Nicht wirklich eine OP, ein chirurgischer Eingriff wurde aber gemacht. Es wurde schließlich mein Ohr aufgeschnitten und da ein Paukenröhrchen (bzw. Paukendrainage wie es im Arztbericht heißt) eingesetzt. Das hat auch ziemlich weh getan.
Aber das ist natürlich kein Vergleich zu deiner Tortur.
Hab ein Jahr da gelebt. Das ist jetzt 14 Jahre her und ich habe damals schon nicht verstanden, warum man überhaupt mit dem Auto da unterwegs ist. Und seitdem ist der ÖPNV auch noch ein ganzes Stück weiter ausgebaut worden.
Hab heute gelesen, dass es bei uns vergangene Woche 10% der Eineohnerzahl waren.
Wenn man bedenkt dass hier jeder 3.-4. AfD wählt und/oder einige reichsbürger sind und es irgendwie nirgends kommuniziert wurde, ganz gut
Ich zB hab davon absolut nix mitbekommen; FfF waren da irgendwie deutlich besser vernetzt.
Naja, die Demos haben hohe mediale Aufmerksamkeit und es gibt mehrere Websites, die alle Infos zusammentragen. Mit einer einfachen Googlesuche sieht man, ob es in der Nähe eine gibt.
Hatte vor einigen Monaten 'n Formular für eine Adipositas-Beratung ausgefüllt und abgeschickt. Eben kam dann der Rückruf.
Programm würde ein halbes Jahr gehen und 6 Termine beinhalten. Dann wollte man noch mein aktuelles Gewicht wissen und hat damit meinen BMI errechnet. Ich würde noch gerade so für das Programm in Frage kommen. Würde ich nur etwas weniger wiegen würde ich nicht in Frage kommen. Heißt:
Ich wiege (fast) zu wenig für ein Programm für Übergewichtige!
Darf ich fragen, für welchen BMI das Programm ausgelegt ist? Mein Mann und ich würden gerne einen Freund Hilfe anbieten können, sein Gewicht ist aber für die meisten Kliniken, die mein Mann gefunden hat, zu hoch.