Ich habe gute Laune, weil IV

Ja nice :budi:

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Gleich Chips, Sekt, Bier und mal wieder „Scarface“ gucken! :slight_smile:

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Kennste Houston Jones? :smiley:

Nicht das ich wüsste.

Oder war das einfach eine dieser radikaleren Varianten?

Der ist quasi wie das uneheliche Kind von Jackass :smiley:
https://www.youtube.com/c/HoustonJones

Ich glaube ich bleibe erstmal beim Original! :slight_smile:

Wir haben gestern endlich unser Gartenhaus eingerichtet! Schön dicke Dielen aus der Scheune aufbereitet als Boden. Und es ist so gut geworden. Ich freu mich voll.

Bisschen Deko fehlt noch.


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Die Dielen sind wirklich sehr schön!

Wir haben heute unsere Garderobe fertiggestellt:

Darunter kommt dann noch eine kleine Truhe, für Handschuhe, Fahrradhelme und co.

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Meine erste Publikation kam aus dem Peer Review Prozess mit „Minor Revisions“ raus, also nur Kleinkram, den ich zur Publikation ändern muss :smiley:

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Bestes Gefühl, vor allem, wenn der Kollege major revisions hatte und nochmal richtig viel Arbeit reinstecken musste :gunnar:

Das hatten wir auch bei 'nem Paper, wo ich Nebenautor war, das wurde erst gefühlt 5 mal eingereicht, dann irgendwo angenommen und dann musste noch ewig viel dran gemacht werden :sweat_smile:

Solange man selbst den Argumenten der Gutachter folgen kann und es die Publikation besser macht, finde ich das weniger dramatisch.

Abgesehen davon, Glückwunsch zur ersten Publikation als Erstautor!

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Ich kann mich grade nicht mehr erinnern, ob meine Paper major revisions brauchten. Ich weiß noch, dass ein Reviewer sagte „Könnte man das Ergebnis nicht auch noch einmal testen“ und wir mit „Ja, deswegen haben wir das ja auch in 3.4 gemacht!“ geantwortet haben.

Benutzt dein Fachbereich denn das „Erstautor“ Konzept? Theoretisch bin ich auch dreifacher Erst-Autor, aber Mathe ist halt pragmatisch genug, um „I don’t care! Alphabet it is!“ zu sagen.

Jop, für den Doktor brauche ich auch mindestens 2 Erstautorenschaften :smiley:

Also wird bei euch quasi gar kein Hauptautor angegeben?

Es gibt einen „Corresponding Author“, den man für Nachfragen kontaktieren sollte.
Da meine Doktormutter auch den Kontakt zu den Publishern hatte (und sie auch die ist, die weiterhin in Academia bleibt) steht sie als Corresponding Author überall drin.
Wenn du aber nur dem DOI folgst, steht mein Name vor ihrem (und falls ich mal jemandem aus der Biologie begegne, findet der das bestimmt super xD)

Ist, meiner Meinung nach, eindeutig das bessere Konzept, weil da einige Felder sich da ziemlich zerfleischen. Wie viel ich schon auf academia.stackexchange gesehen habe: „Wir sind zusammen Erste Autoren, aber ich sollte Erster-Erstautor sein, aber mein Doktorvater sagt, ich sollte zweiter Erstautor sein“… Da hat man sich drauf geeinigt, dass „Erstautor“ so wichtig ist, dass man das mehreren Leuten gibt, nur damit man sich die wieder darum streiten lässt, wer erster Erstautor ist… smh

Als wir ein Paper zusammen mit einem anderen Fachbereich gemacht haben, war das auch so eine dämliche Diskussion. Welcher Prof kommt zuerst, in welcher Reihenfolge dann die Doktoranden.

… ich ein echt gutes Tutorialvideo gefunden habe wie ich meinen B-Ass slappen kann :guitar:
Jetzt heißt es nur noch üben üben üben :sweat_smile:

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Ich mache solche Kommentare ja eher selten, aber du willst deinen Ass slappen? :rofl:

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Aber nur den B-Ass. Den A-Ass bekommt nur die Freundin :beansad:

na klaro, mein neues Motto:

das ist ne Technik beim Bass spielen :sweat_smile:

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Naja, finde es schön wichtig, dass erkennbar ist, wer die Hauptarbeit geleistet hat. Ich stehe auf ca 10 Papern, weil ich da eine Schicht im Experiment übernommen hatte, sonst nichts. Wäre schon unfair, wenn die mir alle als Hauptautor ausgelegt werden würden.

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