Warum hast du eigentlich im Quotenthread gefragt wie es mit den Views aussieht, wenn du jetzt hier was ganz anderes behauptest, als dir dort mitgeteilt wurde?
Die Livezahlen sinken schon lange nicht mehr. Dafür steigen die Vod Views. Es geht immer besser, aber insgesamt ist rbtv am wachsen.
Man liest ständig davon, dass die Mitarbeiterzahl für den Livesender so krass stiegen. Hab früher nie wirklich drauf geachtet. Kann mir jemand sagen, wieviele Mitarbeiter denn vor Funk / GameTwo (also ca. Mitte 2016) da waren und wieviele heute da sind (wenn man die GameTwo-Crew abzieht)?
Wenn auch noch das Wochenende gestreamt werden muss, benötigt das weitere Arbeitnehmer. Ansonsten klappt das vorne und hinten nicht von den Arbeitszeiten und würde Auswirkungen auf die normale Woche haben. Es heißt zwar immer wieder, dass es 90 Leute sind, aber davon zieht man den Teil Game Two ab und muss noch bedenken, dass da noch Buchhaltung, Marketing & Co dazugehören und zudem nicht alle festangestellt sind für eine 80 Stunden Woche Bei einer PUBG Folge wurde darüber ja schon geredet, dass es von den Arbeitszeiten teilweise im grauen Bereich ist. Die haben so schon ordentlich zu tun.
PS: Bitte Sätze mit „Punkt“ beenden.
Edit: Meine Antwort steht nun quasi alleine da, weil so manches Offtopic gelöscht wurde. Daher nicht wundern
Siehe Games Workshop (mal nur auf den Tabletopfigurenmarkt bezogen)
wenn du deinen Kundenstamm halbierst und die Preise verdoppelst ist das erstmal gut für deine Zahlen, da du weniger Kosten bei gleichem Umsatz hast.
Nur langfristig kann das ja nicht funktionieren
@Esco
Da Problem ist ja auch ,dass man bei RBTV inzwischen diverse Leute beschäftigt die bei so einer Unternehmensgröße nötig sind, aber erstmal nichts zum Unternehmensgewinn beitragen.
Bonjwa oder andere Streamer mit 5-10 Angestellten haben zb sicher keine Personalabteilung, Haustechnik etc, da man bei kleinen firmen das selber machen kann.
Aber für 90 Leute brauchst du eben eine Person die Vollzeit die Personalbuchhaltung macht und dann muss der Rest der Buchhaltung auch noch gemacht werden.
Vor kurzem wurde der Jahresabschluss für das abgelaufene Geschäftsjahr 2017 veröffentlicht.
Das Anlagevermögen (z.B. Grundstücke und Gebäude) ist wie das Umlaufvermögen (z.B. Rohstoffe) stabil geblieben. Wobei die Forderungen (also vereinfacht gesagt eine Rechnung mit Zahlungsziel) um fast 40% stiegen, während die Kasse wie in den Jahren zuvor schrumpfte (jährlich etwas schneller).
Die Eigenkapitalquote ist immer noch hervorragend (64%). Die Verbindlichkeiten sind jetzt aber zum ersten mal gestiegen, nachdem sie zuvor 3 mal gesenkt wurden. Sie haben sich etwas mehr als verdopppelt (man hat jetzt auch Verbindlichkeiten von mehr als einem Jahr)
Es sei gesagt, weil ich das an anderer Stelle gelesen habe. Aus dem Jahresabschluss lässt sich nicht der Umsatz berechnen! (das sind zwei verschiedene Kennzahlen)
Die Anzahl der durchschnittlichen Mitarbeiter ist von 59 (im Jahr 2016) auf 82 gestiegen (G2 lief ja schon in 2017)
Der Jahresgewinn (Differenz von Gewinnvortrag und Bilanzgewinn) ist von ~70.000 in 2016 auf ~4.000 in 2017 zurück gegangen, dem niedrigsten Jahresgewinn seit dem Ende von GameOne.
Zusätzlich fällt auf, dass die Investitionen, von denen oft gesprochen wird, sich nicht in der Bilanz finden, da der Posten Sachanlage rückläufig ist. Es wurden also nur Ersatzinvestitionen durchgeführt.
Ohne jetzt reingeschaut zu haben:
Das kann aber ja auch an vielen Abschreibungen liegen. Gerade jegliche Art von Elektrogeräten hat ja eine relativ kurze Abschreibungsdauer.
Deshalb ist der Gewinn auch nicht so wichtig. Man versucht diesen ja möglichst klein zu halten um so wenig Steuern wie möglich zahlen zu müssen.
Eben. Ich sehe keinen Grund, warum man als Firma möglichst viel “Gewinn” machen will.
Und “Investitionen” können zumindest umgangssprachlich auch ins Personal fließen. Und das da investiert wurde, ist ja wohl unstrittig.