Das war ne ambulante Reha, bei der ich morgens um halb 7 von zu Hause abgeholt wurde. Unterwegs hat der Fahrdienst noch paar andere abgeholt. Da war u.a. eine Omma dabei, die schon ordentlich dement war. Die hat mittendrin immer ganz verwirrt gefragt, wer wir denn sind und wo wir hinfahren. Ich kam mir die meiste Zeit während der 3 Wochen mehr als fehl am Platz vor.
Viele der Anwendungen waren halt auch einfach bescheuert und ich hab nicht verstanden, warum ich da mitmachen musste. Ernährungsberatung. Ja, viele, die Gelenkbeschwerden haben, haben dies aufgrund ihres etwas zu hohen Gewichts. Ich gehörte definitiv nicht dazu. Musste mir dann natürlich trotzdem anhören, dass man ja gar nicht soooo viel Butter auf’s Brot schmieren muss usw.
Uff, das klingt ja wirklich grausam. Das hätte ich nicht ausgehalten. Alleine die Fahrt würde mich fertig machen. Hätte ich wohl nur einmal mitgemacht und hätte die Reha nach dem ersten Tag geschmissen.
Nein, aber in meinem Fall sind die meisten Rehas ungeeignet. Die Art von OP, die ich hatte, ist halt schon speziell. Da ist gezielte Physiotherapie und Sport besser als ne Reha mit Anwendungen, die mir nix bringen.
Vielen lieben Dank für den Tipp!
Werde ich mir mal anschauen.
Moah, ich war gerade ein letztes Mal beim Inder beim Massieren. Der ist nicht unten in den Kabinen, sondern ein eigenes Zimmer, das entsprechend dekoriert ist und riecht.
Und der Mann hat magische Hände. Was der bei mir schon an Knoten (bisweilen auch schmerzhaft ) gelöst hat.
Aber heute war zum Abschied einfach nur Entspannung pur. Ich wäre auf der Liege fast eingeschlafen, hätte mich nicht in dem Moment die Werbung fürs Bergsteigermüsli von Seitenbacher, zum Lachen gebracht.
Jetzt habe ich das Gefühl zu schweben.
War ein cooles Konzert
Und wie zum Schluss alle zu „What’s my Age again?“ und „All the small things“ abgegangen sind, war schon ziemlich nice^^
Auch wenn ich selbst lieber nur stumm rumstehe und ein bisschen mitwippe. Ist für mich schon Aufregung genug, zwischen all den Leuten zu sein
Mir tat eine kleine vor mir so leid, die bestimmt kaum was sehen konnte Ihr Freund hat paar mal versucht sie hochzuhieven, aber war wohl nicht stark genug. Mit ausgestreckten Armen und dem Handy ging es aber^^
Hab da ständig überlegt, ob ich fragen soll zu helfen sie auf seine Schultern zu bringen, allerdings würden dann dahinter wohl auch wieder viele nichts mehr sehen und ist vielleicht auch zu awkward zu fragen, keine Ahnung, how to be social
Zum Glück war ich auch eher im hinteren Feld, ganz vorne haben ein paar mit halbvollen Bechern geschmissen, ein Kondom aufgeblasen und als Luftballon missbraucht, manche wurden vom Publikum getragen und einer hätte es fast bis auf die Bühne geschafft, hätte nicht die Security was dagegen gehabt
Das da vorn wäre dann doch zu viel Action^^
Ja, ich bin ja auch nur normal groß, da sind doch einige meist Herren größer als ich … aber durch die Bewegung geht es meist, ich geh ja doch auch in den Pogo-Bereich.
Irgendwer sieht immer nichts bei Konzerten, da ist der einzige Nachteil irgendwie … ich möchte auch mal bei jemanden auf den Schultern sitzen haha.
Bei uns waren super viele Kondom-Luftballons im Einsatz, Amorelie hatte vor der Halle einen großen (denkt euch den Donnie) Stand inklusive Penis-Bullenreiten-Anlage (die aber niemand benutzt hat?) - die haben sicher verteilt.
Deswegen (unter anderem) stelle ich mich immer an die Seite bei Konzerten. Mit meinen 2m kann ich trotzdem genug sehen und nehme niemandem das Erlebnis.