Techniker in zwei Jahren Vollzeit zu machen bin ich eigentlich zufrieden. Ich muss keine Schichtarbeit mehr leisten, bekomme mehr Geld und habe eine 35-Stunden-Woche.

Aktuell arbeite ich in der Arbeitsvorbereitung und betreue eine Zweigstelle meines Konzerns im Ausland.

Für die Zukunft steht noch der REFA-Techniker oder der technische Betriebswirt im Raum. Aber nur wenn der Betrieb mindestens einen Teil übernimmt.

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Abwasser - Stahlrohr DN 50 => Innendurchmesser 60,3 mm um genauer zu sein.
Ich war wohl einwenig müde, sieht man auch am dass - das Fehler :facepalm:

War ja auch nicht ernst gemeint. Keine Panik! :wink:

Du wirst nicht glauben wieviele Lehrlinge ich schon hatte die damit nicht zurecht gekommen sind.

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Nur das Blech dafür, die Büchsen machen andere Firmen

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