mit small talks kann ich auch wenig bis gar nix anfangen, allein ein „wie geht’s“ nervt schon, weil es zu 99% nur oberflächlich ist.
hab therathiel nicht gesehen, aber wenn das die definitionen sind, bin ich ja richtig in dem thread
Och, gegen Plappermäuler gibts ein einfaches Mittel: Keine oder möglichst einsilbige Antworten geben.
Ich wurde beim Frisör auf die Weise noch nie vollgetextet. Entweder reden die von Haus aus nicht mit mir, oder geben es nach wenigen Minuten auf. ^^
Ok, vlt. liegt es auch an anderen Sachen. Ich bin der Meinung, ich gucke immer recht ernst oder gar „grimmig“ (ich kann nix dafür, mache es nicht absichtlich). Und dann ist da noch etwas, dass ich seit vielen Jahren liebevoll meine „Schweige-Aura“ nenne.
Selbst Quasselstrippen reden in meiner Nähe auffallend wenig, wenn sie sonst niemanden zum Unterhalten haben. Das kann aber nicht nur an meinen einsilbigen Antworten liegen, denn wie oben schon erwähnt will ich ja ab und an mit Leuten reden. Aber auch dann kommt oft nicht viel bei rum. Sowas schieb ich dann auf meine Schweige-Aura. ^^
Warum macht ihr hier eigentlich den guten alten Smalltalk so nieder? Ich mache mit Kollegen oder Leuten die ich öfter mal im Aufzug treffe gerne mal Smalltalk. Eine recht introvertierte und stille Kollegin von mir freut sich immer richtig, wenn ich sie anspreche und einfach mal ein bisschen mit ihr plauder.
Smalltalk ist meistens außerdem eine gute Grundlage, um auch mal tiefgründigere Gespräche zu führen oder sogar um mal gute feste Freundschaften zu schließen. Oder fangt ihr immer gleich alle an mit Leuten über Platons Höhlengleichnis zu diskutieren?
Ich bin ja echt ein bisschen erschrocken wie aggresiv hier einige eine gute alte Plauderei abtun als wenn sowas nur für Kleingeistige da wär. Nur weil ich gerne über das Wetter rede, heißt es nicht das ich zu dumm für politische Grundsatzdiskussionen bin. Und von wegen ein “Wie geht’s” wäre oberflächlich. Wie habt ihr denn alle eure Freunde kennengelernt?
Sehe ich auch so. Ein “Smalltalk” kann eine Brücke zwischen zwei unterschiedlichen Gemütern sein und so intro- und extrovertierte zusammenführen, zum anderen kann es generell ein Einstieg in ein Gespräch sein, aus dem sich eine Menge entwickeln kann.
Kommt auf die Umgebung und Leute an - zumindest bei mir. Beruflich finde ich es in letzter Zeit eine Zeitverschwendung (Start Ups sind die schlimmsten ) Privat ist stört’s mich gar nicht. Bin keine Plaudermaschiene, aber wenn sich ein nettes Gespräch daraus entwickelt macht’s mir auch Spaß, und wenn der/die Andera auch sich auch noch mit Nerdthemen auskennt, umso besser.
Ich bin der introvertierste Mensch östlich von Hawaii
Aber Schüchtern bin ich eigentlich gar nicht, habe keine Probleme, auf andere zuzugehen. In Gesellschaft bin ich eigentlich eher aufgedreht und redselig. Aber das kann ich nur, wenn ich mir immer wieder viel Zeit für mich alleine und meine Gedanken nehme (Alleine Sport machen, Musik hören, Spazieren gehen, Surfen (im Netzt), etc). Wenn ich ein paar Tage keine Zeit dazu bekomme und ständig Menschen um mich herum sind, merke ich, wie mich die Kraft verlässt und auch die Lust auf soziale Interaktion. Trotzdem mag ich meine Introversion und würde sie nie für irgendwas hergeben!
Mir geht es ähnlich.
Brauch relativ lange um mich in einer vollkommen fremden Umgebung mit lauter Fremden Leuten einzuleben.
Diese Situation mag ich auch nicht so. Mit fremden Telefonieren tu ich überhaupt nicht gerne. Nutze daher z.B. immer die Chat oder Mail Option bei Firmen wo ich Support brauche.
Erst nach einiger Zeit, wenn ich die Leute kennen gelernt habe, werde ich etwas aktiver und rede mehr.
Und zum Thema „Party“: Mir geht es da sehr ähnlich. Ich habe einfach keinen Spaß bei sowas. Trinke auch nur wenig bis gar keinen Alkohol und bin auch kein Tänzer.
Was mir gefällt sind Abende bei Freunden, Kino oder sowas wie Bowling spielen gehen.
Auch ich habe gar kein Problem mit Menschenmassen. War auch auf der GamesCom und es hat mir dort sehr gefallen.
Und ich habe solche Tipps auch schon gehört, aber mittlerweile habe ich aufgehört darauf zu hören. Ich bin halt ein sehr ruhiger Mensch und daran ist auch nix schlimmes.
Ich bin halt kein Mensch der 1000de von Freunden auf Facebook hat
Das eine hat aber mit dem Anderen einfach nichts zu tun und es nervt mich, wenn es immer wieder in direkte Verbidnung gebracht wird. Es gibt introvertierte Leute, die vor Selbstvertrauzen strotzen und genauso gibt es Extravertierte (wie mich z.B.), die sehr schüchtern und unsicher sind.
Naja, es gibt solchen Smalltalk und solchen. Besonders der mit Personen, die ich nicht oder nur ganz wenig kenne, und wo auch nur um des Redens willen geredet wird, geht mir auf den Keks.
Und dann gibts natürlich auch den “guten” Smalltalk (alles aus persönlicher Sicht ;)), an dem sogar ich Spaß habe. Aber dazu brauchts sympatische Personen oder ein wenigstens klein wenig interessantes Thema.
Ja, und? Du zählst einfach zwei Ausprägungen von Menschen auf, die sich ziemlich sicher sind, was sie und die Welt betrifft.
Nur leider gibt in der Realität genügend Menschen, vorallem junge, bei denen diese Fähigkeit nicht ausgeprägt ist. Sie letztlich nicht wissen was sie wollen/können und ersteinmal ihren Weg finden müssen. Oder in ihrer Art einfach nicht zu deinen zwei Stereotypen passen.
Und Außenstehende, die nicht mal etwas Böses wollen, können in solchen Situationen überfordert sein. Jeder von uns hat erstmal nur die eigene Perspektive.
Das muss man akzeptieren. Der eine möchte ruhige Menschen zum reden bringen, weil er glaubt sie seien zu schüchtern. Du bist genervt von der Unwissenheit. Andere könen Smalltalk nicht ausstehen.
Ich kann mich nicht erinnern, behauptet zu haben, es gäbe nur diese zwei Stereotypen. Ich wollte klarstellen, dass es zwischen Intro-/Extroversion und Schüchternheit keinen direkten Zusammenhang gibt und dass es mich stört, dass man diese immer wieder in Zusammenhang bringt. Deswegen leiste ich da meinen Beitrag zur Aufklärung, wenn sich mir die Möglichkeit bietet. In diesem Zusammenhang habe ich mich ganz konkret an deiner Formulierung “Übergänge zwischen Introversion/Schüchternheit” gestört.
die aussage halte ich für bedenklich, ich denke schon das es einen zusammenhang zwischen intro/extroversion und schüchternheit gibt, es ist mit sicheheit kein causaler wie: wer schüchtern ist ist auch introvertiert oder andersrum aber ich vermute schon das man behaupten kann das die wahrscheinlichkeit für eine introvertierte person schüchternheit zu entwickeln größer ist als bei einer extrovertierten person.
Aber warum sollte das so sein?
schüchternheit ist das problem menschen anzusprechen bzw. allgemein gesagt man ist gehemmter anderen menschen gegenüber, eine introvertierte person dagegen hat erstmal keine probleme damit leute anzusprechen will es aber einfach nicht. Wenn eine introvertierte person jetzt längere zeit also keinen sozialen kontakt mit menschen hat oder dieser nur sehr gering ist, kann es durchaus sein das diese person in einem gewissen grad verlernt wie es ist mit anderen personen umzugehen oder auch wie man selbst auf diese person wirkt. Man wird also unsicher und wenn man unsicher ist in dem was man tut ist man gehemmter, man weiß vllt nicht mehr wie man eine unterhaltung initiiert (sofern man möchte) oder ist sich einfach unsicher ob man nicht einen totalen blödsinn von sich gibt.
Ist wie mit allen dingen, was man nicht übt verlernt man zu einem gewissen grad und normalerweise verliert man an sicherheit wenn man dann etwas wieder versucht was man vor langer zeit einmal gelernt hat. Keiner würde auf die idee kommen wenn er jahrelang als kind klavier gespielt hat sich als erwachsener nach ka 20 jahren pause hinzusetzen und behaupten: klar kann ich klavierspielen ich bin ein junger gott auf dem klavier (übertrieben gesprochen)
Und ja man kann auch die fähigkeit verlieren mit menschen ein gespräch anzufangen oder fortzuführen.
Ist wie gesagt kein causaler zusammenhang aber denke schon das ein statistischer besteht
Die Frage ist auch warum man sich nicht wohlfuehlt. Als Kind fand ich es furchtbar, weil ich von Klassenkameraden gemobbt und systematisch ausgeschlossen wurde.
Zusaetzlich wurde mir von Erwachsenen immer wieder gesagt “Mensch du musst doch mehr Freunde haben/suchen”. Das ist alles nichts was von einem selber kommt sondern einem von aussen durch soziale Normen aufgedrueckt bzw. bestimmt wird.
Ich war in meinem ganzen Leben einmal in der Disko, mit meiner aelteren Schwester, die mich dafuer quasi vom GameCube weg zerren musste. Viele Menschen, laute Musik und Alkohol sind alles Sachen die ich nicht sonderlich schaetze. Ich werde wahrscheinlich nie wieder eine besuchen, und da verpasse ich auch nichts.
Andererseits unternehme ich auch mal gerne etwas mit Arbeitskollegen gemeinsam, wenn wir z.B. Lasertag spielen gehen oder so, aber anschliessend auf eine Bar-tour haette ich auch keine Lust. Jede Woche mich zum essen treffen muss allerdings auch nicht sein.
Ja, ich bin introvertiert, aber ich arbeite dennoch in einem sozialem Beruf. Am Anfang wurde mir von 'nem Kollegen zu getragen, dass meine Kollegen teilweise sehr darueber abgelaestert haben wie schuechtern ich sei. Auch waehrend der ersten Jahre war das mehr oder weniger Thema. Bis es letztlich akzeptiert wurde das ich einfach so bin. Ich bin auch niemand der gern gedrueckt oder geknuddelt wird, das wissen bei uns die Kinder aber auch und damit koennen die auch super um gehen. Wenn ich jetzt Urlaub hatte usw. kommen die trotzdem angestuermt, aber halt auch wirklich nur in solchen ueberschwaenglichen Situationen.
Wenn ich dann nicht arbeite, verbringe ich umso mehr Zeit mit mir selber, hauptsaechlich zocken und Filme gucken aber auch sonst, einfach “um den Akku auf zu laden”. Das Wochenende laeuft bei uns meist so ab, das wir (mein Freund und ich) gemeinsam im Wohnzimmer sitzen und der eine A macht und der andere B. Manchmal zocken wir was zusammen. Wenn er mal nicht da ist, ist es auch was anderes, dann fuehl ich mich alleine und bin traurig.
Ich glaube, auch eine introvertierte Person hat sehr oft das Bedürfnis, mit anderen Menschen zu reden und tut dies auch, nur braucht sie hin und wieder auch mal etwas Zeit für sich. Vielleicht hat eine solche Person statistisch gesehen daher geringfügig größere Probleme, ein Gespräch zu führen, als eine extrovertierte Person. Dass dies zum Verlust dieser Fähigkeit führen kann, glaube ich nicht.
Ich bin, wie gesagt, eher extravertiert, bin auch gegenüber relativ fremden Menschen sehr offen und rede gern und viel. Trotzdem bin ich schüchtern. In meinem konkreten Fall liegt es wohl zum Großteil daran, dass ich als Kind viel gehänselt wurde und daher ein geringes Selbstbewusstsein habe. Bei solchen Dingen würde ich eher die Ursachen suchen.
Wow… hier ist ja mal eine ganz schöne Diskussion entstanden.
Schön zusehen, dass das Thema nicht nur bei mir anklang gefunden hat.
Was mir aber auch aufgefallen ist, dass die Grenzen zwischen dem introvertierten, der Schüchternheit und einfacher Sozialphobie hier gut verschwimmen.
Ich denke, hier besteht eben das Problem vieler außenstehender, dass diese sich nur schwer darein versetzen können und das eine fürs andere halten.
Ansonsten pflichte ich @anon67449969 in den meisten Punkten bei.
Ich höre andern ebenso gern zu, Alkohol kann ich zwar trinken, bin aber froh, wenn es nicht in der Gegend ist und trotz dass mir “Partys” mit ihren besoffenen Menschen und lauter mp3-Musik auf den Nerv geht, genieße ich ruhige Runden mit Freunden, die sind dann auch nicht größer als 5 bis 6 Leute.
Und ja, die Tipps vieler, sind bei Menschen mit solcher Veranlagung einfach Bockmist!
Ja, als introvertierter kann man auch selbstsicher sein, kann herzhaft über vieles lachen, doch Smalltalk dient (zumindest mir) in erster Linie, um schnell auf ausgiebige Themen zu wechseln, welche sich damit einfach aufbauen lassen.
Bei echten extrovertierten (ich lebe mit einem zusammen in einer WG) sieht das anders aus, da bestehen die Gesprächsthemen aus kurzsilibigen Sätzen, welche schnell abgekaut sind und wo die Antwort auch eher zweitrangig (auf mich) wirkt.
DAFÜR sollen sie die Stimmung erheitern.
Jemand, der trotz introversion den Smalltalk handzuhaben weiß, muss diesen auch nicht selbst ausüben, kann die Gespräche aber so umlenken, dass es für einen selbst angenehm wird.
Was die Aussage von @CanadaBean betrifft, das ist zwar sehr freundlich gemeint, leider kommen durch den berühmt berüchtigten ersten Eindruck bei vielen außenstehenden gerne mal falsche solcher auf.
Zumindest ich benötige Zeit, um in Fahrt zu kommen und wenn ich bedenke, wie es andern geht, ist es für diese nicht viel leichter.
Das einzige, was man hier machen kann, ist dagegen wirken und sich so gut geben, wie es nur geht.
Ich hab mir jetzt nicht alle Beiträge durchlesen können, doch gefällt mir sehr, was ich bisher hier lese.
Unter dem Strich sollte man aber bedenken, dass es verschiedene Abstufungen und Ausprägungen gibt und man in jeden Fall auch sozial interessiert sein kann.
Es kommt aber eben auch aufs Umfeld drauf an und wie man sich selbst gibt.
Gerade wenn man früher stark unter Druck geraten ist, weil die Kinder einen nicht verstanden haben, dafür ausstoßen, entwickelt man noch Phobien oder Ängste, welche die eigene Veranlagung perfekt ergänzen und sich somit nur schwerlich voneinander trennen lassen.
So ist jedenfalls mein Eindruck.
wenn ich mal fragen darf wie äußert sich den deine schüchternheit wenn du relativ offen gegenüber fremden menschen bist und gern udn viel redest weil diese aussagen stehen für mich in einem starken gegensatz
spontan würde ich auch sagen das eine introvertierte person eben nicht ständig das bedürfnis hat mit anderen menschen zu reden den das macht sie ja aus, das ständige reden mit anderen personen ist anstrengend. Was du beschreibst in deinem ersten absatz klingt eher nach einer völlig normalen person die weder introvertiert noch extrovertiert ist in dem sinne das sie klar einer von beiden typen zuordbar ist. Eine introvertierte person so mein verständnis des begriffes, ist eine person die quasi meister darin ist sich selbst zu beschäftigen und den kontakt mit anderen menschen nicht braucht daher auch kein gesteigertes bedürfnis hat.
Mir ist schon klar das die grenze nicht schwarz und weiß ist sondern grau, aber ich denke nicht das jeder der mal zeit für sich braucht direkt introvertiert ist, wie nicht jeder der gerne mit freunden feiern geht direkt als extrovertiert gilt.
Ich sagte, ich bin „relativ fremden“ Menschen gegenüber „sehr offen“.
Die Schüchternheit äußert sich so, dass ich mitunter große Probleme damit habe, fremde Menschen anzusprechen. Wenn ich einmal im Gespräch mit jemandem bin, bin ich offen und kann Andere im Normalfall schnell von mir überzeugen.
Ich definiere das so:
Ein vorwiegend introvertierter Mensch erholt sich am besten, wenn er allein und für sich ist. Ein vorwiegend extravertierter Mensch zieht seine Energie vor allem aus der Interaktion mit anderen Menschen.
Das heißt allerdings nicht, dass introvertierte Menschen keinen sozialen Kontakt haben wollen und auch nicht, dass Extravertierte nicht auch mal allein sein wollen. Menschen, die sich komplett abschotten und überhaupt keine sozialen Kontakte mehr pflegen, sind in meinen Augen bereits sozialphobisch.
Hier sind wir uns definitiv einig. Auch ich möchte gerne mal allein sein. Aber gerade nach harten Tagen bin ich froh, dass ich Mitbewohner hab, die ich vollquatschen kann.
Das würde ich so eigentlich nicht sagen. Ich rede viel und gern, aber in den seltensten Fällen über belangsloses Zeug. Ein Gespräch ist für mich einfach deutlich befriedigender, wenn es einen Sinn hat und nicht nur aus Smalltalk besteht. Die Fähigkeit, mich kurz zu fassen, geht mir im Übrigen auch komplett ab.
[quote=“Cpt_Insane, post:58, topic:2178, full:true”]Ja, als introvertierter kann man auch selbstsicher sein, kann herzhaft über vieles lachen, doch Smalltalk dient (zumindest mir) in erster Linie, um schnell auf ausgiebige Themen zu wechseln, welche sich damit einfach aufbauen lassen.
Bei echten extrovertierten (ich lebe mit einem zusammen in einer WG) sieht das anders aus, da bestehen die Gesprächsthemen aus kurzsilibigen Sätzen, welche schnell abgekaut sind und wo die Antwort auch eher zweitrangig (auf mich) wirkt.
DAFÜR sollen sie die Stimmung erheitern.[/quote]
Wenn es echte Extrovertierte gibt, wer ist unecht extrovertiert?
Willst du damit jetzt eigentlich wirklich sagen, dass introvertierte Menschen zwar weniger reden, dafür aber inhaltsvoller; und Extrovertierte den ganzen Tag nur belangloses Mist labern den ohnehin keiner interessiert? Weil dann fühle ich mich ein wenig diskriminiert.