Ich habe gute Laune, weil II

Du schickst eine Postkarte an die Moderatoren

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Sexuelle Gefallen an das gesamte Modteam.

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Also eine Postkarte mit freizügigen Bildern von mir?!:simonugh:

Obwohl man sagen muss, dass Schreiben mit meinen kurzen Ärmchen auch eine Herausforderung ist! :t_rex:

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Die Studenten meines Profs wollen auch alle jetzt lieber ne mündl. statt schriftl. Prüfung. Kommt sicher auch immer drauf an, wer prüft oder was das Thema ist. Aber bei ner mündl. Prüfung kann man Missverständnisse schnell mal korrigieren, bzw. fallen sie einem da überhaupt auf.

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Kann man mit deinen Bildern überhaupt wem einen Gefallen tun? :eddyclown:

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Sorry… ich kenn dich doch eig gar nicht wirklich :speak_no_evil:

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@Realbrainlessdude du kannst nicht einfach beides liken, du musst dich schon für eine seite entscheiden :beanwat: /

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Je nach Prüfer/Prüfling Situation hat beides seine Vorteile.

Mir persönlich lagen mündliche Prüfungen auch ganz gut. Wenn man wirklich sicher in einem Thema ist, ist es auch schwer einen da (fachlich) aus der Fassung zu bringen.

Wir hatten aber auch Prüfer, die haben es regelrecht darauf angelegt, den Prüfling mit ihren Anmerkungen/Nachfragen/Reaktionen zu verunsichern. Wenn man für sowas eh anfällig ist, hat man es dort natürlich schwerer.

Klausuren hingegen sind in gewisser Art und Weise “objektiver” weil der persönliche Eindruck des Prüflings 0,0 Einfluss auf den Korrektor hat. Im Zweifel korrigiert irgendwer die Klausur, der die Prüflinge nie gesehen hat und einfach nur die Ergebnisschablone dort liegen hat (je nach Fachbereich mal einfacher, mal schwieriger).

Bei der mündlichen Prüfung haste halt den ganzen “unterbwussten” Kram, mit drin, der für manche posiitiv, für andere negativ sein kann.

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Na ich hab deinen Beitrag geliked, weil es mich für dich freut, dass du wohl eine gute Prüfung hattest und ich habe ihren Beitrag geliked, weil ich ihr zustimme.

Aha! Herr wedehalswinkeladvokat will sich nicht festlegen? :kappa:

Das ist keine schlüssige Argumentation. Durchgefallen! :colinmcrage:

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Aber man bekommt doch völlig easy einen Job, da ist das abschneiden bei der Prüfung doch egal. :kappa:

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nach eingehender prüfung ihrer einwände geben wir der likepraxis statt. einen schönen tag noch.

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Ja, verstehe auch nicht, warum die hier schon wieder so rumjammert. :ugly:

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Man merkt den Antworten an, dass du der aromatischste dieser Gruppe bist.

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Ich hab übrigens gute Laune, weil unsere Kreativgruppe beim Weihnachtbasar des Tierheims über 800 Euro eingenommen hat. Soe viel Geld mit unserem albernen selbstgebasteltem Kram, das (abzgl. Steuern) komplett an das Tierheim geht.

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Name, Handschrift und ich sage mal „Art und Weise“ des Schreibens kann da unterbewusst bei Bewertungen auch eine Rolle spielen, gerade bei reinen Textantworten. Aber bei einem direkten Gegenüber mögen solche Faktoren noch mehr eine Rolle spielen, dass stimmt. Ich mochte die mündlichen Prüfungen im Studium am Ende tatsächlich auch lieber und hatte da fast immer sehr ordentliche Noten. Schriftlich ging auch schonmal was etwas mehr daneben, obwohl das meistens auch ging. Aber die „Angst“ vor mündlichen Prüfungen hat sich spätestens nach der zweiten total gelegt. Die mündliche Prüfung beim Abi war noch richtiger Horror. Bei mir gings noch einigermaßen, aber ich erinnere mich bis heute, dass da Schüler durch die Gegend gelaufen sind, die wären von der Gesichtsfarbe her als Leiche durchgegangen!

Sofern es keinen freien Textteil gibt. Hausarbeiten u.ä. sind auch nur theoretisch objektiv zu bewerten, bei vielen Dozenten kommt aber dann der eigenen Geschmack durch. Wenn man es so will, ist das objektivste MC-Klausuren und alles andere mit „einer richtigen Lösung“.

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Wohl besser gebastelt als gedacht? :stuck_out_tongue:
Hier war auch so ein Basar, leider war für uns nix dabei. Nächstes Mal mache ich aber bei dem Tier-Weihnachtsbaum hier wohl mit, die Idee war cool. :blush:

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Das ist richtig.

Aber zumindest macht bei (vielen) schriftlichen Klausuren die “Persönlichkeit” (also die nach außen wirkende) keine so starken Eindruck.

Wenn ich natürlich einen Prof. habe, der AFD Fan ist und ich in einem Essay Antifa-Positionen vertrete, besteht klar das Risiko, dass der Prof. vielleicht nicht ganz objektiv bewertet (bei der Konstellation andersrum natürlich genau so)