Ich habe heute gelernt, dass…

Bin aber allg auch kein Ärzte und Krankenhaus Freund und würde im hohen Alter auf einige behandlungsmoglichkeiten bzw krankenhausaufenthalte dankend verzichten

Ich war in der kürzeren Vergangenheit zwei mal im Krankenhaus. Und was das jedes mal für ein administrativer Papiermüll war, kaum zu glauben. Ich will doch gesund werden und keine Sehnenscheidenentzündung vom Unterschreiben bekommen :kappa: Da bin ich froh für alles, was ich in Zukunft nicht mehr machen muss. Zumal bei mir ja der Fall ist, ich erlaube ja eh jedem Arzt die Akte einzusehen. Wäre was anderes, wenn ich das nicht tun würde. Dann würde ich auch widersprechen, um es eben immer selbst von Fall zu Fall entscheiden zu können.

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Das Ding ist, niemand plant sowas fröhlich, sondern, Sachen passieren. Wenn irgendein Notfall ist, ist es stressig, noch die gesamte Familienamnsese durchzugeben und zu überlegen, was man mal hatte und welche Behandlung etc. Wenn man auf irgendein Medikament allergisch reagiert, aber nicht ansprechbar ist, ist das hart riskant. Durch die Digitalisierung kann medizinisches Personal schneller, besser und effektiver eingreifen.

Ich will damit nicht deine Entscheidung kritisieren. Ich wollte das nur als Info reinwerfen.

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Werden da auch all die Infos aus der Vergangenheit gespeichert?

Das wäre ja fantastisch, wenn da endlich mal meine Historie vollständig abgebildet wäre :beanpoggers:

Nicht, dass ich irgendwas akutes hätte. Aber so oft wie ich bei unterschiedlichen Ärzten war wegen Umzug/Faulheit wär das schon toll :grin:

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Nein, leider nur zukünftiges.

Buuuh :beanwat:

Ja, doofer Timbolino!

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Das wäre alleine schon wenn du eine BU abschließen willst so großartig. Diese fünf Jahre, die die in der Vergangenheit gefühlt alles wissen wollen, ist teilweise nur mit enormen Aufwand zusammenzutragen.

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Hexenwerk!

Hab ich zum Glück schon :beancomfy:

Nein das ist dumm weil es unnötige wege offenhält die keinem nutzen haben auser arbeit zu erzeugen. Manchmal ist es besser wenn leute vom fach etwas für alle entscheiden was mehr vorteile hat für alle

Ich find die Variante zumindest besser, als dass man sich extra dafür anmelden muss.

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Oder zumindest einmal Zentral bestimmen. Aber so wie es bis dieses Jahr noch ist, muss ich halt jedem Arzt einzeln sagen, dass er das bitte machen soll. Und ob er das dann zuverlässig macht, ist noch mal eine andere Frage. Da ist das ab 2025 schon deutlich besser, dass das halt jeder Arzt machen muss, und ob ich das dann nutze, bleibt mir überlassen.

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Ich freu mich auch schon auf die digitale Akte!
Ich weiß noch was das bei meiner Oma für ein Krampf war. Dutzende Ärzte, Krankenhaus, alle Fragen die immer die selben Sachen von dir ab.
Den aktuellen Medikamentenplan mit ihr zusammen am Küchentisch und dutzenden Packungen zusammengeschrieben.
Früh nimmt sie zwei von den roten und die runde weiße… :cluelesseddy:
Keine Ahnung was alte Leute ohne Angehörige machen…

Mutter mit Herzbeschwerden erst zum Arzt und dann in die Klinik überwiesen. Zweimal großes Blutbild etc. …
Das ist alles so ineffizient.

Und ich hab auch erst kürzlich von einem Facharzt meine Akte angefordert. Da muss man dann die Kopien selbst zahlen und bekommt dafür einen Berg Papier… Und das im Jahr 2024.

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„Öhh, warum geht es mit der Digitalisierung in der Öffentlichen Verwaltung denn nicht voran?! Rabble rabble rabble!“

Digitale Krankenakte

„Öhh, gläserner Mensch! Rabble rabble rabble!“

Und dann bin ich auch noch ein Bargeldbefurworter.:exploding_head:

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Einbruch bei Schtarek planen. Da liegt in Vermögen unter der Matratze :beannote:

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Im jahresvorrat Mehl sind 5.000mark
In der Diele sind 20.000mark
und hinter den schränken sind die wichtigen Dokumente :upside_down_face:

Wo hab ich das letztens gehört, dass jemand einen Zettel für Einbrecher im Urlaub zurück lässt, wo das Geld versteckt ist, damit die beim Suchen nicht alles kaputt machen? :sweat_smile: Irgendwer hat das mal erzählt, weiß aber nicht mehr wer oder wo.

… welche „Mark“. :beannotsure:
:beanjoy: