Im Namen des Chat 2 - Theorien zum Tathergang und Beweisanalyse

Beweisvideo der Augenzeugin

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Vielleicht warst Du es! :beannotsure:

Wie kann sie es wagen spazieren zu gehen :simonhahaa:

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Wann wurde das Vidonoch mal aufgenommen? Kann jemand einen Zeitstrahl erstellen?
(OK, ich bin blind… sorry…)

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28.1.2022, 12:27 Uhr

„Wie können Sie sich da sicher sein?“

„Das steht hier“

„Alles klar.“

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Das ist wichtig für später.

Das Opfer kann getötet werden weil er davon durch diesen Chatverlauf wusste.

Das würde bedeuten „Kuro“ hat „Eddy“ danach mit der Story konfrontiert, denn allein durch Janinas Beobachten hat Eddy ja keinen Clue zu Kuro.

Brandy Garde hat die Büros verwechselt und wollte eigenlich Lifty umbringen. :beanomg:

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Eine sehr gute Möglichkeit.

Wobei die Inneneinrichtung echt sehr unterschiedlich ist ^^

Eddy scheint ja als „Vermieter“ positioniert zu sein. Möglich, dass er nicht up to date mit der realen Bürobelegung ist oder sich auf die Aussage von jemand anderem verlassen musste um das, letztlich falsche, Büro zu finden.

Und den Kollegen vertauscht? Glaub ich nicht.

Meine Theorie: Hat das Opfer Nüsse gegessen? Könnte es eine Allergische reaktion gewesen sein? Vll jhat jemand Gas eingeleitet und auch dafür gesorgt das eine allergische Reaktion erfolgt. (Essen abgefangen? Vll war das auch nur Zufall) . Die Person selbst hatte später eine Gasmaske auf, Die Flasche im Raum hat keine Relevanz bzw ist eine Finte. Da ein Zeitraum von 15 Min vergangen ist, muss die Person nicht mehr in der Nähe gewesen sein. Die Frage ist wer hat einen Vorteil von dem Tod und welche Mordmotive werden erfüllt.

Bin mir nicht ob sicher, ob der Vermieter (Eddy) und das Opfer (Kuro) Kollegen waren.

Das Spiel gibt es nicht wirklich. Herr Sommerfeldt ist ein Betrüger :beanrage:

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Auf der Gasflasche ist kein Druckminderer, das Ventil voll aufgedreht und auf der Flasche sollen 150bar gewesen sein. Das hätte man bemerken müssen!

Da das Gas aber höchstwahrscheinlich aus der Flasche stammt, muss diese entweder vorsichtig oder mit Druckminderer, der im Nachhinein abmontiert wurde, geöffnet worden sein. Das hätte aber gedauert und die Person, die die Flasche geöffnet hat, hätte sich selbst in Gefahr begeben.
Also wurde die Flasche geöffnet als sonst niemand in der Nähe war, der es mitbekommen haben könnte. Entweder bevor das Opfer das Büro betreten hat oder als das Opfer schon nicht mehr ansprechbar war.

Im ersteren Fall hätte sich das Gas schon verflüchtigen können, bzw. sich auf den Flur und die Nachbarbüros ausbreiten können.

Was mir noch aufgefallen ist, ist das die Gerichtsmedizinerin gesagt hat, dass das Opfer Nusstücke in der Speiseröhre gehabt hat. Hätte es sein können, dass das Opfer von den Nüssen einen allergischen Schock hatte und dann erst das Gas aufgedreht wurde?