Es überrascht aus all diesen Gründen nicht wirklich, dass hinter Pinky nicht Frauen, sondern zwei Männer stehen, die keine eigenen Erfahrungen mit Menstruationsprodukten und ihrer Entsorgung haben. André Ritterswürden und Eugen Raimkulow haben sich bei der Bundeswehr kennengelernt und sind danach gemeinsam in eine WG mit Frauen gezogen. Dort habe sie der Einfall zu Pinky ereilt, schreiben sie bei Instagram: „Um es ehrlich zu sagen, als männliche Mitbewohner waren wir beim Blick in den Badezimmereimer ein wenig … sagen wir ‚verwundert‘.“
Frage mich ja echt ob die ausrasten, wenn sie mal in einen älteren Biomüll schauen. Der ist nämlich echt nicht ohne, wenn er auf die Uni geschickt werden will
Binde/Tampon in Klopapier einwickeln = Profit. Sonst gibt es bereits extra Papiertütchen zur Entsorgung. Finde es schon geil, wie die Gründer meinen, ihre Erfindung sei innovativ.
Undiskret, umweltschädlich und unnütz zugleich. Warum gerade einen Handschuh?
Weil man das verzerrte Bild hat, dass Frauen es ebenfalls ultra eklig finden? Ka. Verstehe auch nicht wie man das als Innovation verkaufen kann, sie haben ja nicht den Handschuh an sich erfunden , sondern ihn nur pink gefärbt und benannt, tolle Leistung
Er ist Rosa und ist ausschließlich für die Menstruation geeignet! Man kann ja nicht einfach irgendein Latexhandschuh dafür nehmen! Ist ja nicht so als gäbe es die in 100er Packs für 15 Euro in allen Farben xD
Verdammt, zu langsam
Weil sie halt auch vermutlich keine Ahnung haben, wie so ein Tampon/Bindenwechsel funktioniert und denken, das sei ja alles eklig und unhygienisch. Logisch, dass sich eine Frau für diese Tätigkeit einen Handschuh herbeisehnen muss
Ne ne Bluetooth wäre für den Handschuh gut gewesen…oder GPS oder so, damit Mann per Handy checken kann, ob sich eklige hygieneartikel im Mülleimer befinden dann muss man nicht mehr nachgucken