Im Namen des Chats II - 06.05.2022

Danke!

Da ich morgen leider nicht fragen kann: Wie sehr war der Verhandlungsablauf eigentlich gescriptet? Als Juristin würde ich ja den Staatsanwalt feuern, weil der mit dem Motiv der Angeklagten erst kurz vor Schluss rausrückte (großes No-Go) und will einfach nur wissen, ob sich das Colin ausdachte (um seinen „Schuldspruch“ am Ende doch noch durchzudrücken - und nein, auch die Staatsanwaltschaft ist am Ende der Wahrheit und nicht dem Schuldspruch verpflichtet, vergesst diese Vorurteile, dass die einfach alle verurteilen wollen, nur wenn es zum Prozess kommt, sind die meistens echt davon überzeugt, haben halt dann gut 2, 3 Jahre beim Fall gearbeitet) oder das Teil der Show war.

Freue mich schon riesig auf Im Namen des Chat III.

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Gescriptet war nichts, nur die Reihenfolge der Zeugen war festgelegt. Die Anwälte konnten sich ihre Strategie selbst zurechtlegen.

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Danke!!!

Wenn mal ein Beklagter tatsächlich unschuldig ist und der Staatsanwalt findet das voher in seiner Eigenrecherche selbst raus, dann hätte die Show ein Problem oder?

„Ich fordere ein Urteil im Namen des Gesetzes“.

War für uns Rechtspraktikant*innen der Spruch, den wir sagen sollten, wenn wir als Bezirksanwälte von der Unschuld der angeklagten Partei überzeugt sind. (Ja, da geht es nur um kleinere Vergehen bis zu 3 Jahre Haft im Extremfall).

Und natürlich wird die Staatsanwaltschaft in solchen Fällen wie bei Im Namen des Chats nur Anklage erheben, wenn sie von der Schuld der angeklagten Partei überzeugt ist. Das sind ja keine Fälle wo sie mal aus Lust und Laune einen Prozess anstreben, im Gegenteil, da werden schon erhebliche Verdachtsmomente vorgefallen sein.

Da hat nur der Staatsanwalt im letzten Fall echt schludrig gearbeitet, dass er das Motiv solange verschwiegen hat. Persönlich glaube ich, es hätte seinen Fall besser unterstützt, wenn er die Zeugen eben auf das mögliche Motiv angesprochen hätte und seinen Fall eben drumherum baute. Hat er halt nicht gemacht und kurz vor Schluss mit Rache zu kommen, wo wir [Geschworenen] bei vielen Zeugen bessere Motive fanden … die Staatsanwaltschaft hat den Fall verkackt.

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Unabhängig zur obigen Sache: Aber es gibt einen Grund, warum die Staatsanwaltschaft ihren Fall als erstes vortragen und die Beschuldigte damit konfrontieren muss.

Als Herr Rat hätte der Richter eigentlich das Verfahren vor der ersten Zeugenaussage abbrechen müssen, weil die Staatsanwaltschaft kein (überzeugendes) Motiv für die Tat produzierte, weswegen die Angeklagte sich diesem Prozess unterwerfen muss. (Und finde ich, wäre es spannender gewesen, die Rachegeschichte schon am Anfang gewusst zu haben, auf die sich die Anklage stützte).

Alles nach der Anklage (war es eine?) war eigentlich (juristisch betrachtet) für den Spaß der Community, für den „Pöbel“, also damit wir uns alle auf die Schultern klopfen können, dem Recht wurde Genüge getan.

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Du interpretierst da etwas zu viel rein.
Das war einfach Colin der

a) nen Spannungsbogen aufgebaut hat, weil es eine Show ist
b) sich das Beste bis zum Schluss zurückgehalten hat, damit er bis zum Ende Munition hat.

Hatte am Anfang auch irgendwie Angst er würde Anklagen ohne den Fall wirklich durchschaut zu haben, aber das hat sich dann am Ende in wohlgefallen aufgelöst.

Die Staatsanwaltschaft hat es irgendwie nur leider nicht geschafft die beiden wichtigen gefundenen „Milestones“ Motiv + manipulierte Video dem Zuschauer vorzustellen und das Verteidigung + Angeklagten mit scharfer Zunge um die Ohren zu hauen.

Dann wird also die Sendung einfach nicht ausgestrahlt, weil Anklage fallen gelassen? :smiley:
Sorry, Staatsanwalt hat den Fall alleine gelöst.

Oder ist sind die Angeklagten vielleicht immer schuldig?! :beannotsure:

Dass die Sendung keine juristisch korrekte Verhandlung abbildet haben wir jetzt verstanden. Das war aber auch nicht das Ziel.

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Dafür wart ihr aber echt nahe dran. Da bin ich echt aus meiner Ausbildung (Tierschützerprozess) schlechteres gewohnt. War halt der eine Downer und ich hoffe, ihr/die nächste Staatsanwaltschaft nimmt das mit für die nächste Verhandlung, weil dieser Fakt zu Beginn der Verhandlung - da hätte es um L_e_f_t_y einiges ungemütlicher ausgesehen.

@Apia

ist mir bewusst, aber bemängle ich eben diese Entscheidung der Staatsanwaltschaft, weil statt dass damit die Schuld bewiesen wurde, sich die Staatsanwaltschaft fast lächerlich machte und niemand mehr das Motiv glaubte. Das hätte sie ordentlicher aufziehen müssen.

Zum anderen Teil: Wenn es in der Verhandlung rauskommt, dass wer immer auf der Anklagebank sitzt unschuldig ist, MUSS die Staatsanwaltschaft ebenfalls auf unschuldig/„Urteil im Namen des Gesetzes“ bestehen. Dass ist ihre verdammte Pflicht und Showprinzip hin oder her, darauf beruht unser aller Rechtsstaat. Und ja, das würde ich den Bohnen extrem übel nehmen, wenn sie das für mehr Klicks hinterfragen. Wir sind hier nicht bei Russia Today.

Persönlich glaube ich ja schon, dass die Angeklagte nicht unschuldig ist, aber hat das der Staatsanwalt mit der Prozessführung verbockt (inbesonders, dass er die Zeugen nicht auf das Motiv der Angeklagten konfrontierte). In Dubio Pro Reo.

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Wenn bei Barbara Salesch und Co einer der Zeugen/Kläger plötzlich der Böse war, dann wurde halt auch einfach umgeschwenkt und es ginge theoretisch um nen neuen Fall und der ne Täter bräuchte nen Anwalt, Akteneinsicht, saubere Anklage etc.
Da drückt man aus Entertainment-Aspekten dann ein Auge zu. :smiley:

Die Strafe für den bösen Nichtbeklagten war dann immer Abführung in Handschellen.

Das war aber - wie du richtig ausführtest - ein Zeuge. Nicht die Angeklagte. Und das ist ein enormer Unterschied.

Und @Pommes_Ruppel

Nimm dir bitte nicht meine juristischen Gedanken zu schwer - das war einer der unterhaltsamsten Abende auf rbtv seit Thabor. Meine Kritik geht mehr gegen die, die solche Sachen per du verteidigen, weil das darf im echten Leben nie passieren. Das war halt ein schon schwerer Schnitzer, der in einem Unterhaltungsmedium passiert, aber mich extrem rausgenommen hat. Freue mich schon auf Im Namen des Chats III.

Ich bin an der Stelle mal wieder etwas unsympathisch, weil ich aus juristischer Sicht Colins Arbeit in Schutz nehmen möchte:

Die Staatsanwaltschaft ist natürlich auch an die Wahrheitsfindung gebunden. Etwas verheimlichen oder aktiv gegen eine eigentlich unschuldige Person zu ermitteln geht natürlich nicht. Trotzdem ist sie - wie auch das Gericht - in der Beweiswürdigung frei und kann im Zweifel auch einen Schuldspruch fordern.

Etwas, was ich schon häufiger gesagt habe: Das Motiv ist in realen Gerichtsverfahren eher nebensächlich und meistens spekulativ oder nicht ermittelbar. Man kann nicht in den Kopf der Angeklagten schauen und jeder reale Jurist weiß, dass spekulative Motive eher die Falschen belasten. In der Realität haben Täter meist keine logisch vollständig nachvollziehbare Motivation.

Deswegen ist es juristisch eigentlich auch unüblich derart auf einem Motiv herumzureiten. Es geht viel mehr um die objektiven Tatumstände, die durch die Beweise indiziert werden müssen.

Und genau das hat Colin grundsätzlich gemacht. Er hat die Zeugen auf genau diese Umstände angesprochen und so den Tathergang rekonstruiert.

Trotzdem wäre es natürlich für Colin in dem Format besser gewesen, vollständig auf das Motiv zu springen und es direkt am Anfang auszuschlachten. So überzeugt man vielleicht keine Juristen, aber anscheinend den Chat. :smiley:

Dann noch zu „in dubio pro reo“: Ich verstehe nicht, wo da Zweifel sind. Der Grund, dass unser Strafsystem funktioniert ist, dass man nicht solche Überlegungen wie „es hätten auch Aliens sein können“ als valide Verteidigung zulässt. Denn, wenn man sich einmal Colins beschriebenen Tathergang ansieht, ist Laura definitiv schuldig. Es ist offen, ob andere ihr geholfen haben (wie Leon), aber Laura müsste trotzdem Teil dessen sein:

Wenn man einmal die Nebelkerzen ausblendet, haben wir immernoch diverse Beweise, die nicht anders erklärbar wären, als durch Lauras Täterschaft. Daneben noch diverse Zufälle, deren Zusammentreffen absolut unmöglich wäre, außer, wenn Laura tatsächlich Täterin ist.

Ein paar Beispiele:

Pascal fuhr lange Zeit einen blauen Toyota, sehr wahrscheinlich mit einem schlangenkopfähnlichen Sticker (Salaman) - Das Spiel ist kurz vor der Tötung von Lauras Bruder rausgekommen. Laura wusste, dass er das Auto fuhr.
Laura will unbedingt das Büro, das so nah an den Entwicklern des Spiels dran ist.
Laura hatte sich besonders gut über VPNs informiert, die Kohlenmonoxidflasche stammte indes aus dem Darknet.
Laura kannte die Wirkungsweise von Kohlenmonoxid über ihre Freundin.
Laura war in der Nähe von Leons Wohnung, als der Zettel bei ihm aufgetaucht ist.
Laura hat Fingerabdrücke an dem Fenster hinterlassen, das eigentlich offen sein müsste, aber aus irgendeinem Grund zu war.
Laura wusste, dass Pascal unten Essen holen musste.
Laura hatte ein Video im Livestream gespielt, behauptet aber, es sei live gewesen. Passend zur Tatzeit.
Laura hatte leichte Kopfschmerzen nach dem Vorfall.
Laura hat am Tag des Mordes NACH dem Stream und dem Mord die Festplatte an ihrem PC gewechselt, um sämtliche Spuren zu verwischen.

All diese Fakten hat Colin während der Verhandlung rausgestellt. Alle sind zwar einzeln als Zufälle erklärbar, aber im Zusammenhang und in der Gesamtschau ist das unmöglich. Dagegen kann man die Indizien gegen Leon schon valide erklären:

Fakt ist, er war nicht physisch im Büro, sondern zu Hause.
Fakt ist, er hat die Heizung mit seiner Apparatur gesteuert, das geht aus der Temperatur des Zimmers hervor.
Fakt ist, ihm wurde schwindelig und er würde wegen einer Kohlenmonoxid-Vergiftung im Krankenhaus behandelt.

Und daraus ergeben sich folgende Fragen:

Wie will er das Fenster schließen, das eigentlich offen sein müsste, wenn er zu Hause war?
Wieso sollte er die Heizung ferngesteuert anschalten, wenn er ohnehin nicht mehr arbeiten muss an dem Tag, weil er seinen Kollegen umbringen möchte?
Wenn die Apparatur also an der Heizung war, wie kann sie dann auch an der Gasflasche gewesen sein? (Höchstens eine Zweite.)
Warum sollte er sich wissentlich in Lebensgefahr begeben, wenn er doch weiß, dass er den Raum gerade mit Gas geflutet hat?
Warum sollte er überhaupt zu Hause bleiben, wenn er seinen Kollegen verlässlich umbringen möchte? Das wäre ein viel zu großes Risiko.

Die einzigen drei (fast) ungeklärten Fragen sind also:

Wie hat Laura die Gasflasche in das Büro bekommen?
Wieso hat Leon die Apparatur von der Heizung entfernt und gelogen?
Wieso hat Pascal die Flasche nicht bemerkt?

Erstere Frage könnte die Sekretärin beantworten. Diese hätte man fragen müssen, für wen sie schon Chips aktiviert hat. Dabei kann nach Chips für Laura oder Monobeams gefragt werden, wenn man offen ermitteln möchte. Das hätte die Frage beantwortet, wer Lauras Mittäter war.

Die zweite Frage kann ich spekulativ beantworten: Leon wusste, dass durch Heizungen eine Gefahr für Kohlenmonoxid vorliegt, die das verursachen kann. Er hat deswegen, weil er die Flasche hinter dem Papiermüll nicht sehen konnte, gedacht, dass er seinen Kollegen versehentlich umgebracht hat. Deswegen hat er die Apparatur von der Heizung entfernt. Aus Angst, da etwas falsch gemacht zu haben, hat er auch vor Gericht gelogen.

Hinsichtlich der dritten Frage muss differenziert werden: Dass er sie nicht gehört hat, ist leicht dadurch erklärt, dass sein Stream über Lautsprecher lief und deswegen das Zischen von der Flasche übertönte.
Aber warum wurde er nicht auf den Papiermüll aufmerksam? Plausibelste Erklärung für mich wäre, dass das Zeug schon vorher da stand. Denkbar wäre aber auch, dass alles während er das Essen angenommen hat, da rein gebracht wurde. Aufklärbar wäre das durch die Frage, ob Leon den Papiermüll kannte. Daraus lässt sich womöglich schließen, wann die Flasche da rein gekommen sein muss, was Leon weiter entlastet hätte.

Mit den beiden Fragen hätten wir den Fall also ziemlich sicher aufklären können. Als dritte Frage hätte man dann noch den Richter fragen können, warum Florentin so senfig-großartig ist. Ein wenig zynisch muss ich aber leider feststellen, dass wir mit 4 Fragen den bestehenden Wissensstand bestätigt haben :stuck_out_tongue:

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Mit welchen beiden?

Erstere Frage könnte die Sekretärin beantworten. Diese hätte man fragen müssen, für wen sie schon Chips aktiviert hat. Dabei kann nach Chips für Laura oder Monobeams gefragt werden, wenn man offen ermitteln möchte. Das hätte die Frage beantwortet, wer Lauras Mittäter war.

Aufklärbar wäre das durch die Frage, ob Leon den Papiermüll kannte. Daraus lässt sich womöglich schließen, wann die Flasche da rein gekommen sein muss, was Leon weiter entlastet hätte.

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Wir können ja keine weiteren Nachfragen stellen.
Also wäre die Frage 1:
„Für wen haben sie in letzter Zeit schon Chips aktiviert?“
Dann bekommen wir x Namen und sind nicht schlauer.

Frage zwei wäre gewesen:
„Was wissen Sie über den Papiermüll hinter dem die Flasche versteckt war?“
Dann kommt ein „Huch, der war vorher nicht da.“ oder ein „Ja, der steht da schon länger.“.

Ich verstehe hier nicht, wie die Fragen genau formuliert sein sollen, dass sie uns den Fall aufklären…

Alles klar, das habe selbst ICH mittlerweile verstanden.

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Da müsste man zuerst mal das System kennen (vielleicht kenne nur ich es nicht). Brauchen diejenigen, die dort arbeiten, eingemietet sind etc. auch täglich einen Chip? Wäre ja irgendwie Quatsch. Und wenn nicht, dann bringts dir auch nichts. Und selbst wenn, was beantwortet dir das? Laura arbeitet dort. Leon arbeitet dort. Beide werden mehr oder weniger täglich einen Zugangsschlüssel holen. Inwiefern beantwortet das eine Mittäterschaft?

Das beantwortet gar nichts. Entweder er sagt ja, steht schon lange da. Wir wissen nicht ob das die Wahrheit ist. Was ziehst du jetzt für einen Schluss daraus? Oder er sagt nein, kenne ich nicht. Wiederum wissen wir nicht ob das die Wahrheit ist. Was schließt du dann daraus?

@RBTV_Colin Ich will dem nochmal ganz deutlich entgegen halten, dass du aus meiner (juristischen) Sicht einen seeeehr guten Job gemacht hast. Ich muss dich da wirklich loben. Ich hab übrigens eine enorme strukturelle Verbesserung deiner Anklageführung gegenüber dem ersten Fall gesehen. Dass du als Staatsanwalt da die zweifelsfrei härteste und gleichzeitig zentralste Rolle hast, scheint dabei gerne unberücksichtigt zu bleiben. Wenn du bei INDC 3 nochmal Bock hast, würde ich mich auch gerne anbieten dir bei der Ausarbeitung einer juristischen Anklageschrift zu helfen. Ich denke, wenn die ein wenig besser die Grundthematik und den Tathergang vorweggreift, sollte das für den Zuschauer direkt von Anfang an verständlicher sein, wo du hin möchtest. :smiley:

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Auch @Underwood :

Zur ersten Frage: Die Mieter selbst haben eigene Chips. Die temporären Chips werden an Besucher oder Freunde ausgegeben und haben eine Wirkungsdauer von 24 Stunden. Wenn also ein Chip am Tattag von Monobeams ausgegeben wurde, wäre das ein handfester Beweis gegen Leon und wahrscheinlich sein Mittäter. Kann aber eigentlich nicht sein. Wahrscheinlicher ist, dass Lifty keinen oder genau einen Chip ausgegeben hatte, weil sie noch nicht derart lange da ist. Wenn’s genau einer wäre, hätte man eine gute Annahme, dass an dem Tag die Flasche gekommen ist. Durch gezieltes Nachfragen könnte man womöglich daraufhin Lifty in weitere Widersprüche verwickeln.
So oder so kann man aus der Antwort Schlüsse ziehen, und seien es Umkehrschlüsse.

Die zweite Frage zielt darauf ab, wie und wann die Flasche da rein gekommen ist. Würde Leon den Papiermüll nicht kennen, wäre der logische Schluss, dass sich Pascal hätte dran stören müssen, aber nicht gestört hat. Wahrscheinlich wurde die Flasche dann erst am Tattag in das Büro gebracht und Pascal hat es nicht bemerkt. Das würde ebenfalls Leon entlasten und Lifty hart belasten, weil er abwesend und sie anwesend war.
Wäre der Papiermüll von Monobeams selbst, erklärt das, wieso Pascal sich nicht daran gestört hat. Je nach konkreter Antwort, warum der Müll trotz seines Ordnungsfimmels da stand, wäre auf eine (Mit-)täterschaft von Leon zu schließen.