Ich habe gute Laune, weil V

Aber den Mutter-vonHund-Aspekt hinterfragt er nicht. :beanlurk:

das HASSE ich ja im Deutschen.
Dass man sich immer so zum rumdrucksen genötigt fühlt, wenn man von einer/einem Freund*in redet.
ich treffe mich mit meinem … guten … Freund :beanderp:

funktioniert je nach Gesprächsverlauf auch nicht immer … oder wird umständlich … :beanlurk:

außerdem sind meine besten Freunde doch nicht einfach irgendwelche einen Freunde :frust:

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Das Fass mache ich nicht noch mal auf. :beansweat:

Ich stufe da nicht ab, weil meine Freunde, alle die besten sind.

Ich weiß zwar nicht, was du speziell meinst, hast aber sicher Recht und stimme dir zu. Kenne das Thema aus dem seriöse Thread, lol

Ich sag ein „einem Freund“ oder „meinem Freund“ :beanlurk:

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ja, aber an sich… …ist’s nicht letztlich auch einfach egal?
Also… …in den seltensten Gesprächsverläufen spielt das doch eine Rolle.

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Am besten kommt man erst gar nicht in diese Verlegenheit, weil man gar keine Freunde hat

Irgendwie alles besser als der Begriff „Lebensabschnittsgefährte“. Ist zwar ein wundervolles deutsches Wort, aber naja.

„Lebensabschiedsgefährte“, wie ich gerne sage :kappa:

ja, im Idealfall ist es egal – und auch nichts, was mich nachts wachhält :beanjoy:
Nur die Tatsachte dass die bloßen Worte „Freund“ und „Freundin“ in unserer Gesellschaft so gelernt sind, dass es sprachlich eine platonische Freundschaft zw. nicht gleichgeschlechtlichen Leuten ungewöhnlich oder erklärungswürdig macht, ist ganz grundsätzlich etwas, worüber ich MANCHMAL nachdenke, kurz die innere Faust erhebe und „grrrrr“ mache, aber dann gehts mir auch schon wieder gut und zurück bleibt nur die übliche Faszination für Sprache :beanjoy:

Das war jetzt unnötig komplizierte Formulierung für: Jou, ihr habt schon recht, eigentlich egal :kappa:

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Samma, wie redet ihr denn über eure Mütter?!

Ok. Also für’s nächste AMF…

…pitche einen neuen Begriff für „Freund“ (zur Abgrenzung von „Freund“)

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Partner?

ähm… …ja… …das ist… …zu einfach!

Dachte auch an den umgekehrten Fall…
…also du sagst „meine Freundin besucht mich morgen“ und meinst eine Freundin und nicht deine „Freundin“ (Partnerin).
Einfach um beide Fälle in beide Richtungen mit neuen Wörtern zu versehen.

So wie Juno und Julei.
Da genügt es auch nicht, nur eines von beiden zu ersetzen, weil man dann, wenn man am Telefon „Juwi“ versteht, immer noch nicht weiß, welcher Monat gemeint ist (weil man nicht weiß, ob/welchen Namen das Gegenüber ersetzt hat)

Herrje - ich nehm das viel zu ernst. Vergiss es.
Partner ist ein super Pick.

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Partnerin! :brillenbohne:

Wirklich kompliziert wird es dann, wenn weder eine noch die Freundin wirklich treffend ist, weil die Wahrheit irgendwo dazwischenliegt :simonhahaa:
Deswegen nutze ich hier im Bezug auf sie lieber nur den Anfangsbuchstaben ihres Spitznamens. :beanderp:

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Ne Bekanntschaft?

Gspusi? Gsupsi? Gpsusi? Sorry, irgendwie bringe ich die Buchstaben nicht in die richtige Reihenfolge. :beanderp:

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Das kann aber auch der Kollege der Kanzlei sein.

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Gespielin :beansmirk: