Das über solche Themen gesprochen wird, ist wie schon gestern in Reboot erwähnt erstmal nichts schlechtest, aber die Gründe dafür sind halt wie immer sehr fragwürdig.
Ich geh jetzt erstmal ein paar Waffen kaufen und lass meine Wut über diese Thematik am Schießplatz aus.
Ich frage mich gerade, wieviele der gezeigten Psychologen und Fachpersonen der letzten Killerspiele-Renaissance damals ebenfalls völlig zu unrecht von Spielern an die (Social Media-)Wand gestellt wurden, weil die entsprechenden Sender das einfach ebenso wie die Aussagen der Zocker selbst wild zusammengeschnitten haben.
Zumal der Stress ja beabsichtigt ist, damit, wenn man es schafft, Glücksgefühle eine übernehmen. Das ist ja auch der Grund warum man Sport treibt und selbst wenn man nur Fan ist. Stress bei Spielen, egal ob elektronisch oder nicht. ist doch auch der Grund warum Spiele Spaß machen. Selbst wenn die Aussagen aus dem Kontext gerissen wurde, seh ich daran absolut nichts schlimmes oder gefährliches für Kinder.
Deswegen verlieren die Medien an Glaubwürdigkeit. Schon bei der letzten Killerspieldebatte gab es Gamer, die Sachen richtig stellen wollten. Das wurde dann auch so zusammengeschnitten wie es gerade gepasst hat. In wirklich jeder Situation ist es einfach das beste kein Wort mit Medienleuten bzw Reportern zu reden.
das ist so als würde man sagen, dass man alle hate Kommentare im Internet ignorieren soll.
was mich eigentlich am meisten wütend macht ist die Sache, dass sie die Interviews so gestalten, damit es panischer klingt. obwohl die befrage bei Twitter schon klar gestellt hat, dass sie was ganz anderes gesagt hat.
Fortnite würde ich ohne Probleme für 12-14 Jährige zugänglich machen. Die sind mittlerweile so frühreif, dass Fortnite wirklich noch das harmloseste ist was die am Pausenhof sehen werden.