Ich habe gute Laune, weil II

für mich genau das richtige! Direkte Verwandtschaft habe ich nur noch meinen Bruder und der legt auf Weihnachten genauso wenig Wert wie ich selbst. Und auf die restliche Verwandtschaft verzichte ich gerne :smiley:

Wenn man zu Hause ankommt und bemerkt, dass sich soebend der Heimweg quasi verdreifacht hat, weil man ja ursprünglich mit dem Fahrrad unterwegs war… upsi… also nochmal zurücklaufen… auf geht’s… :sweat_smile::+1:

Letzte Schicht bis zum 30.12. beendet.

Am Samstag gehts in den Heimaturlaub :heart:

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Nicht wenn an dem Kriegsbeil noch frisches Blut klebt.
Bei manchen Familien ist getrenntes Feiern einfach besser. :smile:

grafik :nun:

Studium ist Krieg!

Und da hier heute in Leipzig die 2. Fliegerbombe in 2 Wochen gefunden wurde, darf ich das auch Heimaturlaub nennen!

Dann sollen sich die Amerikaner gefälligst an den Kosten der Entschärfungen beteiligen. :eddy: Anzeige ist raus!

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Morgen kommt mein Fernseher, heute kam die andere Sache damit ich voll durchzocken kann :beangasm:

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Kollege bekam eben die Ladung für die Verhandlung gegen das Arschloch, dass mir Ende September die Hand gebrochen hat. Frage mich gerade wieviel Schmerzengeld ich geltend machen soll :thinking: - konnte kaum Krankenstand nehmen, weil wir mitten im Wahlkampf waren und musste im Oktober dauernd nach Wien fahren.

Sehr schlecht für dich… also in Bezug auf das Schmerzensgeld

Schmerzensgeld hat ja nur bedingt etwas mit Verdienstausfall zu tun.

Paar Tausend gehen klar :stuck_out_tongue:

Läuft das denn so ab? Du musst eine konkrete Summe geltend machen und die wird dir dann entweder zugesprochen oder nicht? Ich dachte, sowas wie Schmerzensgeld ist einfach Teil des Verfahrens und die Höhe wird dann im Rahmen des Urteils mit festgelegt.

Schmerzensgeld ist eine Forderung die der/die Geschädigte stellt. Das Gericht stimmt diesem entweder zu oder korrgiert es nach unten.

Ist eben ein Punkt der “Nebenklage”. Die Verurteilung zur Zahlung des Schmerzensgeldes erfolgt mWn. nur dann wenn das Opfer im Zuge der Nebenklage Partei der Verhandlung wird und dieses beantragt.

Wie @Realbrainlessdude sagte, das eine hat mit dem anderen nur bedingt was zu tun, zudem man in Österreich wegen Sozialversicherung als Angestellte ohnehin kaum Verdienstentfall geltend machen kann.

@Vincent_Malloy eigentlich ist es mir egal, weil das werde ich eh nicht vom Täter bekommen (Teenager, wahrscheinlich auf Drogen, frisch aus dem Jugendhäfen).

Was ich halt nicht will, ist dass sie es auf den Zivilweg verweisen und ich den Täter noch Klagen muss (kann sein, dass wegen dem Riss eines Seitenbandes ich mich später mal operieren lassen muss).

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Du willst das nicht Verdienstentgang geltend machen, sondern Schmerzensgeld. Und du wirst schwer auf schwere Schmerzen platzieren können, wenn dort durchgehend arbeiten gegangen bist.

Faustregel in Österreich leichte Schmerzen 100 € schwere Schmerzen 300 €

Achso. Naja, also im Idealfall vom eigenen Rechtsbeistand einschätzen und einfordern lassen. Weil als Laie selber mal ne Zahl in den Raum werfen oder “mal eben googeln” ist da sicherlich keine sonderlich erfolgversprechende Strategie.

Achso, okay. Ja, aber da sehe ich auch was der Dude sagt. Ich würde Schmerzensgeld jetzt pauschal nicht als Kompensation für eventuellen Verdienstausfall sehen, sondern es soll ja die Einschränkungen und Nachteile in der Lebensqualität durch die Tat kompensieren oder nicht?

Ja, die Zwickmühle kann ich nachvollziehen. Wenn eh nix zu holen ist, ist natürlich scheiße. Aber es einfach so hinnehmen und auf sich beruhen lassen, obwohl man ewig Ärger deswegen hat, ist auch mega ätzend.

Wünsche dir da nur das beste.

Sicher?

Also ich hab mir gerade mal ein paar Onlinetabellen angesehen und da sind Knochenbrüche immer im 1000€+ Bereich :sweat_smile:

Geht beides. Es gibt wie bei Mietminderungen Tabellen mit Urteilen. Da kann man sich orientieren. Wir haben auf Arbeit z.B. einen riiiiesigen Wälzer wo dann für unzählige verschiedene Situationen Schmerzensgelder genannt sind.

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Die Faustregel 100/200/300 € gilt pro Tag

Du wirst ja aber schwertun mittlere oder starke Schmerzen geltend zu machen, wenn du ganz normal arbeiten gegangen bist

Ja, mein Vater hatte auch mal nen Autounfall. Ist Jahre her. Ihm wurde die Vorfahrt genommen auf ner Landstraße, hat schon ordentlich gekracht. Armbruch und Brustkorbprellung. Der hat damals 3000 Mark bekommen.

Edit: Ah, jetzt hat es ja @bitcoinfury nochmal ergänzt, dass es Tagessätze sind.

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Ich würde das Schmerzensgeld wie gesagt nicht als Verdienstausfallentschädigung sehen.

Es geht auch zum großen Teil um die psychischen Schäden. Die Behinderung im Alltag oder andauernde Schmerzen, wenn auch nicht so schlimm, dass man nicht arbeiten geht.

Verdienstausfall ist eben nur ein Teil der Berechnung.