Ich habe heute gelernt, dass…

In meiner Kindheit hat mein Onkel tatsächslich Pachisi zu Mensch ärger dich nicht gesagt.

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… die Blätter der Fisole/Gartenbohne Widerhaken hat und dadurch auf der ein oder anderen Textilie „festklebt“.

Wäsche aufgehangen?

Nein Fisolen abgebrockt mit ner dünnen Weste an und war dann am Ende so gekleidet wie Papageno.

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Der Fisolenfänger bin ich, ja!
Stets lustig, heissa, hoppsassa!

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Kategorie: Unnützes Wissen. Ich hab heute gelernt woher das Peace-Zeichen :peace_symbol: seinen Ursprung hat.

CND-Symbol

Das wohl bedeutendste Friedenszeichen wurde 1958 vom britischen Künstler Gerald Holtom im Auftrag der britischen Kampagne zur nuklearen Abrüstung (englisch: Campaign for Nuclear Disarmament, kurz CND) für den weltweit ersten Ostermarsch von London zum Kernwaffen­forschungs­zentrum in Aldermaston entworfen. Laut Holtom stellt das Symbol eine Kombination zweier Zeichen aus dem Winkeralphabet dar, nämlich von N für nuclear (deutsch: „nuklear“) und D für disarmament (deutsch: „Abrüstung“).

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:beannote:

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Marlon Brando in einer Schauspielklasse am glaubwürdigsten ein Huhn spielte welches einem Atomschlag bevorsteht. Er „legte ein Ei“ (nein er hat dabei nicht die Hosen herunter gelassen) anstatt wie andere nur wild herumzugackern.

Seine natürlich einleuchtende Begründung als er gefragt wurde warum er dies tue lautete: " Ich bin ein Huhn was weiß ich schon über Bomben"

Brando was an avid student and proponent of Stella Adler, from whom he learned the techniques of the Stanislavski system . This technique encouraged the actor to explore both internal and external aspects to fully realize the character being portrayed. Brando’s remarkable insight and sense of realism were evident early on. Adler used to recount that when teaching Brando, she had instructed the class to act like chickens, and added that a nuclear bomb was about to fall on them. Most of the class clucked and ran around wildly, but Brando sat calmly and pretended to lay an egg. Asked by Adler why he had chosen to react this way, he said, „I’m a chicken—what do I know about bombs?“

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Sie ist die viertälteste durchgängig bestehende Universität auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland und zugleich die zweitälteste im Ostseeraum; durch die wechselnde territoriale Zugehörigkeit Vorpommerns war sie zeitweilig auch die älteste Hochschule Schwedens (1648–1815) und Preußens (1815–1947).

Wer immer dachte, Hogwarts (Schweinewarze) wär ein doofer Name.

Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen @Herzer :beannotsure:

Das ich das schon weiß.

Danke @Leelo für dieses Fundstück, sollten eigentlich alle wissen:

Wer kam auf die Idee?
Nun, das ist weniger überraschend. Die Studie wurde von Frauen veröffentlicht.

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Also so wirklich habe ich aber noch nicht den Unterschied verstanden. Ob in der Menstruationstasse nun Blut oder Kochsalzlösung ist, sollte doch für die Volumenaufnahme egal sein und ne chem. Reaktion mit dem Blut würde ich auch nicht erwarten. :thinking:
Also ich will das jetzt nicht abwerten, ich wäre nur daran interessiert, welche Eigenschaft jetzt Blut hat, die ne Auswirkung bei der Nutzung im Vergleich zu Kochsalzlösung hat :thinking:

Der Text rechts im Bild ist etwas klein, da wird beschrieben, warum das wichtig ist.

Ja, ich verstehe die „Kapazität der roten Blutkörperchen“ nicht. Warum wird da plötzlich nur von denen und nicht vom Blut an sich geredet. Die Produkte sollen ja keine Filter sein, die dann einen Filterdurchbruch ab einer Beladung X haben, sondern eher Zwischenspeicher.

Steht bei „Warum ist das wichtig?“

Für eine zuverlässige Diagnose ist wichtig zu wissen, wieviel Blut während der Periode verloren wird. Dazu werden meist die Angaben der Periodenprodukte verwendet, wieviel sie aufnehmen. Da diese aber auf Wasser bzw. Kochsalzlösungen und nicht auf Blut basieren, sind diese Angaben nicht zuverlässig. Und weil Blut eben nicht so absorbiert wird wie Wasser ist der Unterschied sehr wichtig.

Bei einer Tasse würde ich das auch annehmen, aber bei Tampons oder Binden kann ich mir gut vorstellen, dass sich die Aufnahme von Wasser deutlich von der Aufnahme von Blut unterscheidet.

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Die Studie (toll dass das Infobild wenigstens eine Quelle für das Bild angegeben hat), hat einfach nur Menstruationsprodukte auf ihre Kapazität untersucht.

A variety of commercially available menstrual products […] were tested in the laboratory to determine their maximal capacity to absorb or fill using expired human packed red blood cells. The volume of blood necessary for saturation or filling of the product was recorded.

In diesem Artikel heißt es

Blumenthal added that the researcher’s use of red blood cells truly proves that “blood is thicker than water,” since they found different capacities than were advertised. In industry (and in commercials), companies usually use saline water to test the capacity of products.

The researchers used expired packed blood cells, the bagged kind found in blood banks, which are just red blood cells separated from whole blood. Neither form is really the same as menstrual blood, which also includes endometrial cells and vaginal secretions, but it is better than just using water or saline. And blood in its whole form is just harder to find.

Der Vergleich mit Herstellerangaben war kein Teil der Studie (noch wurde in der Studie mit Wasser/Kochsalzslösung getestet), der Kommentar baut wohl einfach nur auf der Studie auf. Noch hat die Studie nach dem „Warum“ gefragt.

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