Das ist übrigens super wertvoll. Also Handwerker in der Familie generell, aber Zimmermänner sind die, die irgendwie am schwierigsten zu bekommen sind unserer Erfahrung nach.
Guter Kumpel von mir ist gelernter Zimmermann.
Der hat gefühlt sein ganzes Zuhause selbstgebaut.^^
Jap, selbst wenn er jetzt sagt er macht nix, hat man zumindest eine vertrauensvolle Meinung. Wir haben im Freundeskreis auch nen Bauleiter von einem größeren Unternehmen und einen Elektriker. Die haben wir auch schon ins Boot geholt und eine Freund meiner Eltern berät uns auch schon, der saniert denkmalgeschützte Häuser und ist Schreiner.
Weil eine demente Bewohnerin auf der Arbeit, heute mal ganze sinnvolle Sätze sprach und das voller Lebensfreude. War sehr sehr ungewohnt, da sie sonst auf alles immer nur „Ja“ sagt. Mal schauen wie sie nächste Woche dann drauf ist.
Und „Feuer und Flamme“ vom WDR ist mit der 4. Staffel zurück \o/
„Final Fantasy VII Remake“ und meine bestellten Blu-Rays sind heute angekommen!
… Ria es so schön fand, mir was zum Muttertag zu schenken. Sie wusste zwar, dass es eine Überraschung sein soll, aber sie hat mir die letzten Tage ständig erzählt, was sie im Kindergarten für mich bastelt. Und es war so süß, wie sie dann heute morgen losgeflitzt ist in es zu holen und dann beim Überreichen: „Hier, Guck, da hab ich das Auto gemalt und da…“
Das Geschenk ist ganz süß, aber diese Freude war echt das Beste.
Geiles Wetter. Morgen kommen dann die Terrassenmöbel. Wenn dann endlich noch Erde + Rasen außen rum liegt, ist es doch ganz gut auszuhalten.
Der Ausblick ist super schön.
Danke. Das Beste ist, vom Balkon hab ich fast den selben Ausblick nochmal.
Wenn hier nicht permanent in der Nachbarschaft Rasenmäher etc. laufen würden, könnte man sich fast entspannen
Das ist 'ne schöne Aussicht
Ich denke, ich habe grade ein Mathe-Problem gelöst, das mich aus meiner Promotion heraus begleitet hat.
Ich kann aus einzelnen Punkten einer Funktion heraus bestimmen, wie die Differential-Gleichung dazu aussieht, bzw. einzelne Koeffizienten in der Gleichung.
Beispiel:
Raubtiere und Beutetiere leben zusammen. Beutetiere vermehren sich exponentiell wenn sie gelassen werden und werden gefressen, wenn sie auf Raubtiere treffen. Diese können sich dann vermehren. Raubtiere allein sterben mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit.
Wenn ich jetzt 10 Jahre lang jedes Jahr einmal Tiere zählen komme, kann ich jetzt die Wachstums-Geschwindigkeit der Beutetiere, den Hunger der Raubtiere und die Sterbe-Wahrscheinlichkeit der Raubtiere bestimmen. Und damit auch ausrechnen, wie viele Tiere zu Zeiten da sind, an denen ich gar nicht da war.
In den kommenden Wochenende werde ich das noch etwas erweitern und kompliziertere Probleme drauf werfen. Ich bin guter Dinge!
Wäre ein klassisches Problem, über das ich ein RNN laufen lassen würde
FYI für alle, die damit nix anfangen können: Rekurrentes neuronales Netz – Wikipedia
Und ein Muttertagsgeschenk von Runa: Sie schläft in ihrem Bett! Sitze gerade auf dem Sofa. Bin allerdings ziemlich müde, Penn also vermutlich gleich einfach ein…
Heute einen schönen Tag bei meinen Eltern gehabt und auch mal ein paar Stunden für mich. Als ich nach Hause kam, hat Ian sich total gefreut, dass Mama wieder da ist und das macht mir einfach immer gute Laune. jetzt noch ein entspannten Abend auf dem Sofa und morgen dann der erste Urlaubstag. Mal sehen was wir im Garten so schaffen.
Ich will dich nicht (oder nur ein bisschen) nerven, aber: Mach nicht zu viel.
Ich weiß danke Ich guck was geht und wenn nicht dann nicht. Mein Mann ist da aber auch sehr vorsichtig und passt schon super auf, dass ich mich nicht übernehme. (Manchmal etwas zu viel für mein Geschmack, aber er meint es ja gut^^)
Ich habe definitiv zu wenig Daten, um ein Netz damit zu trainieren.
Aktuell sprechen wir hier von 12 Datenpunkten (Räuber und Beute zu 6 Zeitpunkten) die praktisch beliebig weit auseinander liegen können. Damit will ich 4 Parameter finden.
Für Supervised Learning habe zu wenig „GroundTruth“. Ich könnte mir 1000 willkürliche Parameter-Sätze randomisieren und damit die 12 Datenpunkte finden (also die Vorwärts-Richtung für das Inverse-Problem, das ich lösen will). Mit den Daten könnte ich das Netz trainieren. Halte ich aber für einen ziemlich langweiligen Ansatz.
Ich bin mir nicht sicher, ob das mit RNNs wirklich besser wird, weil ich auch hier eine gewisse Datenmenge benötige, mit deren Hilfe ich trainieren könnte.
Hmmmmmm ja, wenn du nicht die Datenmenge hast, ist das Training eines ANNs echt schwierig
Ich kann mir halt Trainings-Daten generieren, das ist nicht das Problem. Die 12 Input-Werte habe ich mir ja auch generiert, indem ich a,b,c und d gewürfelt habe.
Das kann ich halt einfach noch 1000 mal machen, und mit den Resultaten dann die Netz füttern. Wenn das Netz trainiert ist, kann ich dann meine 12 Punkte reinwerfen und gucken ob a,b,c,d = 2,1,1,3 heraus kommt.
Wenn ich dann aber eine andere ODE haben möchte (zum Beispiel ein Masse-Feder-Dämpfungs-System oder mein eigenetliches Ziel aus der Partikel-Technologie) muss ich ein neues Netz entwerfen (wie viele Hidden Layer? Wie sind die Verbindungen? Welchen Wertebereich können a,b,c,d haben?) und trainieren.
Außerdem halte ich Neuronale Netze für schwarze Magie und als Stützpfeiler für Leute, die die Problemstruktur weniger analysieren wollen und dafür auf Antworten verzichten, die nebenbei aus dem Verfahren abfallen.