Ich habe gute Laune, weil IV

Auf dem Nachhauseweg fuhren nicht nur andere Radfahrer die Straße lang, sondern vor mir galoppierte auch eine Reiterin auf ihrem Pferd. :smile:

(Wer die Posts weiter oben gelesen hat: Es war aber wohl nicht Ria, die Person hoch zu Ross war schon Erwachsen)

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@Pharlox ab Heute:

Ab jetzt wird gelebt wie Nobelschröder

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@Addearheart ich feier ja dein Profilbild. Immer wenn ich das am Rand eines Threads seh muss ich grinsen.
:brillenbohne: :beanfriendly:

Dank nicht mir, dank @Timo_RBTV

Der hat das (inklusive in sehr guter Qualität) durchgesetzt.

Dann: Danke Timo! :beancute:

Und sonst auch alle die da mitgewirkt haben

Erkennungsmerkmal von Ria: Nicht erwachsen :beannote:

Ist das nicht ein Unterschied von Hörbuch zu Hörspiel. Dachte Hörbuch wird der Text nur vorgelesen und Hörspiele machen so Stimmlagen etc.

Hörbuch wird das Buch vorgelesen, inklusive Stimmen. Es ist wie jemand ein Buch vorlesen würde.
Hörspiel sind nur für das Medium Ton konzipiert. Werden häufig Töne, Musik, verschiedene Sprecher eingesetzt. Beste Beschreibung, die mir einfällt ist wie ein Film ohne Bild.

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Beim Hörbuch geben die den verschiedenen Charakteren aber auch oft verschiedene Stimmen, damit man sie beim Hören besser unterscheiden kann. Ist nicht immer so. Variiert sicher je nach Buchvorlage und dem jeweiligen Vorleser, aber ist doch meistens so.

Bei einem Hörspiel wird ja in der Regel jeder Charakter von einer anderen Person gesprochen.

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Hmm okay. Hörspiele sind auf jeden Fall kacke :smile:

Dann hast du wohl nie gute „Drei ???“ Folgen gehört! :slight_smile:

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Ja, Hörspiel ist von verschiedenen Personen gesprochen, mit Musikuntermalung, mit Soundeffekten, früher wurden TV-Serien wie Alf oder auch Ducktales einfach 1 zu 1 als Hörspiel übernommen nur mit kurzen Erzähler-Parts, damit die Zuhörer Ortswechsel usw. verstehen.

Ich liebe Hörspiele. Hörbücher finde ich dagegen stinklangweilig. Dann kann ich das auch selbst lesen.

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Naja ich hör die vornehmlich beim Putzen. Lesen und putzen gleichzeitig bekomme ich nicht hin :smile:oder beim. Spaziergang

:fu:

Hörspiele gehörten zu meiner Kindheit dazu, ich mag es überhaupt nicht, wenn jemand meint dieses Medium, als Kacke zu bezeichnen.

Ich hätte da einfach nach ner Weile alles vergessen, wenn mir jemand 10 Stunden etwas vorliest. Oft über Tage und Wochen verteilt. So groß ist meine Aufmerksamkeitsspanne nicht.

Ein Hörspiel dauert meist nicht mal eine Stunde, da geht mir das meist nicht so. Ist aber vielleicht auch einfach Gewohnheit.

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Ich hab mal ein Hörbuch gekauft und dann festgestellt, dass es ein Hörspiel ist. Ich hab versucht, dem eine Chance zu geben, aber nope… :ginowat: Ich find, nicht immer passt das. Hörspiele verbinde ich mit meiner Kindheit. Jetzt kann ich damit nicht mehr viel anfangen.

Ich find es schon nervig, wenn bei einem Hörbuch der Vorleser ein bisschen zu sehr zu den Charakteren wird. Ich habe mal eins angefangen (Titel ist mir gerade entgagngen), das auf internationaler Ebene spielt. Der hat dann griechische, spanische und andere Akzente imitiert. Das war für mich kaum auszuhalten.

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Krimis und ähnliches wirken als Hörspiel einfach für mich komisch.

Als Kind, klar, da war das was anderes. Aktuelle Literatur bekommt, je nach Vorleser, für mich zu oft was albernes. Vor allem wenn eine Person sehr viel spricht. Von Oma, zu Kind, zu Geschäftsmann und Mutter.

Ich mag den „Kein Mucks!“ Podcast von Pastevka da so gern. Er und sein Team graben alte, deutsche Krimihörspiele von den 50ern-80ern aus und er erzählt vor dem Abspielen eine Anekdote und nennt ein paar Details zu den Beteiligten. Höre ich oft zum Einschlafen.

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Ich hab bisher noch nie einen Podcast gehört :smile: das ging iwie völlig an mir vorbei.