Das geht nicht und wird nie funktionieren ist bei Technologie immer so eine Aussage, die einem schnell auf die Füße fällt. Kontinuität könnte man zB erreichen, indem man AI mit der beschriebenen Pixar Software kombiniert. Einmal trainierte Modelle brauchen auch schlicht nicht mehr so krasse Hardware. Sowas kannst du auf deinem PC Zuhause laufen lassen. Wenn man es so wie derzeit als Website anbietet und tausende Nutzer unterstützen will, ist das natürlich schwieriger.
Ist doch bei jeder Aussage, die die Zukunft betreffen. Irgendwelche NFT und Bitcoin-Bros hätten dir das Gleiche gesagt, wenn du dich negativ dazu äußerst.
Es ist natürlich krass, wie schnell sich die KI verbessert, aber wir wissen auch alle, dass die letzten 20 % die schwersten sind.
Bis jetzt lohnt es sich eher für den Amateur Bereich, wo man zur Unterstützung ein paar Bilder braucht (PnP, Kartenspiel), aber ein Künstler eigentlich zu teuer ist.
Jep, wenn ich überlege ich hätte zu meinen PNP Zeiten da einfach für Shadowrun da bilder kreieren lassen können,
ein Träumchen
Für mich stellt sich auch eher die Frage " Ist das noch Pionierarbeit oder kann das weg ? 
"
Ich mein, überspitzt, das Geld für KI Bilder hätte man auch in ein Grundkurs Zeichnen für alle stecken können 
Da ich in einem Feld arbeite bei dem verschiedene Methoden der KI schon länger eingesetzt werden und immer stärker Einzug halten, kann ich das überhaupt nicht bestätigen.
Nicht das die derzeitigen gehypeten und öffentlich präsentierten KIs Künstler aller Art derzeit ersetzen können, aber es zeigt wo die Reise hingeht mit einer Technologie die gerade für diese Anwendungen noch in den Kinderschuhen steckt.
Ansonsten gilt der Grundsatz: Garbage in, garbage out.
Ja, wird gerne vergessen, dass KI in der Wissenschaft, besonders in der Medizin, schon eingesetzt wird.
Sogar in der klinischen Routine.
Schon witzig, wie Symbole, die etwas wie heutige Buchstaben ausschauen, komplett andere Buchstaben wurden^^
Zum Beispiel Y → F oder I → G
Wichtig ist auch zu wissen, erst das Griechische hatte Vokale. Davor waren das reine Konsonanten- bzw Silbenschriften.
Der letzte im griechischen ist ein psi (gesprochen „PS“ wie in Psyche, oder Pseudo), der zwei davor ein phi (Philosophie wäre da ein bekanntes Beispiel).
@Niklas_Schier Ist das mittlere türkise vielleicht ein Vorläufer vom Theta (für Sodis: das würde dem „th“ entsprechen, das wir aus vielen Wörtern kennen).
… usw usf
da gibt’s einige YT-Videos zu.
Such-Vorschläge: ancient languages sound
(Ich will nichts konkretes empfehlen, weil ich nicht weiß wie gut die im einzelnen sind. Aber ich erinner mich, dass mich vor Jahren mal der Algorithmus dahin geführt hat.)
Voilume, Prostagma und Etimos
Kenn ich, wobei ich mir bei manchen echt nicht sicher bin, wie akkurat die sind. Oft tauchen da Sprachen auf, wo wir afaik nicht wirklich wissen können, wie sie klangen, weil wir teilweise nicht mal die Schrift gscheid entziffern können (zB beim Minoischen). Also ja, interessant zum Anschauen, aber mit Vorsicht zu genießen!
Beispiel Buctstabe „Thorne“, aus dem Englischen. Gesprochen wir das englische th, geschrieben so ein bisschen wie ein y mit Serifen.
Ist dann mit dem Buchdruck ausgestorben, da es den Buchstaben zu der Zeit im Deutschen nicht mehr gabbubd die deutschen Buchdruck-Setskästen ihn nicht enthielten. Diese wurden aber exportiert, in England und sonstwo konnte Thorn also maschinell nicht geschrieben werden. Ne Zeit lang wurde das Y dafür gedruckt, letztendlich hat sich dann aber die Notlösung th durchgesetzt.
Fun Fact: Dies ist der Grund dafür, dass bei alten Englischen Klischee-Pubs gerne „Ye olde Pub“ auf dem Schild steht. Das ist kein Y, sondern Thorne und heißt auch nur „The old Pub“…
Achtung, die Skizze wendet Verwirrung auf dich an. Das alte I wird zum Z. Der Pfeil macht einen Knick, während der vom spiegelverkehrtem C scharf reinzieht.
Ah ja, am kleinen Handybildschirm ohne Zoom und Lichtwechsel während der Fahrt nicht gut genug erkannt
Dennoch anderer Buchstabe 
I zum Z und Z zum I sogar noch merkwürdiger. Einfach mal die Bedeutung gewechselt
Und man könnte den Eindruck haben, einem archaischen Lateiner sei mal eine Steintafel mit eingemeißelten Buchstaben in den Lehm gefallen und der erstbeste Römer hat den (dann spiegelverkehrten) Abdruck gefunden und daraus sein Alphabet gebastelt. 