Schönes Auto 
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…ich gut geschlafen habe und meine Migräne von gestern weg ist 
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Nächste Woche ein Vorstellungsgespräch. Hab ein ganz gutes Gefühl. Wäre fachlich und vom Arbeitsweg etc eigentlich perfekt. Und ich passe bis auf einen Punkt genau auf das gesuchte Profil. Bin mal wieder aufgeregt 
(Ja, bin trotz Zusage letztes Mal immer noch arbeitslos…)
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Viel Erfolg dabei, dass Du die stelle bekommst
Danke 
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Auf was hast du dich denn Beworben, wenn man fragen darf? 
Und das mit der Aufregung kenn ich noch von früher. Mittlerweile hab ich die nicht mehr bei Vorstellungsgesprächen^^
Aber ein bisschen aufgeregt bleibt man doch immer, oder? Diese „Katalogfragen“ finde ich meistens wirklich anstrengend. Dann sollen sie lieber mehr fachliches fragen „Wo sehen sie sich in 5 Jahren?“ „Äääähmmmmm…“
Generell ist die Stelle wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Genauer geht es um die Auswertung von Satellitendaten. Mit Radar und optischen Daten würde ich da eine Überwachung von landwirtschaftlichen Kulturen automatisieren. Also eine Prozessierungskette entwickeln.
So…grob 
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Kommt drauf an. Hat natürlich auch was mit der Tagesverfassung zu tun und der Stelle selbst. Wenn man aber von sich genug überzeugt ist, dass man geeignet ist und weiß, dass auch eine Absage nicht das Ende der Welt bedeutet, lässt sich das für mich ganz entspannt angehen.
Grüß mir Tojan!
Aber im Ernst: Wünsche dir da viel Erfolg und dass die Stelle gut passt!
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Das stimmt, das hilft!
Und das kommt einem ja gern mal so vor 
aber gibt wahrscheinlich wirklich schlimmeres.
Hat der nicht eher auf der technischen Seite gearbeitet? Also beim Bau von Satelliten? Weiß ich aber auch gar nicht so genau Stell dir vor ich kenne ihn privat und weiß es nicht mal 
Danke! Vielleicht hab ich ja in ein paar Wochen Neuigkeiten 
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Musst du dafür selbst Lösungen schreiben, oder lässt sich das mit bestehenden Werkzeugen einrichten? ^^
Ich war jetzt in meinem Leben insgesamt schon 4 Jahre Arbeitslos…die Angst davor hab ich nun wirklich verloren. 
Vielleicht auch der einzige Vorteil daran.
Für die Masterarbeit macht er jetzt was mit Lasern (und Satelliten).
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Je nachdem, was man von Programmiersprachen wie R hält 
Also man schreibt es schon irgendwie selbst, aber benutzt natürlich packages ohne Ende.
Klingt nur ein wenig verbittert Aber es würde bestimmt helfen, wenn das nicht so einen schlechten Ruf hätte. Ist ja nicht so, als wäre man das freiwillig.
Mein Chef ist da glühender Verfechter von, ich bin nicht so begeistert davon
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Was wäre dir denn lieber Python habe ich noch anzubieten in dem Bereich.
Mit Python muss ich mich selbst genug rumärgern, aber ja, finde ich schon besser
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Wobei man doch in so ziemlich allen Programmiersprachen mittlerweile „nur noch“ Packages und Frameworks verwendet, oder? 
Vielleicht ein klein wenig.
Ja absolut! Grade auch beim Dating ist das scheinbar für viele ein No-Go, was es echt nicht leichter macht.
Wäre auch dumm Sachen neu zu schreiben, für die es schon optimierte Lösungen gibt ^^
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Würde ich auch fast behaupten.
Aber ich habs mittlerweile aufgegeben mit „richtigen Programmierern“ zu diskutieren Deswegen lieber Tiefstapeln und die sich geil fühlen lassen. Dass die „richtig“ programmieren. Es gibt ja auch immer den EINEN, der direkt Assembler programmiert.
Damals hab ich Java gelernt, aber mittlerweile bin ich froh, dass R und Python für meine Anwendungen einfach reicht.
Stell ich mir wirklich schwierig vor. Dann hast du mit deinen Erfahrungen jetzt ja immer schon so ein unterschwelliges schlechtes Gefühl, wenn ihr euch gegenseitig nach den Jobs fragt.
Nicht umsonst wird stack overflow so viel genutzt
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Da hab ich kürzlich erst schlechte Erfahrungen gemacht. Aber das lag eher am schlechten Kurs als an Java glaub ich^^
Derzeit lerne ich PHP, was ja auch von vielen nicht als richtige Programmiersprache angesehen wird. 
R kenn ich noch nichtmal. Python hab ich mir mal grob angeguckt. Joa, kann man machen^^
Zumal ich grade wieder in der Arbeitslosigkeit stecke. Vorher war ich Fotorgaf. Da hieß es immer „oh wie toll!“ und jetzt wenn ich meine aktuelle Situation beschreibe heißt es „ok“ und dann kommt die Stille. 