Hab mir das Spiel geholt, weil es mir in Folge 1 so gut gefallen hat. Ist absolut gar nicht mein Genre, weswegen ich viel öfter sterbe als Ede und Colin, aber ich hab viel Spaß damit.
An einer Stelle sagt der Messenger zum Shopkeeper (sinngemäß), „Hey, dann bin ich ja bald oben auf dem Berg und dann hab ich es geschafft!“
Worauf der Shopkeeper meint: „Clearly, you haven’t watched the trailer.“
Lag mit Pad am Boden
Vorhin die aktuelle Folge gesehen. Wäre schön wenn Etienne sich vielleicht mal aufs Spiel konzentrieren könnte wenn auch Collin am Pad ist, statt Magazine zu lesen und auf sein Handy zu gucken. Collin hat mehrmals unterhaltsame Aktionen gebracht die Etienne einfach gar nicht registriert hat, weil er anderweitig beschäftigt war.
Bevor mir die Worte im Mund umgedreht werden: Ich finds ja auch ganz lustig wenn die sich über andere Sachen nebenher unterhalten. Ein Moderator der gebannt auf sein Magazin oder Handy starrt bietet nur eben genau gar keinen Unterhaltungswert.
Durch das KHD auf das Spiel aufmerksam geworden und es mir gestern geholt. Macht unglaublich viel Spaß und versuche jetzt selber immer vor ihnen zu bleiben, was den Fortschritt angeht.
Weiß noch jemand was Etienne an Hollow Knight auszusetzen hatte? Das gibts aktuell auf PS Now, habs am Freitag angefangen und ich war ziemlich schnell gehooked. Salt and Sanctuary gefiel ihm ja auch (mir ebenfalls) und das ist im Prinzip das selbe, nur noch etwas geiler. Einzig die Bosse sind wesentlich leichter, zumindest bislang.
Hatte bislang auch keine Stelle wo ich hing oder ein Wiki benutzen musste oder so. Verstehe echt nicht wie man das eine feiern kann aber das andere nicht, bzw was ihn an Hollow Knight stört. Hoffe, dass bei ihm der Groschen vielleicht nochmal fällt, bei Demon’s Souls hat es bei ihm ja damals auch länger gedauert.
Das ist doch leicht? Ich finde Salt & Sanctuary auch toll - Hollow Knight aber mehr als schwach. Das Artdesign von HK ist für mich nicht ansprechend und auch das Gameplay macht für mich nichts her.
Ist halt ähnlich wie Dark Souls vs Sekiro. Wenn du bei Dark Souls hängst, haste zig Möglichkeiten weiterzukommen: Wechsel deine Ausrüstung, grinde noch ein paar Level, beschwör Helfer etc.
Hängt man bei Sekiro muss man einfach so lange üben, bis man die Stelle schafft. Wie bei HK.
Verknüpfe das mit ein paar fiesen Sprungpassagen und ein paar nicht ganz so optional gesetzten Checkpoints und schon kann die Motivation leiden.
Hinzu kommen ein paar wirklich fragwürdige Entscheidungen, wie z.B. dass man nen Ausrüstungsslot opfern muss, um nen Kartenzeiger zu bekommen.
Jetzt schon relativ weit (zumindest wenn ich nach den freien Plätzen im Inventar gehe) und es gefällt mir ausgesprochen gut. Einzig eine etwas größere Gegnervielfalt wäre wünschenswert gewesen.
Das stimmt so aber nicht. Du kannst deine Charms umrüsten und dadurch ziemlich andere Spielstile haben.
Natürlich hast du direkt zu Beginn noch nicht allzu viele Möglichkeiten aber es werden schnell immer mehr.
Ich hab zB immer gern auf ein NagelNahkampfbuild gesetzt(um mein Mana zum heilen zu haben) aber du kannst dich auch auf die Zauber spezialisieren. Und manche Charm Kombinationen verändern auch den Zauber an sich.
Dummerweise sinkt meine Motivation schneller, als die Charms mehr werden.
IMO hätte es dem Spiel echt nicht geschadet, wenn manche Dinge, z.B. der Schmied, deutlich schneller freigeschaltet werden, bzw. der Spielanfang etwas beschleunigt wird.
Dummerweise sinkt meine Motivation schneller, als die Charms mehr werden.
Ja gut, da kann das Spiel ja nur bedingt was für. Bei deinem Dark Souls Beispiel musst du die Ausrüstung zu der wechseln kannst auch erst finden. Ist ja in den meisten Spielen so, dass man auch erst im Laufe des Spiels alles freischaltet.
Zum Schmied kannst du eigentlich schon recht früh wenn du den Weg findest. Der ist ja nicht hinter ner besonderen Challenge versteckt.
Aber ja viele Spieler wünschen sich einen leichteren Schwierigkeitsgrad, mehr Rücksetzpunkte, mehr Teleportpunkte und generell Komfortfunktionen.
Ich bin da eher froh, dass sie keine großartigen Kompromisse eingegangen um eine stimmige Welt zu bauen. Wenn man erstmal damit anfängt wird es schnell zu einfach.
Korrekt. Nur findest du die ja recht schnell. In Dark Souls hab ich mich über jede Ausrüstung gefreut die ich gefunden habe - selbst über die, die ich nicht nutzen konnte.
Dieses Gefühl kam bei HK bei mir eben nicht auf. Im besten Fall fand ich ein Herzteil. Du weißt was ich meine Ein „Hui toll noch drei weitere und ich bin nicht mehr ganz so jämmerlich schwach“ hält mich halt nicht bei der Stange. Dass mich weder die Melancholie, noch das Artdesign angesprochen hat, half halt auch nicht weiter.
Will niemanden den Spaß an HK absprechen, um Gottes Willen, aber mit mir war es einfach nicht kompatibel. Vermutlich hege ich auch nen kleinen Groll gegen das Spiel, weil es als so super tolles Metroidvania von manchen betitelt wurde und am Ende war’s „nur“ ein melancholisches Metroid (Für Metroidvania brauch ich RPG-Elemente).
(In diesem Kontext: Mit Metroid wurde ich übrigens auch nicht warm. Auch hier mochte ich weder das Setting, noch das Artdesign)
Gerade gesehen. Hätte nicht gedacht, dass Messenger nochmal so vom Schwierigkeitsgrad anzieht. Wenigstens ist man schon beim Boss und dann kommt der ach so tolle Twist.
Man hat gemerkt, dass durch die höhere Schwierigkeit auch wieder mehr auf das Spiel an sich konzentriert wurde, das fand ich gut. In den folgen davor konnte das Spiel außerhalb der Bosse nie wirklich ihre gesamte Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Die Folge war schön unterhaltsam. Immer lustig zu sehen wenn sie ungeduldig werden und dann wieder in den Tod rennen
Es ist aber bisher das beste Metroidvania das es bisher gibt. Riesige Karte zu Erkunden, geile Bossfights und viele verschiedene Möglichkeiten die Karte aufzudecken während der Charakter immer stärker wird. + extrem präzise Charakterkontrolle & und ne schöne Geschichte. Spiel in den letzten Jahre alle möglichen Metroidvanias aber bisher ist HK da ganz klar vorne.
Aber wenn man mit der Erwartungshaltung daran geht erwartet man vermutlich auch einfach zu viel.