Das hat doch nichts mit Mann/Frau zu tun? Ich fand es nur interessant, dass der Frau die Mirabellen Preise als erstes Beispiel eingefallen ist. Mir würden da andere Lebensmittelpreise einfallen die deutlich problematischer sind.
Ja habe ich doch gesagt
Edit: Immer dieses nacheditieren macht das Antworten schwerer
Also die Mirabellen von meinem Uropa wurden auch im Supermarkt verkauft. Die wurden an einen Großhändler verkauft, der verpackt diese und verkauft die in örtlichen Supermärkten. Aber da reden wir auch von einer sehr landwirtschaftlichen Gegend und nicht Berlin Mitte
Doch genau so wird in den der Genration 70+ gehandhabt.
Also hat das dein Opa für ganze Supermärkte gemacht? Ich kenne das von Großbauern anders.
Ich glaube, @Hans-Peter will darauf hinaus, dass sie vom Rest nichts beziffern kann, d.h. dass nicht bedeutet, dass das ihr einziges wahres Problem sein muss.
Aber das war nicht der Kern meiner Aussage ich wiederhole: Da würden mir andere Lebensmittelpreise einfallen die deutlich problematischer sind.
Hat sich das denn rentiert?
Aber ja gut, örtlicher Supermarkt. Oben liest sich die Oma eher so, als sei sie bei Rewe, Edeka, Netto und co. gewesen. ^^’
Ich dachte mir halt nur: Die Mirabellen Preise sind das Problem? Vielleicht bin ich da zu fatalistisch aber war für mich trotzdem irgendwie mal wieder ein Zeichen was im Westen schief läuft. Alles geht den Bach runter: Krieg, Klima, Katastrophen. Aber wenn die Schale Mirabellen 4€ kostet hört der Spaß auf.
Zusammen mit Äpfeln, Birnen und so ja vermutlich. Wüsste sonst nicht wie er den Hof hätte finanzieren sollen
ich hoffe es ist OK, wenn ich jetzt mal komplett offtopic gehe, aber da es gerade passt…
Weiß jemand, wie Johannisbeeren im größeren Umfang geerntet werden?
Im Vergleich zu z.B. eben Mirabellen finde ich das pflücken, ohne dass sie kaputt gehen, bei Johannisbeeren immer extrem aufwendig und wundere mich oft, dass sie doch verhältnismäßig günstig in den Supermärkten verkauft werden.
Naja, im Forum reden wir über PC Teile und Lego Sets, die teurer sind. Ihr ist das einfach eingefallen, weil sie neulich welche gekauft hat.
Ich habe auch gestern geschrieben, wie mir ein Lego Set zu teuer ist, d.h. nicht, dass mir der Rest scheißegal ist.
Btw. habe ich deinen Ursprungspost eigentlich nur als amüsanten Einwurf angenommen, aber da scheint ja mehr zu sein.
übrigens, es heißt ja nun man müsse nicht mehr im Mietvertrag vorgeschriebene Temps einhalten: Und wie schaut es aus, wenn dadurch Schimmel entsteht? Ist ja eh schon so, dass sowas oft dem Mieter:innen angekreidet wird und nicht einer vielleicht schlechten Bausubstanz.
€:
Alles sehr durchdacht also.
Ne, wenn man sich selbst einschränken müsste, hört der Spaß auf. Ich habe letztens von Leuten gelesen, die im Sommer bei 30 Grad die Heizung aufdrehen, damit die Badesachen schneller trocken sind. Da braucht man sich echt nicht wundern. Regen sich dann natürlich trotzdem über die hohe Gasrechnung auf.
Fands schon sehr komisch. Auf der anderen Seite nervt es mich dann aber, weil ich schon das Gefühl habe, dass das ganze Thema Klima zum Beispiel viele Menschen irgendwie kalt lässt aber wenn die Preise steigen alle auf einmal so fatalistisch werden und von Versagen und Katastrophe sprechen Und jetzt steht hier „die Mirabellen sind teurer geworden“ gegenüber „die Menscheit könnte austerben“. Da kann man ja nur Galgenhumor entwickeln.
Und da habe ich noch nicht angefangen darüber nachzudenken wo die Mirabellen her kommen. Mit welchem Schiff/Flugzeug die welche Strecke zurücklegen mussten und was Mirabellen eigentlich kosten müssten um den ganzen Schaden der auf diesem Weg angerichtet wird zu finanzieren weil am Ende werden wir es sein die das bezahlen. Nicht die alte Dame der 4€ für eine Schale Miraballen zu teuer sind.
wenn wir bei politischen entscheidungen / weichenstellungen, und v.a. bei so schwerwiegenden wie die, die den klimawandel betreffen, die ungleichheit nicht mit adressieren und mit angehen, brauchen wir uns nicht wundern, wenn für notwendige politische entscheidungen die mehrheiten fehlen oder überhaupt die demokratie leidet.
Dazu muss man aber sagen, dass die auch ohne Inflation frech teuer sind. Mit am meisten fällt es mir… beim Döner auf ich weiß auch das ist ein Luxusproblem aber 6 Euro?! Dafür das er bei 3,50 angefangen hat ist das krass.
Glaube das ist auch der Fluch des Verfalls von früher. Klar ist eine fast Verdoppelung verdammt viel. Aber 3,50 für nen Döner war halt auch unverschämt wenig. Da halte ich 6 Euro schon fast für den gerechtfertigteren Preis
Auf 4,50 kann ich mich einigen.
4,50 war hier schon immer der „normale“ Preis. Zumindest als ich vor ein paar Jahren den letzten Döner gekauft hatte
Auf diese idee wäre ich orchinal never gekommen! wie bescheuert ist das denn?!
Aber ist vielleicht auch einer meiner vielen fehler, dass ich aus der „gesunder menschenverstand“-bubble heraus gedacht hab😅
Morgen geht’s los. Mal sehen, wann dann jemand drüber plaudert.