Wenn du das postet musst auch all die Szenen posten, in welchen die weibliche Protagonistin im männlichen Charakter ist [Widescreen der Toiletten-Tür. Ton der Spülung]. Das ist sowas von genial. Ja, Teenager sind Schweine. In beiderlei Richtungen.
nur die XX Werbungen nerven, (hatte adblock an, hat aber nicht geholfen, da wohl eingebettet oder so)
Leute mal eine Frage, hab heute Abend den Film gesehen (ja leider erst so spät). Und mir geht eine Szene nicht mehr aus dem Kopf, und zwar als die beiden Hauptdarsteller in Tokio sich suchen und aneinander vorbei laufen, sich nach und nach umdrehen aber sich verpasssen.
Ich habe bereits schon mal ein Film gesehen in dem die Szene fast 1 zu 1 so vor kam. Ich meine mich zu erinnern das die gesuchte Szene in New York war und die Frau Vlt ein rotes Kleid an hatte. Kann mir einer weiter helfen welchen Film ich meine?
Ich zerbreche mir die ganze Zeit schon den Kopf!
PS: der Film ist klasse! Bin durch das Kino+ Special Anime drauf gekommen.
Erstmal: Schön, dass er Dir gefallen hat. Musste gestern abend mir den Film auch nochmal auf Netflix anschauen, und bin immer noch begeistert.
Zu Deinem Film: Hast Du etwas mehr? Rotes Kleid, New York, 2 Leute, die aneinander vorbeigehen…das ist leider nicht viel. Einen Namen der Schauspieler vielleicht?
Finde es aber interessant, das in Deinem Film das Bild von dem “roten” Faden, der 2 Menschen miteinander verbindet, auf diese subtile Art und Weise verwendet wird. Als kleine Backgroundinformation:
Hab ihn jetzt dank der Empfehlung von @LeSchroeck auch endlich mal gesehen.
Und, oh Mann, sieht das alles schön aus
Von der Story wusste ich halt nur von dem Bodyswitch und die Schönheit des Kometen hat mich dann auch wirklich grandios vom Twist abgelenkt.
Ein paar Tränchen flossen auch, obwohl ich nicht mal genau weiß warum.
Ach ja, auf jeden Fall ein toller Film.
Ich glaub ich muss doch mal mehr Animes gucken und endlich die Miyazaki Blu Ray Box mal zulegen.
Erinnerte mich etwas an die letzte Szene aus Butterfly Effect. Zumindest an das Ende, das es dann in den finalen Film geschafft hat. Gab da ja mehrere. Generell ist diese Szene aber schon sehr oft in Filmen umgesetzt worden und genau das ist auch mein Hauptkritikpunkt an Kimi no Na wa. Es ist zweifelsohne ein guter, oder gar sehr guter Film, aber im Vorfeld wurde so getan als hätte es das alles so nie gegeben, wobei eigentlich alles mehr oder minder schon da und auch recht vorhersehbar war.
“Freaky Friday” meets “Das Haus am See.”
schau wolf children !
Danke für den Tipp, aber find den nicht auf Netflix. Das ist schon der, der auf deutsch “Ame & Yuki” heißt, oder?
Den gibt es auch nicht auf Netflix.
Auf Englisch hab ich ihn aber vorhin auf Yt gefunden Kannst ihn dann ja da vllt schauen?
Nein. Er sollte Your Name. – Gestern, heute und für immer heißen.
„Ame & Yuki“ ist wohl „Die Wolfskinder“.
Um den gings doch
ups. ^^ Offtopic! bin schnell wieder weg. Vergesst, dass ich hier war.
Edit: oh man… Sogar direkt im Post darüber…
Für alle, die es interessiert: Makoto Shinkais neuestes Werk Weathering with You ist in Japan vor ein paar Wochen angelaufen. Ich habe mir einige japanische sowie internationale Kritiken durchgelesen und bin ein wenig überrascht, dass der Nachfolger von Your Name. unter Shinkais Fans für sehr gemischte Gefühle sorgt.
Auf der Plattform Yahoo Movies hat “Weathering with You” bisher einen Durchschnitt von 3.76 / 5. (zum Vergleich: “Your Name.” hat eine stolze 4.12 / 5) Die Eindrücke der japanischen Zuschauer gehen dabei stark auseinander. Die einen loben die technische Finesse, die unterhaltsamen Romance/Drama-Elemente, die gelungene Musikuntermalung und das gesamte Erlebnis, das durch und durch Shinkais Schriftzug trägt. Die anderen werfen “Weathering with You” vor, es sich bei der Geschichte überraschend bequem zu machen, was den Film teilweise von der Realität entkoppelt. Viele finden dies ein wenig absurd, wo doch Tokyo auf eine hyperrealistische Weise abgebildet wird. Es werden zudem immer wieder Szenen kritisiert, die an den Haaren herbeigezogen wirken und moralisch nicht ganz sauber wären. Viele Zuschauer werfen Shinkai vor, viel Potenzial zu verschenken und auf der Stelle zu treten.
Die Japan Times und Kotaku zeigen sich in ihren Kritiken ebenfalls leicht enttäuscht. Auf einer audiovisuellen Ebene sei “Weathering with You” ein Meisterwerk, aber die Charaktere und die Geschichte seien etwas schlampig in Szene gesetzt bzw. erzählt. Shinkais Werk höre da auf, wo es hätte anfangen müssen. Nichtsdestotrotz wird eine Empfehlung ausgesprochen, da “Weathering with You” alleine aufgrund der Schauwerte ordentlich unterhalten soll.
Quellen:
Ich muss sagen, dass ich diesen Film nach den gespaltenen Meinungen nun noch interessanter finde. Shinkai darf meiner Ansicht nach gerne etwas mehr Ecken und Kanten zeigen, sodass es mich freut, dass “Weathering with You” scheinbar kein rundgelutschtes Werk geworden ist, das absolut jedem Zuschauer gefallen will. Die Story-Patzer machen mir hingegen Sorgen…
Your Name hatte ja schon harte Plotholes wenn man darüber nachdenkt.
Setzt dieser Film die Story fort? Ich bin jedenfalls gespannt.
Nein, ist eine komplett neue Geschichte.
Zusammenfassung
and soon finds himself sleeping on the streets of the seedy Kabukicho district.
On a purely technical level, Shinkai has surpassed himself. Tokyo is rendered with such painstaking fidelity that the film could be used as an artifact by future historians wanting to know what the capital looked like in mid-2019.
Ok, ich bin dabei! Yakuza Fans greifen zu, alle anderen schauen Probe.
Erinnert mich an die Kritiken/Eindrücke von Byousaku 5 cm/5cm per Second oder Hoshi o Ou Kodomo/Reise nach Agartha, die auch was anderes waren, als das was er davor machte und deswegen beim Publikum einen schaleren Eindruck hinterließen. Werde ihn mir wieder anschauen, kann eigentlich jeden seiner Filme empfehlen.
Und schaut euch Kumo no Mukou, Yakusoku no Basho/The Place Promised in Our Early Days an. Kimi no Na wa ist vielleicht sehr gut - Kumo no Mukou um Klassen besser
Jepp, wobei er mit “5 Centimeters per Second” und “The Garden of Words” angefangen hat, massentaugliche Großstadtmärchen zu erzählen, die dazu auch noch genug Budget haben, um mit einer wunderschönen Optik daherzukommen. Ein “The Place Promised In Our Early Days” zeigt sich da deutlich sperriger und anstrengender, auch wenn er erzählerisch auf weitaus weniger Anime-Tropes setzt als ein “Your Name.” ^^
Verfolge den Typen seit His and Her Cat und Voices from a Distant Star. Und finde, der Typ ist wie ein Dream Theater … anfangs ist man von seinen neuen Filmen enttäuscht, aber dann schaut man sich sie nochmal an … und nochmal …