Ich zitiere mal @TechInterMezzo, der mir dieselbe Frage beantwortet hat.
Ich fand das Gerudo-Gebiet super. Die Quest mit den Banditen war z.B. deutlich unterhaltsamer als bei den Fischköpfen einfach nur einen ewig langen Weg ablaufen und evtl. noch ein paar Pfeile sammeln oder bei den Goronen den Berg hochlaufen und mit Kanonen schießen.
Das Kamel gehört auch zu den anspruchsvolleren Dungeons. Dann gibt es in der Wüste noch die großen Sandwurm-Gegner, die große Fee, die Quests in den Sandstürmen, die Verkleidungsquest, das Wettrennen, die Eiswürfel-Quest, die großen Statuen, ein Labyrinth, die Wasserverschmutzung, die Quest mit den Sand- und Schneestiefeln. Die Stadt und der Bazar sind im Vergleich mit anderen Gebieten auch überdurchschnittlich schön gemacht. Insgesamt IMO sehr umfangreicher und guter Content, wobei wir davon im Lets Play bisher leider einiges nicht gesehen haben.
Der noch offene Titan ist übrigens der langweiligste und kürzeste. Die Vogelkinder sind zwar niedlich gemacht, aber ansonsten hat mich dieses Gebiet eher enttäuscht und kommt für mich klar an letzter Stelle.
Ich würde die Gerudos sogar an Platz 1 setzen. Bei den Goronen gefällt mir das Gebiet ganz gut und die Verteilung auf viele Bereiche. Bei den Zora ist eigentlich nur die Love-Story und der Hate der Alten interessant, die Quests eher nervig und viel mit Absuchen der Gegend (Mutter / Steintafeln). Das mit der Brieffreundschaft war vom Prinzip eine nette Idee, aber etwas komisch umgesetzt - vorher gingen die Briefe immer durch, als ich die Flaschenpost verfolgt habe bliebt sie dann aber mehrfach hängen.
“Mal schön die Robbe durchmanövrieren”
Ach so nennt man das heute.
merkst du eigentlich selber was du fuer einen Stuss schreibst?
Das ist ein Open World Spiel und wenn es nach dir ginge wuerde Donnie die 0815 Tour machen. Gerade das der LPler selber bestimmt wie er vor geht entsteht das individuelle LP und nicht dadurch, dass man sich den Forderungen eines groessenwahnsinnige Forumdiktators beugt, der meckert sobald sich die kleinste Gelegenheit ergibt und der Spielverlauf seinen Vorstellungen nicht entspricht.
Am Anfang wurde dir gesagt geh zu Ganon, das war’s und das Impa dir helfen kann. Nichts von Zeldas Erinnerungen.
[Spoiler]Der unterschied zwischen den einfachen und erweiterten Ende ist minimal und inhaltlich kaum bereichernd – viel mehr enttaeuschend.
Das ist nicht zu vergleichen mit MM, wo die Maske der Liebenden das Ende signifikant veraendert hat.
Der Gewinn durch die Cutscenes ist Minimal und ob sich Donnie durch Cutscenes mehr beeindrucken lassen wuerde als durch das Tagebuch … wer weiss!
[/Spoiler]
Aber er Spielt doch falsch…
Ich vermisse irgendwie dieses leicht gruselige aus OoT, MM, TP und Skyward Sword, dass in den Wüstentempeln immer vorhanden war. Die Grundidee mit dem Strom im Titan ist zwar echt ganz gut, aber leider etwas zu simpel umgesetzt (gut, für das LP war es wohl eher ein Vorteil).
Ich kann natürlich nicht beurteilen, was noch so in der Wüste ist.
Zum Thema Kochen: Hat er das Rezept mit den 2 Bananen nicht zweimal gekocht und es kamen unterschiedliche Gerichte heraus? Oder hab ich mich getäuscht?
Beim Kochen gibt es manchmal eine zufällige Verstärkung des Effekts (erkennbar an einem anderen Sound) - ob das in dieser Folge der Fall war, weiß ich auswendig jetzt leider nicht.
Ansonsten bekommt man aber schon immer das gleiche bei gleichen Zutaten. Von daher kann man das sehr einfach analysieren, zumal das System auch sehr simpel ist. Herzen der Zutaten werden beim Kochen z.B. immer verdoppelt.
Zu den Cutszenes:
Das kann für dich so sein, ich fand sie großartig und mich haben sie auch stark an das Spiel gefesselt. Ohne den Erinnerungen wäre für mich das Spiel bei weitem nicht so gut. Also mal schön die Füße stillhalten ehe du meinst hier allgemein Vorschreiben zu können was gut ist und was scheiße!
Wie gesagt es geht nicht darum ob die gut waren oder nicht. Hatte ich oben auch schon geschrieben. Sondern das Donnie so spielen soll wie er moechte ohne das ihm vorgeschrieben wird “Du musst die Cutscenes machen, weil Story”. Ich spreche den Cutscenes auch nicht ihre Qualitaet ab, ganz im Gegenteil. Der Fokus ist eben ein anderer.
Es gibt alternative Wege die Story zu erleben und jeder waehlt in Zelda seinen eigenen Weg.
Ok, in dem einen Post klang es als währen die schlecht und es nicht wert sie sich zu holen.
Ah, ich glaub er hat einmal 2 Bananen + Salz + Butter mit Reis und einmal mit Weizen gekocht.
Liess am besten die ganze Konversation, vllt wird mein Standpunkt dann klarer.
[spoiler]Ich bezog mich auf den inhaltlichen Unterschied von Medium A (Cutscenes) zu Medium B (NPCs).
Die Cutscenes haben fuer die Beziehung zwischen Zelda und Link im Vergleich (finde ich) den kuerzeren gezogen, da bei dem Tagebuch Zeldas Gedanken noch hinzukommen, in den Cutscenes von Links Emotionen aber kaum was zu merken ist.
Natuerlich sind die Cutscenes trotzdem toll, aber ich wuerde sie trotzdem nicht als ultimative Medium sehen. Die Kombination komplementierts.
[/spoiler]
Die cutscenes wird Donnie so oder so machen, darum brauchen wir uns glaube ich keine Sorgen machen. Und wenn’s zu hause im stillen kaemmerchen ist.
nein werden sie nicht
Damit wollte ich sagen, dass mich die Zelda Spiele auf dem SNES, Gameboy, N64 ( die Konsolen/Handhelds hatte ich noch ) nie gereizt haben. ich habe bei Freunden zugesehen, aber es hat mich mir einfach was gefehlt.
Im Aktuellen Teil schaue ich Donnie zu und mir sagt das Spiel aufgrund des Gameplay schon zu.
Wer ist die Dame und gibts da auch nen Hintergrund dazu?
Sie ist eine Nintendo-Mitarbeiterin, die in letzter Zeit häufiger in den Game-Preview-Streams von Nintendo auftaucht.
Ihren Namen kenn ich nun nicht, aber es war meine ich eine Treehouse folge zu Zelda
Schon wieder
Audrey Drake ist der Name.
Im ersten Treehouse Stream hat die 10 mal pro Minute “exactly” gesagt und den gesamten Twitch Stream in den Wahnsinn getrieben. Hat auch früher bei IGN den Nintendo Podcast geleitet glaub ich.