Einen Kristall gibt es gratis dazu.
Bist du wahnsinnig? Kristall, viel zu teuer. Ihr kriegt den Kieselstein und gut ist die Sache. Vielleicht lassen wir die von Krogi mal anlecken.
Pssst! Das darfst du doch so direkt gar nicht sagen! (Wie wäre es mit stumpfen Glasscherben? Die Illusion wäre perfekt.)
Stumpf ist doch langweilig…
Naja, von der ursprünglichen Molke bleibt bei diesen Energy-Drinks am Ende nicht mehr viel übrig, das wesentlich verderblicher wäre als das, was sonst so drin ist (also primär Wasser und Zucker).
Ich weiß gerade nicht ob das Thema schon hier diskutiert wurde, aber da es mir gerade aufgefallen ist:
Wir hatten vor einigen Monaten ja auch einige Diskussionen auf dem Sender bezüglich Nachhaltigkeit etc. Heute sprang mir das Frühstücksset ins Auge und nunja, das ist irgendwie schon hart. 50 Euro für u.A. eine Plastikbrotdose ist preislich schon gefühlt grenzwertig, aber ich verstehe auch euren Ansatz nicht. Anstatt auf einen billig aussehenden Cent-Artikel zu setzen, wieso nicht was wirklich cooles wie eine alte Blech oder Bambus-Brotdose, die auch wirklich was besonderes ist und nicht einfach ein Branding auf einem 08/15 Artikel? Selbst wenn ihr ein paar Euro mehr verlangen müsstet um auf Marge zu kommen, hätte es zumindest einen gefühlten Gegenwert.
Aber bitte auch nichts mit Bambus Das ist auch nur teilweise Plastikschrott mit Schadstoffen, wo die Verbraucher vorgeführt werden:
Darum geht es inhaltlich eigentlich nicht, aber danke für den Hinweis
Damit man auf ne ähnliche Marge kommt müsste man wahrscheinlich so viel Geld drauf hauen dass es niemand mehr kauft.
Und der Arbeitsaufwand ist wesentlich geringer.
Das Ding ist halt nur fürs einfache Geld gedacht.
Und damit halt leider im Gegensatz zum Nachhaltigkeitsanspruch.
Ich kann die Kritik schon verstehen, man hätte auch auf die Brotdose verzichten können, wenn man halt nichts “anständiges” für den geplanten Preis bekommt. Das Set mit Tasse, Schale und Brettchen würde auch so ausreichen, finde ich.
Ich kann die Kritik auch verstehen. Eigentlich find ich sogar den Preis von dem Set frech.
Rein aus Interesse, was wäre denn ein fairer Preis dafür? Nicht mal, was du bezahlen würdest, sondern was du als fair empfinden würdest.
Ein klassische blech Lunchbox im oldschool stil wäre schon ziemlich geil
Wenn ich mir das Logo nehme und die Sachen selbst online bedrucken lasse komme ich ungefähr auf 30€. Dementsprechend fänd ich einen Preis auf dem Niveau fair.
Die Frage bzgl. ging natürlich nicht an mich, aber ich möchte auch antworten.
Also mehr als 30 Euro (plus Versand) würde ich (und ich gebe wirklich gerne Geld für Merch aus) nicht für so ein Set bezahlen.
Hier hat mich der Preis enorm abgeschreckt - und noch dazu die Plastik-Brotdose.
Nur die Schale hätte ich mir für so 10-15 Euro geholt, bzw. je nachdem wie wertig das Material ist. Brett und Brotdose (die Dose bezogen auf den Gesamtpreis) erscheinen mir relativ teuer.
Die Frage nach der Fairness von Preisen ist hierbei schwierig. Rein vom Produktwert würde man für das Zeug wohl nicht wirklich mehr als 10 bis 15 Euro auf den Tisch hauen. Ganz ehrlich, das ist halt auch wirklich nichts was durch Design oder (vermutlich) Qualität überzeugt. Aber: Merch ist im Grunde ja aber auch immer eine Form von Unterstützung, daher würden aber trotzdem einige wohl auch mal 20,25 oder 30 Euro ausgeben, trotz des eher überschaubaren Gegenwerts.
Ich will mich hier aber nicht so an dem Produkt aufhängen, da es eher stellvertretend ist für einen anderen Gedanken. Rein subjektiv gesprochen: Wenn ich das Set sehe (oder bei diesem Sommer-Beach-Frisbee Kram vor einem Jahr) fühlt sich das schon nach cash-grab an. Ihr legt bei vielen Sachen eigentlich viel Liebe rein und macht euch durchaus Gedanken, jedoch fühlen sich solche Sachen merkwürdig deplatziert an.
Bei 30€ würde wir pro Set eine Marge von unter einem Euro erzielen. Gemessen an den eingeplanten Stückzahlen, Einkaufspreisen + Druck, Handlingpauschale und Fixkosten von yvolve. Und in dieser Rechnung verdient yvolve als unser Partner an dem Set nichts.
Im Grunde ist dieses Set in keinster Weise darauf ausgelegt, einen großen Gewinn einzufahren, sondern eher eine Idee von vielen, die sich für uns lohnte, auszuprobieren. Wenn dann die Zahlen im Verkauf nicht stimmen (und zusätzlich das Feedback auch negativ ist), kommt sowas dann natürlich auch nicht wieder.
Was habt ihr denn für ungefähre Stückzahlen eingeplant wenn man fragen darf? Hätte die jetzt schon mindestens auf nen kleinen 3stelligen Bereich geschätzt.
Im ersten Schritt der Produktion, sind wir mit ca. 100-150 Stk. in die Anfertigung gegangen mit Option relativ schnell aufzustocken wenn es nicht ausreichen würde.
Wie steht denn die Chance, dass es die Schale noch einzeln gibt? Die reizt mich im Vergleich zum Brett nämlich wirklich