Indie-Entwickler Robert Yang hat ein neues Spiel veröffentlicht.
Wenn ihr den Typen nicht kennt, er hat das Spiel “Cobra Club” oder “Stick Shift” entwickelt. Die Spiele haben sehr oft eine Überwachungs-Kritik und ebenso spielt man bei jedem Robert Yang Spiel einen Homosexuellen.
Sein neues Spiel heißt “The Tearoom” und das ist ein “historical public bathroom simulator about anxiety, police surveillance, and sucking off another dude’s gun.”.
Sehr verrücktes Spiel.
Wer mal sowas probieren will, gerne. Robert Yang spiele sind aber sehr speziell und auch etwas sexuell angehaucht, was aber auch die Prämisse ist.
Fun Fact: Alle Robert Yang spiele sind bei Twitch verboten, weswegen er auch sehr sauer ist und Twitch sehr oft angeschrieben hat. Leider gibt Twitch keine Antwort.
) und haben eine unterschiedliche Eigenschaft. Bestücken kann man mit unterschiedlichsten Waffen und auch die drei Fahrzeug-Klassen haben viele verschiedene Typen, abhängig von Preisklasse, Waffenslots und Fraktion, zu der sie gehören. Die Missionen, die man machen kann sind, ebenfalls nur einzelne Levelabschnitte, in denen man möglichst viel zerstört und ein paar ziele erreicht, um zum nächsten Abschnitt zu kommen. Mit dem Geld, das man damit verdient, kann man wieder neue Fahrzeuge, Waffen etc. kaufen, sprich, am Ende ist es ein Selbstzweck. Aber wem das reicht, der kann da schon viel Spaß mit haben. Ich wünschte nur, die Level wären am Ende noch abwechslungsreicher und eine Mission würde nicht komplett scheitern, wenn man in einem Abschnitt stirbt. Wie häufig bin ich im 9. von 10 Abschnitten gestorben, weil ich aus Versehen eine explosive Raffinerie plattgetreten habe und konnte von vorne anfangen? Naja, trotzdem ist es wert, mal angeschaut zu werden, alleine weil ich den Soundtrack so gerne mag. 